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Mittwoch, 30. Oktober 2013

Niedrige Zinsen: Deutsche Regierung macht Kunden von Lebensversicherungen kaum Hoffnung

Das Zinstief macht den Lebensversicherern zu schaffen, einige wollen ihren Kunden jetzt die Gewinnbeteiligung kürzen. Die Bundesregierung macht den Versicherten wenig Hoffnung, dass sich an der Misere etwas ändert. Betroffen sind auch Bauspar- und Pensionskassen.

Berlin - Verbraucherschützer sprechen von einer "völlig vertrackten Situation": Mehrere deutsche Lebensversicherer haben wegen des niedrigen Zinsniveaus Probleme, ihre vorgeschriebenen Finanzreserven aufzubauen - und können den Kunden im Zweifelsfall die in Aussicht gestellte Gewinnbeteiligung nicht auszahlen. Den Versicherten bleibt danach nur die Wahl, durch eine sofortige Auszahlung Einbußen in Kauf zu nehmen oder darauf zu setzen, dass sich die Branche wieder erholt.

Letzteres scheint jedoch immer unwahrscheinlicher: Laut einem Papier der Bundesregierung ist keine rasche Besserung der Zinsmisere für die Lebensversicherer in Sicht. Das im Wesentlichen unverändert anhaltende Niedrigzinsumfeld stellt nach wie vor eine Herausforderung für Anleger wie (Lebens-)Versicherungen, Bausparkassen und Pensionskassen dar.
Je länger die Niedrigzinsphase an den Kapitalmärkten anhält, desto vertrackter wird die Lage für die Lebensversicherungen. Sie sind verpflichtet, einen hohen Anteil der Versichertengelder in Staatsanleihen und anderen sicheren Wertpapieren anzulegen. Doch neue Anleihen werfen derzeit Zinsen ab, die bestenfalls knapp oberhalb der Inflationsrate liegen. Jedes Mal, wenn alte, hochverzinste Anleihen fällig werden, müssen die Versicherer das freiwerdende Geld zu Niedrigzinsen neu anlegen. Mit der Zeit sinkt somit der durchschnittliche Zins, den die Versicherung auf ihr Anlagekapital erzielt, immer weiter ab.
(Quelle: spiegel.de)

Anm.: Die (Zins-)Situation stellt sich für österreischische Lebensversicherer im Wesentlichen ebenso dar.

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

 

Freitag, 25. Oktober 2013

Am Finanzplatz London herrscht so viel Optimismus wie seit 1996 nicht mehr

Befeuert wird er von positiven Wachstumsprognosen für die britische Wirtschaft und der Erholung des eminent wichtigen Immobilienmarktes. In den vergangenen sechs Wochen hat sich die Stimmung dramatisch verändert, Firmen, die im Juli noch Leute entließen, stellen heute wieder Mitarbeiter ein.

Der Börsengang für die mehr als 350 Jahre alte staatliche Royal Mail darf als weiteres Indiz für die Erholung der Londoner City gelten: Noch im Frühjahr schien das Interesse institutioneller Anleger gering, drehte aber um: Pensionsfonds und Asset-Manager bewarben sich um 20-mal so viele Aktien, wie ihnen zugebilligt wurden. Viele Kleininvestoren gingen leer aus oder mussten sich mit deutlich niedrigeren Bündeln begnügen.

Ökonomen teilen den Optimismus
Ökonomen teilen den Optimismus von Bankern und Brokern. Der Währungsfonds IWF revidierte die Wachstumsprognose für Großbritannien von 0,9 auf 1,4 Prozent; im kommenden Jahr werde die Volkswirtschaft um 1,9 Prozent expandieren und damit vergleichbare Industrienationen in Europa wie Deutschland (1,4) hinter sich lassen. Dies wird unterstützt vom Niedrigststand des Leitzinssatzes bei 0,5% und einem ein Hilfsprogramm für Immobilienkäufer der Regierung, das vor allem jungen Leuten helfen soll. Im August schlossen britische Banken 30 Prozent mehr Hypotheken ab als im Jahr davor. In London liegen die Hauspreise bereits wieder um sieben Prozent höher als vor dem Finanzcrash 2007.

In der City gab es laut Cebr 2012 gut ein Viertel weniger Jobs als 2007 – Folge härterer Auflagen und konservativeren Geschäftsgebarens der Finanzindustrie. Im dritten Quartal wurden aber erstmals wieder 10.000 neue Jobs geschaffen. Die Unternehmen erwarten neuen Schwung für die kommenden Monate.
(Quelle: derstandard.at)


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Dienstag, 22. Oktober 2013

US-Schuldenlösung könnte teuflisch sein

In Wahrheit sind die USA zahlungsfähig. Wird die Schuldengrenze weiter nach oben verschoben, werden die Belastungen auf die Steuerzahler späterer Generationen abgewälzt. Eine solche Lösung ist teuflisch, ungerecht und potenziell explosiv, weil durch immer mehr Schulden eines Tages tatsächlich der Staatskonkurs eingeleitet werden kann. Sämtliche Demokratien der Welt sind anfällig für das Schuldenmachen. Die Schuldengrenze zwingt die heute lebenden Menschen, den Verteilungskonflikt unter sich auszumachen. Entweder müssen die Steuern rauf oder die Staatsausgaben runter.

Einfluss der FED auf Märkte und Konjunktur
Bernanke hat dem Markt immer rechtzeitig Liquidität zur Verfügung gestellt. Um Yellen geordnete Verhältnisse zu übergeben, sollte er aber spätestens bei seiner letzten Amtshandlung aus der lockeren Geldpolitik aussteigen und die Zinsen anheben. Das Ziel der Fed, die Wirtschaft wieder auf Trab zu bringen, ist erreicht. Die Immobilienkrise ist überwunden, die Preise steigen wieder, und die Zahl der Neubauten nimmt allmählich wieder zu.
(Quelle: derstandard.at, Interview mit  Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn)

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Donnerstag, 17. Oktober 2013

Private Immobilienkäufer finanzieren viel zu teuer

Eine aktuelle Studie von creditnet.at ergibt, dass Finanzierungen für den privaten Wohnbau oder der Erwerb einer Immobilie zu teuer abgeschlossen werden. 

Rund 75% der Personen, die ihren Kredit bei der Hausbank aufnehmen, zahlen deutlich zu viel. Pro Jahr "verschenken" somit rund 48.000 Personen ca. 40 Millionen Euro. Kumuliert auf eine durchschnittliche Laufzeit von 15 Jahren, ergibt das 600 Millionen Euro. Der Grund dafür liegt schlichtweg in der falschen Bankenwahl. Immobilienfinanzierungen bei der Hausbank sind oft überteuert. Privatpersonen haben in der Regel keinen Zugang zu Detailinformationen am Hypothekarmarkt. Kreditnehmer kennen den effektiven Zinssatz ihrer Immobilienfinanzierung oft nicht und schließen, ohne zu vergleichen, zu teure Kreditverträge ab. Bankeninterne Ratings sind für den Laien nicht nachzuvollziehen und daher auch nicht kontrolloierbar. Der Schlüssel zur optimalen Finanzierung liegt somit im Vergleich unterschiedlicher Angebote.
(Quelle: Österreichische Immobilienzeitung)

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Montag, 14. Oktober 2013

Europas Sparer lassen vier Billionen Euro renditefrei versauern

In Europa machen Bargeldbestände 42 Prozent des Vermögens von Privathaushalten aus, in den USA dagegen nur 18 Prozent. Höchste Zeit, auch diesseits des Atlantiks mehr Geld in Fonds zu packen, meint der Luxemburger Branchenverband ALFI.

Die europäischen Privathaushalte verfügen über ein Vermögen von insgesamt vier Billionen Euro, das nicht professionell verwaltet wird und deshalb entweder an Wert verliert oder Wachstumschancen verpasst. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Londoner Beratungsunternehmens Mackay Williams im Auftrag des Luxemburger Fondsverbands ALFI (Association of the Luxembourg Fund Industry).

"Die Studie zeigt eindrucksvoll, dass die europäischen Privathaushalte über eine enorme Summe an Bareinlagen verfügen – die sogar höher ist als das Gesamtvermögen aller Haushalte Südamerikas –, die davon profitieren würden, in Investmentfonds investiert zu werden", sagte ALFI-Präsident Marc Saluzzi.
(Quelle: fondsprofessionell.at)

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Dienstag, 8. Oktober 2013

Liebe zum Bausparen schlägt Ärger über Niedrigzinsen

Bausparen ist gemütlich. Wohl deswegen stecken die Österreicher ihr Geld noch immer gern in Bausparverträge. Das kommt sie derzeit aber teuer zu stehen. Denn Steuer, Kosten und Inflation fressen die Zinserträge auf.

Bausparkassen scheinen es gut zu haben: Denn egal, was passiert, die Leute rennen ihnen die Tür ein. Ob die Bausparzinsen nun im Keller sind, die staatliche Bausparprämie beschnitten oder die jährliche Mindestverzinsung nach unten gedrückt wird, die Österreicher lieben sie ganz offensichtlich heiß, diese Bausparverträge. Bei den vier österreichischen Bausparkassen (Raiffeisen, Wüstenrot, S-Bausparkasse, ABV) wurden im ersten Halbjahr über 445.000 neue Verträge abgeschlossen. Das sind um fast 13 Prozent mehr als im ersten Halbjahr des Vorjahres. Und das, obwohl die Konditionen derzeit alles andere als attraktiv sind.

Ist Bausparen als reine Sparform sinnvoll?

Bei der Fixzinsvariante haben die Kunden die Gewissheit, wie viel sie in den nächsten Jahren verdienen. Aber: Die Zinssätze sind hier freilich auch nicht berauschend. Bei Wüstenrot gibt es für sechs Jahre 1,5 Prozent jährlich. Die S-Bausparkasse bietet gar nur noch 1,25 Prozent. Da dürfen sich die Kunden keine großen Hoffnungen machen, dass sie ihr Geld vor einem Kaufkraftverlust schützen können.

In Zahlen: Bei einer jährlichen Verzinsung von 1,25 Prozent erzielt der Anleger in sechs Jahren einen Zinsertrag von etwas mehr als 320Euro. Hinzu kommen 108 Euro an staatlicher Prämie, abziehen muss er Steuer und 35Euro Kontoführungskosten. Unter dem Strich steht ein Ertrag von 315Euro. Oder anders formuliert: Die effektive Rendite liegt bei rund 1,2 Prozent jährlich. Auch hier wird die Inflation das Geld des Bausparkunden kräftig anknabbern.
(Quelle: Die Presse)

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Freitag, 4. Oktober 2013

Noch fünf Jahre Bullenmarkt?

Aus technischer Perspektive deutet an den weltweiten Aktienmärkten alles auf weitere Kursanstiege hin, berichtet die US-Fondsgesellschaft Fidelity. 2014 sei aber erst einmal eine Konsolidierungspause zu erwarten.

Noch drei bis fünf Jahre lang könnte es für die Aktienkurse in den USA, Großbritannien und Europa weiter bergauf geben, prognostiziert Jeff Hochman, Leiter der technischen Analyse bei Fidelity Worldwide Investment – allerdings sei mit größeren Kurssteigerungen erst ab dem Jahr 2015 wieder zu rechnen. "Nachdem sich amerikanische und europäische Aktienmärkte in den vergangenen vier Jahren konsequent nach oben bewegt haben, droht diesem Trend 2014 zwar nicht das Ende, aber eine Pause", sagt Hochman: "Der voraussichtlich ein Jahr anhaltenden Konsolidierungsphase dürfte 2015 eine deutliche Aufwärtsbewegung folgen, die den bereits im März 2009 begonnenen Bullenmarkt fortsetzt." Für die kommenden drei bis fünf Jahre sehe es für Aktien im Vergleich zu Anleihen recht gut aus.
(Quelle: fondsprofessionell.at, Fidelity)

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Mittwoch, 2. Oktober 2013

Leistbares Wohnen ist ein wichtiges Thema

Die Wohnungsmieten im freien Markt steigen rasant. Die Kaufpreise für Wohneigentum steigen hingegen nicht mehr so stark.

Nettokaltmieten von bis zu 12,50 pro Quadratmeter und Monat seien im frei finanzierten Wohnungsbau durchaus schon marktgängig. Die Mieten steigen, weil der geförderte Wohnbau nicht nachzieht. Diese Entwicklung sei in den kommenden Jahren schwer aufzuhalten. Grundsätzlich sei Wohnen in Österreich noch leistbar.

In Österreich sind zwar nur rund 320.000 Wohnungen frei vermietet – das ist gerade einmal ein Fünftel aller Hauptmietwohnungen. Das bedeutet, dass vier Fünftel der Mieten mehr oder weniger stark reguliert sind. Allerdings sind die Mieten zwischen 2007 und 2012 um 17 Prozent gestiegen, heißt es im aktuellen Bank Austria-Report "Real Estate Country Facts". 2012 erhöhten sich die Mieten um 4,4 Prozent. Auch in diesem Jahr sollen die Mieten schneller als die Inflation steigen.

Wohneigentum wird weniger stark teurer
So seien die Preise für Eigentumswohnungen in der ersten Hälfte dieses Jahres "nur" noch im hohen einstelligen Prozentbereich gestiegen.
(Quelle: fondsprofessionell.at, Bank Austria)

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