Dienstag, 15. August 2017

Nowotny vergleicht Bitcoin mit der Tulpenblase

Quelle: pixabay.de
"[...] Die Cryptowährung Bitcoin sei "nicht ungefährlich", so OeNB-Chef Ewald Nowotny. Die Notenbanken arbeiten aber schon an offiziellen Digitalwährungen.
[...]  Nationalbankchef Ewald Nowotny hat am Montag seine Kritik an der Cryptowährung Bitcoin bekräftigt. Bitcoin sei "nicht ungefährlich, weil es zu einer Bubble kommen kann", so Nowotny. Das könnte sogar zu einer "Verunsicherung des gesamten Geldsystems führen, obwohl Bitcoin damit gar nichts zu tun hat" [...]." (Quelle: Die Presse)


Investcon Finanzberatung
 
Fintech Expertentipp:
Wenn selbst einmal der Chef der österreichischen Nationalbank vor einem Trend warnt, sollte jedem bewusst sein, dass man genau bei dem Thema vorsichtig sein muss.
Genau wie im Jahr 2000, im Aufkeimen der Dotcom-Blase, sind hier einfach noch zu viele Dinge noch nicht reguliert. Zwar konnte man auch im Jahr 2000 wirklich reich werden, wenn man zum Beispiel in Apple oder Google investiert hätte, doch auch diese Firmen kannte damals noch keiner wirklich gut.
Genauso wie über 85 % der anderen Firmen, die damals aber nicht erfolgreich wurden, Großteils sogar wieder zusperrten und die Anleger daher auf einem Totalverlust sitzen blieben.
Also warten Sie auch bei Bitcoins und Blockchains, bis hier gewisse rechtliche Grundlagen geklärt sind und dann fragen Sie gerne auch unsere Experten zu dem Thema. Denn solange die Grundlagen nicht geklärt sind, bleibt es ein reines Glücksspiel und das geht ganz klar gegen unser Motto: "Investieren statt spekulieren" und auch wenn Sie erst im Jahr 2003 in Apple investiert hätten und heute verkaufen würden, hätten Sie immer noch gut 100 % an Kursgewinnen erzielen können.

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

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