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Mittwoch, 23. April 2025




 Wir bitten um Voranmeldung bei Ihrem/r Berater/in oder unter office@invest-con.com und freuen uns schon jetzt auf Ihr Kommen!










Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at


Mittwoch, 16. April 2025

Bundesländer-Vergleich - Wie viel Eigentumswohnungen in Österreich kosten #Investcon Kredite #Immobilienpreise #InvestconAktuelles

[... Das Interesse am Thema Eigenheim bleibt groß: Die Nachfrage nach Wohnungen ist im Vorjahr um 19 Prozent angestiegen.


Für eine 70-Quadratmeter-Wohnung müssen Käufer jetzt im österreichweiten Durchschnitt 406.666 Euro hinblättern (siehe Grafik unten). Doch trotz der hohen Kosten bleibt das Interesse der Österreicher groß: Die Anfragen nach Eigentumswohnungen sind im Vorjahr um 19 Prozent hochgeschnellt.
Wunsch nach Eigenheim oder sicherem Anlageobjekt
Markus Dejmek, Österreich-Chef von ImmoScout24: „Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen steigt. Höhere Mieten, höhere Gehälter und stabilere Finanzierungsbedingungen sorgen dafür, dass der Wunsch nach dem Eigenheim oder dem sicheren Anlageobjekt wieder stärker in den Fokus rückt.“

Der Trend zu steigenden Preisen ist zurück
Tatsächlich ist der Trend zu steigenden Preisen in vielen Regionen zurückgekehrt. Spitzenreiter ist die Steiermark, wo Eigentumswohnungen 2024 um vier Prozent teurer wurden. Der Quadratmeterpreis kletterte auf 4312 Euro. In Niederösterreich (4527 Euro/m²), Oberösterreich (4500 Euro/m²) und Vorarlberg (6797 Euro/m²) legten die Preise um jeweils drei Prozent zu. In Salzburg gab es ein Plus von zwei Prozent (6175 Euro/m²), in Wien stiegen die Preise um ein Prozent (6587 Euro/m²). ...] Quelle: www.krone.at


Quelle: Bild von Mohamed Hassan auf Pixabay



Investcon Group Beteiligung GmbH Expertentipp: 

Durch die Rekordanhebung der Zinsen und die strenge Vergabe der Banken von Krediten, sind die Immobilientransaktionen fast wie im Jahr 2008 eingebrochen.

Daher waren alle gespannt wie sich die Preise entwickeln werden, wenn der Markt sich wieder zu drehen beginnt. Im Vergleich zur Immobilienkrise im Jahr 2008 gab es dieses mal kein Überangebot an Immobilien. Im Gegenteil. Aufgrund des Zusammenbruchs des Neubaus stieg die Nachfrage wiederum. 

Auch die Umwidmungen der Grünflächen in Bauland gingen zurück. Somit findet man immer seltener Baugründe. Auch das trieb die Preise in die Höhe. Genauso wie die neuen Auflagen für energiesparendes- bzw. energieeffizientes Bauen werden die Baupreise langfristig auf einem hohen Niveau halten. 

Aufgrund der hohen Betriebskosten und Kreditraten, möchten viele Ihre Immobilie veräußern doch bekommen potentielle Käufer derzeit aufgrund der hohen Auflagen seitens der Banken keinen Kredit.
Doch wenn Banken Kredite etwas leichter vergeben, ergeben sich nach einer längeren Flaute wieder Gelegenheiten Wohnungen und Häuser in sehr guten Lagen zu finden. 

Fragen Sie unsere Beraterinnen und Berater wie Sie sich schon heute optimal vorbereiten können, damit Sie den Kredit für Ihr Traumhaus  auch bekommen.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at


Dienstag, 8. April 2025

Trumps Börsenbeben Jetzt den MSCI World kaufen – oder droht eine Finanzkrise? #Trump #Zölle #Handelskrieg #Börsencrash #InvestconAktuelles #Gold #Sachwerte #LehmanBrothers #InvestconFonds

 [... US-Präsident Trump hat mit seinem Zollpaket ein Börsenbeben ausgelöst. Wieso sind Techkonzerne und Banken besonders betroffen? Warum ausgerechnet Apple – und wird alles noch schlimmer? Hier kommen Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Sehr hohe neue Zölle, wie sie Trump verkündet hat, zertrümmern das bestehende Preisgefüge und torpedieren Geschäfte und Kostenkalkulationen der Unternehmen, die grenzüberschreitend Handel treiben. Und sie verteuern das Leben der Amerikaner und dämpfen tendenziell die Konjunktur nicht nur in den USA. Die Folgen materialisieren sich nicht unmittelbar, aber für manche Firma könnte das existenzbedrohend werden. Die Anleger an der Börse versuchen, das vorwegzunehmen und schon heute einzupreisen – die Aktienkurse fallen.

Gibt es noch einen Grund für fallende Aktienkurse?

Ja. China, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, hat umgehend zurückgeschlagen und ihrerseits Zölle in Höhe von 34 Prozent auf alle amerikanischen Einfuhren verkündet. Diese sollen vom 10. April an gelten. Peking kündigte zudem an, den Export von Seltenen Erden in die USA zu kontrollieren und möglicherweise einzuschränken – darunter Samarium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Lutetium, Scandium und Yttrium. Seltene Erden sind für viele Hochtechnologieprodukte wie Smartphones unverzichtbar – und auch für die Rüstungsindustrie wichtig.

Vor allem sogenannte zyklische, konjunktursensible Werte, also Aktien von Unternehmen, deren Geschäft überproportional von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängt. Dazu zählt beispielweise „Big Oil“, Unternehmen wie Exxon Mobil, Chevron, Baker Hughes oder Constellation Energy. Besonders unter Druck gerieten aber auch Technologie-Werte und hier zumal die Aktien von Chipherstellern wie Nvidia, Applied Materials, Intel, Broadcom, AMD und Micron. Der iPhone-Hersteller Apple, der schon lange zu den wertvollsten börsennotierten Unternehmen der Welt gehört, verlor an zwei Handelstagen mehrere Hundert Milliarden Dollar seines Marktwertes.

Droht eine neue Finanzkrise, wenn die Börsenkurse weiter fallen?

Ganz genau weiß das natürlich niemand, wahrscheinlich aber nicht. Fallende Aktienkurse führen für sich genommen zunächst einmal nur dazu, dass die Besitzer dieser Titel Verluste erleiden – das Finanzsystem selbst und dessen Stabilität sind hierdurch nicht automatisch gefährdet. Das gilt auch dann, wenn die Verluste ziemlich hoch sind.

Sind die gefallenen Kurse eine gute Einstiegsmöglichkeit?

Die nächsten Tage an der Börse werden voraussichtlich weiter von hoher Unsicherheit geprägt sein. In solchen Situationen schlagen die Aktienkurse typischerweise stark aus – es kann zu Kurserholungen genauso kommen wie zu weiteren Verlusten. In vergleichbaren Konstellationen sind Sparer in der Vergangenheit in aller Regel am besten damit gefahren, sich zurückzuhalten. Das sogenannte „Market-Timing“ – also genau dann einzusteigen, wenn die Kurse am Tiefpunkt sind, um dann am Hochpunkt zu verkaufen – gelingt auch Profianlegern nur selten. Genauso falsch wäre es, jetzt alles panisch zu verkaufen. Die Aktienkurse haben sich in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt, viele Depots dürften nach wie vor deutlich im Plus sein. Die enormen Schwankungen der vergangenen Tage zeigen aber, was Börsenfachleute seit Jahr und Tag predigen: Sich allein auf Aktien zu verlassen, das ist eine riskante Strategie. Wer außerdem noch Anleihen und vielleicht etwas Gold im Portfolio hat, kann die starken Ausschläge besser abfedern. ...] Quelle: www.faz.net

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Investcon Group Beteiligung GmbH Expertentipp: 

#Trump  #Zölle  #Handelskrieg #Börsencrash #InvestconAktuelles #Gold #Sachwerte #LehmanBrothers #InvestconFonds

Während der ersten Amtszeit herrschte durch die verschiedenen Aktionen von Präsident Trump viele Unsicherheiten auf der Welt. Was schließlich auch zur Abwahl von Präsident Trump führte.

Mit der neuerlichen Wahl zum Präsidenten fühlt sich Trump massiv in seiner Politik bestätigt und wütet noch viel mehr am politischen Parkett.

Das ist natürlich schlecht für die Wirtschaft sowie auch die Börsen. Obwohl auch am Anfang seiner Wahl sogar seine Gegner noch der Meinung waren, dass ein Republikaner besser für die Börsen sei.

Nun mit seinem komplett grotesken Drohungen bzgl. eines Handelskrieg gegen die ganze Welt sind nun die weltweiten Börsen eingebrochen. Er zeigt wie schon in seiner ersten Amtszeit, dass er unberechenbar ist und bleibt. 

Es ist an den Börsen mit großen Schwankungen und Unsicherheiten zu rechnen.

Das heißt für Sie, dass man durch die großen Schwankungen, mit Sparplänen besonders gut verdienen kann. Auch die Inflation wird durch die Zölle höher bleiben, was Sachwerte zu den Gewinnern machen wird. 

Wie auch Sie zu den Gewinnern in diesen unsicheren Zeiten gehören können zeigen Ihnen gerne unsere staatlich geprüften Beraterinnen und Berater.


Kontakt zu unseren BeraterInnen! 

 


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Trumps Börsenbeben Jetzt den MSCI World kaufen – oder droht eine Finanzkrise? #Trump #Zölle #Handelskrieg #Börsencrash #InvestconAktuelles #Gold #Sachwerte #LehmanBrothers #InvestconFonds

[... US-Präsident Trump hat mit seinem Zollpaket ein Börsenbeben ausgelöst. Wieso sind Techkonzerne und Banken besonders betroffen? Warum ausgerechnet Apple – und wird alles noch schlimmer? Hier kommen Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Sehr hohe neue Zölle, wie sie Trump verkündet hat, zertrümmern das bestehende Preisgefüge und torpedieren Geschäfte und Kostenkalkulationen der Unternehmen, die grenzüberschreitend Handel treiben. Und sie verteuern das Leben der Amerikaner und dämpfen tendenziell die Konjunktur nicht nur in den USA. Die Folgen materialisieren sich nicht unmittelbar, aber für manche Firma könnte das existenzbedrohend werden. Die Anleger an der Börse versuchen, das vorwegzunehmen und schon heute einzupreisen – die Aktienkurse fallen.

Gibt es noch einen Grund für fallende Aktienkurse?

Ja. China, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, hat umgehend zurückgeschlagen und ihrerseits Zölle in Höhe von 34 Prozent auf alle amerikanischen Einfuhren verkündet. Diese sollen vom 10. April an gelten. Peking kündigte zudem an, den Export von Seltenen Erden in die USA zu kontrollieren und möglicherweise einzuschränken – darunter Samarium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Lutetium, Scandium und Yttrium. Seltene Erden sind für viele Hochtechnologieprodukte wie Smartphones unverzichtbar – und auch für die Rüstungsindustrie wichtig.

Vor allem sogenannte zyklische, konjunktursensible Werte, also Aktien von Unternehmen, deren Geschäft überproportional von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängt. Dazu zählt beispielweise „Big Oil“, Unternehmen wie Exxon Mobil, Chevron, Baker Hughes oder Constellation Energy. Besonders unter Druck gerieten aber auch Technologie-Werte und hier zumal die Aktien von Chipherstellern wie Nvidia, Applied Materials, Intel, Broadcom, AMD und Micron. Der iPhone-Hersteller Apple, der schon lange zu den wertvollsten börsennotierten Unternehmen der Welt gehört, verlor an zwei Handelstagen mehrere Hundert Milliarden Dollar seines Marktwertes.

Droht eine neue Finanzkrise, wenn die Börsenkurse weiter fallen?

Ganz genau weiß das natürlich niemand, wahrscheinlich aber nicht. Fallende Aktienkurse führen für sich genommen zunächst einmal nur dazu, dass die Besitzer dieser Titel Verluste erleiden – das Finanzsystem selbst und dessen Stabilität sind hierdurch nicht automatisch gefährdet. Das gilt auch dann, wenn die Verluste ziemlich hoch sind.

Sind die gefallenen Kurse eine gute Einstiegsmöglichkeit?

Die nächsten Tage an der Börse werden voraussichtlich weiter von hoher Unsicherheit geprägt sein. In solchen Situationen schlagen die Aktienkurse typischerweise stark aus – es kann zu Kurserholungen genauso kommen wie zu weiteren Verlusten. In vergleichbaren Konstellationen sind Sparer in der Vergangenheit in aller Regel am besten damit gefahren, sich zurückzuhalten. Das sogenannte „Market-Timing“ – also genau dann einzusteigen, wenn die Kurse am Tiefpunkt sind, um dann am Hochpunkt zu verkaufen – gelingt auch Profianlegern nur selten. Genauso falsch wäre es, jetzt alles panisch zu verkaufen. Die Aktienkurse haben sich in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt, viele Depots dürften nach wie vor deutlich im Plus sein. Die enormen Schwankungen der vergangenen Tage zeigen aber, was Börsenfachleute seit Jahr und Tag predigen: Sich allein auf Aktien zu verlassen, das ist eine riskante Strategie. Wer außerdem noch Anleihen und vielleicht etwas Gold im Portfolio hat, kann die starken Ausschläge besser abfedern. ...] Quelle: www.faz.net

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Investcon Group Beteiligung GmbH Expertentipp: 

#Trump  #Zölle  #Handelskrieg #Börsencrash #InvestconAktuelles #Gold #Sachwerte #LehmanBrothers #InvestconFonds

Während der ersten Amtszeit herrschte durch die verschiedenen Aktionen von Präsident Trump viele Unsicherheiten auf der Welt. Was schließlich auch zur Abwahl von Präsident Trump führte.

Mit der neuerlichen Wahl zum Präsidenten fühlt sich Trump massiv in seiner Politik bestätigt und wütet noch viel mehr am politischen Parkett.

Das ist natürlich schlecht für die Wirtschaft sowie auch die Börsen. Obwohl auch am Anfang seiner Wahl sogar seine Gegner noch der Meinung waren, dass ein Republikaner besser für die Börsen sei.

Nun mit seinem komplett grotesken Drohungen bzgl. eines Handelskrieg gegen die ganze Welt sind nun die weltweiten Börsen eingebrochen. Er zeigt wie schon in seiner ersten Amtszeit, dass er unberechenbar ist und bleibt. 

Es ist an den Börsen mit großen Schwankungen und Unsicherheiten zu rechnen.

Das heißt für Sie, dass man durch die großen Schwankungen, mit Sparplänen besonders gut verdienen kann. Auch die Inflation wird durch die Zölle höher bleiben, was Sachwerte zu den Gewinnern machen wird. 

Wie auch Sie zu den Gewinnern in diesen unsicheren Zeiten gehören können zeigen Ihnen gerne unsere staatlich geprüften Beraterinnen und Berater.


Kontakt zu unseren BeraterInnen! 

 


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Freitag, 4. April 2025

Goldpreis kratzt am 3000er: Was kann den Lauf des Edelmetalls noch bremsen? #InvestconSachwerte #Inflation #InvestconGold #InvestconEdelmetalle

[... Wer zuletzt Gold im Portfolio hatte, hat wohl auf das richtige Pferd gesetzt. Das Edelmetall verlängerte seinen Rekordlauf, nachdem der Kurs im Vorjahr um 26 Prozent gestiegen ist, sind heuer weitere zwölf Prozent dazugekommen. Ende Februar kratzte der Kurs erstmals an der Hürde von 3000 Dollar. Der folgende Rücksetzer zeigt, dass solche runden Marken meist nicht im ersten Anlauf übersprungen werden. Doch auch das Beben an der Wall Street zu Wochenbeginn hat der Goldpreis mehr als gut überstanden – mit 2982 US-Dollar wurde am Donnerstag sogar ein neuer Rekordwert erzielt. Viele Experten erwarten, dass der Aufwind anhält, mahnende Stimmen sind selten und leise.

Einer der stärksten Treiber der derzeitigen Kursrally sind die massiven Goldkäufe der Notenbanken von Schwellenländern. Als nach Beginn des Ukrainekriegs die russischen Währungsreserven eingefroren wurden, suchten viele Zentralbanken nach Alternativen und stocken seither ihre Goldreserven auf. Verglichen mit vielen westlichen Notenbanken haben sie nämlich noch relativ geringe Anteile von Gold in den Währungsreserven. Für China beträgt der Wert derzeit 5,5 Prozent, Indien hält 11,4 Prozent seiner Rücklagen in dem Edelmetall. Zum Vergleich: Die USA halten 74,9 Prozent ihrer Reserven in Gold, für Deutschland sind es nur ein paar Zehntelprozentpunkte weniger.

Würde China den Anteil des Edelmetalls auf 30 bis 40 Prozent seiner Reserven aufstocken, würde es dazu das Mehrfache der jährlichen Goldproduktion benötigen – es geht bei den Käufen der Notenbanken also um wirklich große Volumina. 

Abwärtsrisiken

Damit könnten gleich zwei Preistreiber wegfallen. Einerseits, da das Edelmetall als sicherer Hafen gilt, der im Krisenfall angesteuert wird und so von geopolitischen Spannungen profitiert. Auf der anderen Seite, wenn bei einem Friedensschluss auch die russischen Währungsreserven wieder freigegeben werden. Dies könnte die Umschichtung der Reserven vieler Notenbanken zugunsten des Edelmetalls bremsen. ...] Quelle: www.derstandard.at


Quelle: Bild von istara auf Pixabay



Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp: 


Bei Gold gibt es nach mehreren 100 % Steigerungen in wenigen Jahren, nach dem Rekordanstieg in den Jahren 2019 und 2020, jetzt wieder einen neuen All-Time-High-Kurs.
 
Leider - Denn ein rascher Anstieg des Goldkurses deutet fast immer auf wirtschaftliche Unruhen und Krisen hin. Das sieht man an dem tragischen Entschluss Putins, in die Ukraine einzumarschieren. Der Kurs sprang sofort auf ein All-Time-High. Genau wie zuletzt beim Ausbruch des Gazakonflikts. 

Da wir uns derzeit auf einem Höchststand befinden, ist es für Goldbesitzer wichtig die erwirtschafteten Gewinne jetzt zu realisieren.

Wenn Sie Gold in Ihr Portfolio aufnehmen möchten, bedenken Sie dass es, neben der Steuerfreiheit (bei reinem Anlagegold und ab einer Behaltedauer von einem Jahr) vor allem um langfristige Sicherheit und nicht um kurzfristige, hohe Spekulationsgewinne geht. 

Über unsere Partnerfirmen können Sie alles steuerfrei, sicher in der Schweiz kaufen und im zollfreien Lager aufbewahren oder nach Hause liefern lassen. Wie das funktioniert, verraten Ihnen gerne unsere Beraterinnen und Berater.




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at