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Mittwoch, 27. Mai 2020

Schuldenorgie: Wenn Billionen keine Rolle spielen


[... Die Coronakrise setzt in einem Punkt jedenfalls neue Maßstäbe: Bei der Bewältigung der Krisenfolgen ist die Billion zur neuen Standard-Maßeinheit geworden. Und zwar die kontinentaleuropäische Variante, die tausend Milliarden umfasst. Die USA haben heuer in einem einzigen Quartal drei Billionen Dollar an neuen Staatsschulden aufgenommen. Und damit die gesamte Staatsverschuldung in nur drei Monaten um fast 15 Prozent gesteigert. Auch die großen Notenbanken wie etwa die amerikanische Fed oder die EZB kleckern bei ihren Anleihenkaufprogrammen nicht mehr mit bloßen Milliardensummen herum.

Kann das gut gehen? Ungehemmtes „Gelddrucken“ hat in der Geschichte ja fast immer zu Hyperinflation geführt. Und ungehemmtes Staatsausgabenwachstum gilt als Garantie für die nächste Staatsschuldenkrise. ...] Quelle: www.diepresse.com




Quelle:Bild von glitterberry auf Pixabay
Während viele Länder wie die USA, Griechenland und Italien die Schuldenkrise, mit dem Konkurs einer der größten Investmentbanken der Welt Lehmann Brothersvon 2008 noch nicht verarbeitet haben, kommt mit der Corona Pandemie die nächste gigantische  Schuldenkrise auf unsere Welt zu!

Das ist zum einen sehr Problematisch und zum anderen hat es auch Vorteile!

Die Zinsen, die schon seit dem Jahr 2001 sehr niedrig sind und seit 2008 vor allem auf einem Rekordtief verharren (ähnlich wie in Japan) werden wir wahrscheinlich auch weiterhin nicht ansteigen. 

Für KreditnehmerInnen und Personen die in Sachwerte wie Edelmetalle, Immobilien und auch Aktien investiert haben, ist das ein großer Vorteil!

Allerdings bedeutet das eine weiter steigende Sachwertinflation. Das heißt für die jetzt schon unerschwinglichen Immobilienpreise, ebenfalls ähnlich wie in Japan, ist auch hier eine Steigerung zu erwarten!

Quelle: Bild von PublicDomainPictures auf Pixabay
Das ist wieder für die Mittelschicht, neben den aktuellen Problematiken wie Kurzarbeit und Rekordarbeitslosigkeit, natürlich nur schwer zu bewältigen!
Daher empfehlen wir Ihnen dringend mit unseren staatlich geprüften Beraterinnen und Beratern zu besprechen, wie auch sie von den steigenden Sachwertpreisen profitierten können!

Denn wenn sich diese Krise erstmal voll auf die Wirtschaft ausgewirkt hat, z. B wie jetzt im Tourismus ganz aktuell bei AUA, Ryanair und vielen anderen, wird es schwierig noch etwas  zu ändern! 

Sollte zusätzlich, wie in dem Artikel erwähnt, eine Hyperinflation wie in Venezuela kommen, wird es für alle die nicht darauf vorbereitet sind, zu einem immensen Problem!



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.





Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Mittwoch, 20. Mai 2020

"In einem Jahr droht bei Autohändlern eine Pleitewelle"


[... Droht der Branche eine Pleitewelle, wenn Anträge für Kurzarbeit oder aber auch für Kredite nicht rasch genug bearbeitet werden? 
Für viele KMUs ist Schnelligkeit in der Abwicklung von Anträgen für Hilfszahlungen, wie auch Zuschüsse zu Kurzarbeitsgeld, extrem wichtig. Autohändler sind sehr schwach kapitalisiert. Die Bilanzen weisen eine durchschnittliche Umsatzrendite unter einem Prozent auf. Das sagt mehr als tausend Worte. Es geht auch um viele Arbeitsplätze. Österreichweit sind in der Automobilbranche 400.000 Mitarbeiter beschäftigt. Kurzfristig rechne ich, trotz hoher Liquiditätsprobleme, aber nicht mit vielen Pleiten. Eher mittelfristig, wenn sich die kurzfristigen Zahlungsschwierigkeiten in eine mittelfristige Schuldenfalle umwandeln. Derzeit wird alles gestundet, dem Lieferanten, der Hausbank, der Finanz, dem Vermieter – aber irgendwann müssen die Rechnungen beglichen werden. In neun bis 12 Monaten könnte es deshalb eng werden und zu einer Pleitewelle kommen. ...] Quelle: www.trend.at


Investcon Finanzconsulting Gmbh #Covid 19 Krise  #Wirtschaft2020 #autohandel 

Expertentipp:

Während Tesla und andere Autokonzerne wie VW nach dem großen Dieselskandal 2015, im Jahr 2019 wieder große Umsätze und Gewinne verbuchen konnten, obwohl die Neuzulassungen aufgrund der hohen KFZ-Dichte nicht stark  gestiegen sind, hat nun die aktuelle Coronakrise den Autokonzernen und Autohändlern letztendlich massiv zugesetzt!


Bild von Andreas Riedelmeier auf Pixabay 

Warum ist nicht ganz klar denn in der Krise sind viele wieder von den öffentlichen Verkehrsmittel auf geschützte Personenautos umgestiegen! Wahrscheinlich einerseits aufgrund der Wirtschaftskrise denn gerade für Firmen ist bei deren Firmenwagen, schnelles Einsparungspotenzial möglich andererseits könnten die immer noch offenen Unsicherheiten aufgrund eines eventuellen  Arbeitsverlustes dafür verantwortlich sein. Eine weitere Möglichkeit ist, dass es an der Ungewissheit bezüglich der zukünftigen Antriebstechniken, was viele Kunden vor einem Neukauf abschrecken könnte, liegt. 

Da mit der Automobilindustrie immens viele Arbeitsplätze zusammenhängen, bringt das nicht gerade gute Aussichten für die Wirtschaftsentwicklung in den nächsten Jahren mit sich jedoch kann diese Situation, langfristig großes Potential und Chancen für längst überfällige Entwicklungen in der Antriebstechnologie und umweltschonenden Zukunftsstrategien bergen.
Auf jeden Fall ist vor der Automobilindustrie momentan große Vorsicht geboten.





Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.




Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Mittwoch, 13. Mai 2020

Vermietungsgeschäft brummt: Vonovia zeigt sich immun gegen Corona


Vonovia zeigt sich immun gegen Corona

[... Während in anderen Branchen die Jahresprognosen reihenweise einkassiert werden, brummt beim Wohnungskonzern Vonovia das Geschäft. Mietausfälle gibt es trotz der Corona-Krise kaum.

Die Corona-Krise hat beim größten deutschen Wohnungsvermieter Vonovia  bisher kaum Spuren hinterlassen. "Wir haben extrem stabile Geschäfte", sagte Vorstandschef Rolf Buch am Dienstag bei der Vorstellung der Zahlen für das erste Quartal. Bislang hätten etwas mehr als 3500 Mieter wegen finanzieller Probleme um Mietstundungen gebeten.

Das sei zwar absolut eine recht hohe Zahl, verglichen mit den etwa 350.000 Vonovia-Wohnungen in Deutschland aber "ehrlich gesagt nichts" ...] Quelle: www.manager-magazin.de


Investcon Finanzconsulting GmbH Expertentipp: #Immobilienpreise #kredite #ImmobilienAkien #Krise2020 #mietpreise


Dieser Artikel spiegelt die spannende Entwicklung der Börsen wieder! Technologieunternehmen sind schon seit längerem massiv überbewertet und infolge des derzeit kursierenden Sarsvirus, gehörten sie aufgrund von Homeoffice und Kurzarbeit trotzdem zu den großen Krisengewinnern! 


Bild von Free-Photos auf Pixabay


Nach dem großen Immobilien Crash von 2007 viele Unternehmen, auch große heimische  Firmen wie bspw. Meinl European Land ltd, Immofinanz AG und Conwert Immobilien Invest SE, stark geschädigt wurden bzw. bei einigen sogar zu deren Ende führte, gehören nun genau solche Unternehmen, die heute mit ähnlichen Geschäftsmodellen arbeiten- nämlich Immobilieninvestment, jetzt zu den großen Krisengewinnern!


Vonovia zählt schon seit längerem zu den großen Börsenstars. Ob die Arbeitslosigkeit zu großen Mietausfällen führt und ähnlich wie in der Krise 2008 endet oder durch langanhaltend niedrige Zinsen sogar eine neue "Biedermeierzeit" kommt oder wie von 2012 bis 2019 Immobilien zu den weiter großen Krisengewinnern gehören, zeigen Ihnen unsere geprüften Beraterinnen und Berater gerne in einem persönlichen Gespräch oder auch bei einer Online-Beratung über #Facebook #zoom oder #Skype.





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Mittwoch, 6. Mai 2020

Softbank lässt WeWork hängen


[... Die Rettung des Büroraum-Vermittlers WeWork kostete Softbank-Chef Masayoshi Son schon viel Geld - so viel, dass der bekannte Technolgie-Investor mit Softbank Ende 2019 erstmals einen Quartalsverlust ausweisen musste. Gut neun Milliarden Dollar wollte Son in die Firma stecken - in Form von neuen Krediten und Aktienkäufen.

Jetzt hat Son seinen Plan noch einmal überdacht. Softbank wird keine weiteren Aktien von WeWork für gut drei Milliarden Dollar kaufen, wie WeWork in der Nacht mitteilte, berichtet unter anderem die "New York Times". Das ist nicht nur ärgerlich für Neumann, sondern auch äußerst problematisch für WeWork. Denn mit dem Rückkauf sollen weitere Kredite von 1,1 Milliarden Dollar verknüpft sein, die WeWork jetzt auch fehlen dürften. ...] Quelle: www.www.manager-magazin.de


Wir warnten bereits Ende 2019 davor, (Artikel WeWork) dass viele Newcomer, die oft noch gar keinen Gewinn erwirtschaften konnten oder auch mit rechtlich unsicheren Geschäftsmodellen wie bspw. bei Uber oder Airbnb, dennoch an den Börsen mit unzähligen Milliarden überhäuft werden. 

Quelle: Alexander Stein from Pixabay
Nun deckt die Corona Epidemie alles erbarmungslos auf! Das Geschäftsmodell von WeWork leidet generell stark unter dem Ausbruch des Virus. Das ist besonders dramatisch wenn man sich ansieht wie viel Risikokapital bereits in WeWork geflossen ist! 

So werden auch noch viele andere Startups besonders unter dieser Krise leiden! Gehen Sie auf jetzt auf Nummer sicher und fragen Sie unsere Expertinnen und Experten was Sie tun können um nicht ein Opfer der wahrscheinlich größten Schulden- und Beschäftigungskrise der 2. Republik zu werden!



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