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Dienstag, 22. August 2017

Zurich-Chef sagt Versicherern Massensterben vorher

Quelle: pixabay.de
"[...] Digitalisierung und veränderte Kundenansprüche werden dazu führen, dass viele Versicherer von der Bildfläche verschwinden, ist Zurich-Vorstandschef Mario Greco überzeugt. Wer in der neuen Welt erfolgreich sein will, muss das Ohr dicht an den Kunden haben. [...]." (Quelle: Fonds professionell)




Expertentipp:

Fintech ist das Trend Thema im Moment. Der aktuelle Gedanke, Finanzdienstleistungen für Kunden einfacher und günstiger zu machen, ist natürlich eine gute und ehrenwerte Idee, jedoch wird sich dies in der Praxis kaum auf den Endverbraucher auswirken. Dem Kunden die Verantwortung darüber zu geben, ist aufgrund der Komplexität der Geldpolitik und Geldgeschäfte, in der Praxis nicht möglich. Auch die Konzession für kleine Bankgeschäfte wird niemals gelockert werden und somit sind die Möglichkeiten sowieso begrenzt. Durch modernes Elektronik-Banking, ist heute eigentlich schon fast alles machbar.

Was sich allerdings massiv ändern wird, sind die Möglichkeiten für Ihren Berater. Ob für unabhängige Berater wie wir oder auch für Ihren Ansprechpartner am Schalter.

Auch könnte ein neuer Zweig in der Software-Entwicklung boomen. Wie im Jahr 2000, als innovative Unternehmen wie damals Google und Microsoft groß wurden oder in den letzten Jahren auch Twitter und Facebook. Hier sollte man aber sicher noch sehr vorsichtig sein, denn gerade am Anfang gibt es hier neben Rekordgewinnen auch immer einige Totalverluste.

Lassen sie sich überraschen, was Ihnen unsere Berater durch die Entwicklung von Fintech heute schon an zusätzlichen Dienstleistungen anbieten können und fragen Sie Ihren Berater, welche innovativen Tools er Ihnen bei Versicherungs- und Investmentgeschäften oder bei der Portfolio-Erstellung zeigen kann.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Donnerstag, 17. August 2017

Nach einem einzigen Rat dieses Experten kündigten 80 Prozent der Menschen ihren Job


Quelle: pixabay.de
"[...] Scott Dinsmore war ein Karriere-Berater, der unzählige Menschen inspirierte. 2015 verunglückte er tödlich auf dem Kilimandscharo in Kenia. [...]
Als Erinnerung bleiben all die wertvollen Ratschläge, die er anderen gab. Er glaubte schon immer daran, dass das Leben zu kurz ist, um es mit dem falschen Job zu verschwenden. Sein Schicksal zeigt, wie recht er hatte.
[...] Ein Karrieretipp von Warren Buffett, einer der reichsten Menschen der Erde lautete: „Jobs nur anzunehmen, um einen guten Lebenslauf zu haben, ist, als würde man sich Sex für's Alter aufsparen."
(Quelle: Business Insider)


Investcon Karriere Expertentipp:
Wie der Autor toll beschreibt, müsst Ihr euch zu erst einmal selbst verstehen: "Wenn man nicht weiß, was man sucht, wird man es nie finden.
Fragt euch dazu: "Was sind eure Stärken? Was macht ihr gerne, selbst wenn ihr nicht dafür bezahlt werdet."
Es geht im Leben darum, seine Stärken zu erkennen und zu fördern. Denn nur wenn man etwas mit Freude macht, kann man wirklich gut darin werden. Also wenn Sie eine neue Herausforderung suchen, klären Sie vorab, wo Sie ihre Zukunft sehen. Wenn Sie eine Herausforderung z. B. im Personalmanagement, im Immobiliensegment oder Social Marketing und in der Beratung mit modernsten Technologien auf höchstem Niveau und mit bestem Knowhow in der Zukunftsbranche schlechthin suchen, scheuen Sie sich nicht, auch uns eine Bewerbung zu schicken!


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

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Dienstag, 15. August 2017

Nowotny vergleicht Bitcoin mit der Tulpenblase

Quelle: pixabay.de
"[...] Die Cryptowährung Bitcoin sei "nicht ungefährlich", so OeNB-Chef Ewald Nowotny. Die Notenbanken arbeiten aber schon an offiziellen Digitalwährungen.
[...]  Nationalbankchef Ewald Nowotny hat am Montag seine Kritik an der Cryptowährung Bitcoin bekräftigt. Bitcoin sei "nicht ungefährlich, weil es zu einer Bubble kommen kann", so Nowotny. Das könnte sogar zu einer "Verunsicherung des gesamten Geldsystems führen, obwohl Bitcoin damit gar nichts zu tun hat" [...]." (Quelle: Die Presse)


Investcon Finanzberatung
 
Fintech Expertentipp:
Wenn selbst einmal der Chef der österreichischen Nationalbank vor einem Trend warnt, sollte jedem bewusst sein, dass man genau bei dem Thema vorsichtig sein muss.
Genau wie im Jahr 2000, im Aufkeimen der Dotcom-Blase, sind hier einfach noch zu viele Dinge noch nicht reguliert. Zwar konnte man auch im Jahr 2000 wirklich reich werden, wenn man zum Beispiel in Apple oder Google investiert hätte, doch auch diese Firmen kannte damals noch keiner wirklich gut.
Genauso wie über 85 % der anderen Firmen, die damals aber nicht erfolgreich wurden, Großteils sogar wieder zusperrten und die Anleger daher auf einem Totalverlust sitzen blieben.
Also warten Sie auch bei Bitcoins und Blockchains, bis hier gewisse rechtliche Grundlagen geklärt sind und dann fragen Sie gerne auch unsere Experten zu dem Thema. Denn solange die Grundlagen nicht geklärt sind, bleibt es ein reines Glücksspiel und das geht ganz klar gegen unser Motto: "Investieren statt spekulieren" und auch wenn Sie erst im Jahr 2003 in Apple investiert hätten und heute verkaufen würden, hätten Sie immer noch gut 100 % an Kursgewinnen erzielen können.

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Donnerstag, 10. August 2017

Menschen, die in der Schule schlecht in Mathe waren, sind womöglich Genies

Quelle: pixabay.de
"[...] Die 10.000-Stunden-Regel
Eine andere Studie hat sogar ergeben, dass Intelligenz im Fach Mathe eine untergeordnete Rolle spielt. Übung ist viel wichtiger. Talent beruht gar nicht so sehr auf genetischen Veranlagungen, wie wir immer denken.
Wenn Sportler, Künstler oder Wissenschaftler auf einem Gebiet Höchstleistungen erbringen, verdanken sie das keiner Gabe, sondern jahrelangem Training. Der Autor und Unternehmensberater Malcolm Gladwell erklärt, das mit seiner „10.000-Stunden-Regel": Sie besagt, dass 10.000 Stunden Übung einen Menschen zum Experten machen egal auf welchem Gebiet. Anders ausgedrückt: Euch trennen nur noch 10.000-Stunden davon, zum Mathe-Ass zu werden.
Ausschlaggebend ist, welche Interessen man als Kinder entdeckt habt und auf welchem Gebiet man gefördert wurde. In diesen Bereichen kann man das Leistungsniveau eines Genies erreichen. Vielleicht haben Sie das schon längst.[...]." (Quelle: Business Insider)

Primus Trust Aus- und Weiterbildung Expertentipp:



Unabhängig von Ihren Talenten können Sie durch regelmäßige Übung Höchstleistungen erbringen. Um Ihre Chancen am Arbeitsmarkt von morgen nutzen zu können, sollten Sie daher immer am letzten Ausbildungsstand sein.

Nutzen Sie daher in Zeiten der stetig steigenden Arbeitslosigkeit jede Möglichkeit zur Aus- und Weiterbildung.
Achten Sie dabei besonders darauf, dass Sie:
1. nur mit staatlich anerkannten und zertifizierten Ausbildungsinstituten zusammenarbeiten und
2. mit Menschen arbeiten, die nicht nur reine Theoretiker sind, sondern auch alles gelernte bereits in die Praxis umsetzen konnten oder berufliche Erfahrung haben.

Daher beginnt jeder Mitarbeiter, der in der Investcon Group eine Stelle bekommt, mit einer bezahlten Ausbildung in dem zertifizierten Schulungsinstitut PrimusTrust - Schulung und Consulting GmbH.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung für die Bereiche: Personalmanagement, Edelmetall, Immobilien und Wirtschaft.


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Dienstag, 8. August 2017

Das chinesische Kredit-Kartenhaus

Quelle: pixabay.de
"[...] Die Volksrepublik steht mit über 260 Prozent ihrer Wirtschaftsleistung in der Kreide. Das kann rasch gefährlich werden. Für China – und für den Rest der Welt. 
[...]  Wer glaubt, der Wiener Immobilienmarkt sei überhitzt, sollte sich besser einmal in China umsehen. Obwohl Peking seit dem Vorjahr hart gegen Spekulanten vorgeht und rigide Auflagen für den Immobilienkauf erlassen hat, stiegen die Preise alleine in den ersten beiden Monaten 2017 um 22,7 Prozent. So sieht eine Immobilienblase aus. [...]." (Quelle: Die Presse)


Investcon Linz Finanzberatung Immmobilien Kredite Expertentipp:
Dieser Artikel ist im Detail mehr als nur erschreckend. Wir erlebten bereits neue Rekordpreisen für Immobilien in den Top Städten dieser Welt wie NYC, Paris, Wien und London, in denen vor dem Brexit schon bis zu 250.000 Pfund nur für einen Parkplatz bezahlt wurde und jetzt zieht Peking nach. Alleine in den ersten zwei Monaten des Jahres 2017 gab es einen Preisanstieg von 22%. Daher kann jedem bewusst sein, dass wir uns mitten in einer Blase befinden.
Dies hat der US-Analyst Jesse Felder schon vor zwei Jahren die „Everything-Bubble" genannt. Aktien, Anleihen und Immobilien sind verglichen mit den Einkommen inzwischen derart hoch bewertet, dass man unmöglich sagen kann, aus welcher Ecke die nächste Krise kommt. Nur zweimal in der Geschichte waren die genannten Vermögenswerte gegenüber den verfügbaren Einkommen der Haushalte so hoch bewertet, wie jetzt: am Höhepunkt der Dot-Com-Bubble und am Höhepunkt der letzten Immobilien-Bubble.
Diesmal kommt auch noch die „Liquiditäts-Supernova" hinzu. Gemeinsam haben die globalen Zentralbanken inzwischen Wertpapiere im Ausmaß von fast 20 Billionen Dollar in ihren Büchern. Das entspricht rund einem Viertel der globalen Wirtschaftsleistung.
Die Frage die sich nur noch stellt ist: Wird das Handeln der Notenbanken zu einem Crash wie im Jahr 2008 führen, in dem die Preise von heute auf morgen um bis zu 70% einbrachen oder schaffen es die Zentralbanken der Welt, die Bildung eines stabil-hohen Preisniveau über die nächsten Jahre zu bewirken?
In Japan wurde die Lösung bereits vor 20 Jahren gefunden, allerdings mit Immobilienpreisen, die jenseits von Gut und Böse sind.
Also fragen Sie unbedingt unsere Spezialisten, wie Sie von weiter steigenden Sachwertpreisen profitieren könnten und im Fall der Fälle sicher sind.

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

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Freitag, 4. August 2017

Diese fünf Firmen könnten die Wall Street zu Fall bringen


Quelle: pixabay.de
"[...] Die fünf marktschwersten Aktien im S&P 500 stammen allesamt aus der IT- und Internetszene: Apple führt die Riege an, gefolgt von Alphabet (Google), Microsoft, Amazon und Facebook. Dieses Quintett wird an der Börse mit stolzen 2,9 Billionen US-Dollar bewertet.
Alle S&P-500-Titel kommen zusammenaddiert auf 21,5 Billionen US-Dollar. Oder anders formuliert: Ein Prozent der Indexmitglieder tragen mehr als 13 Prozent zum Gesamtbild bei. [...]."
(Quelle: Fondsprofessionell)

Investcon Fintech Expertentipp:

"Dies hat der US-Analyst Jesse Felder schon vor zwei Jahren die „Everything-Bubble" genannt. Aktien, Anleihen und Immobilien sind verglichen mit den Einkommen inzwischen derart hoch bewertet, dass man unmöglich sagen kann, aus welcher Ecke die nächste Krise kommt. [...]
Nur zweimal in der Geschichte waren die genannten Vermögenswerte gegenüber den verfügbaren Einkommen der Haushalte so hoch bewertet wie jetzt: am Höhepunkt der Dot-Com-Bubble und am Höhepunkt der letzten Immobilien-Bubble."


Wie der Artikel aufzeigt, ist die seit dem Jahr 2009 andauernde Börsenrally nur anteilsmäßig auf ganz wenige Firmen in den USA aufgeteilt.
Zusätzlich ist zu bedenken, dass z.B. Facebook bis zum Börsengang im Jahr 2014 noch keinen Euro Gewinn erzielt hatte, ebenso wie die jetzigen Börsenstars, wie der Elektromobil-Hersteller Tesla zwar inzwischen zu den größten und wertvollsten Titel an der Börse gehört, aber auch bis heute keinen Dollar Gewinn verdient hat. Genau in solchen Marktsituationen sollte jedem klar sein, dass die Absicherung momentan die wichtigste Strategie bei einem Investment an den Börsen ist.

Fragen Sie unsere Spezialisten, mit welchen Strategien Sie vom Boom profitieren können und dennoch bei einem Einbruch auf der sicheren Seite sein können.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.