Nach dem Vortagesgemetzel an den Märkten sieht die Lage am Dienstag wieder heiterer aus
Im internationalen Gleichklang hat sich auch an Europas Börsen, sowie in Wien die Lage entspannt. Die Finanzmärkte haben mit Erleichterung auf die Äußerungen von Russlands Staatschef Wladimir Putin zur Krim-Krise reagiert. Die Aktienkurse an Europas großen Börsen machten nach dem im Fernsehen übertragenen Interview Putins am Dienstag einen Sprung nach vorn.
Am Montag ging es an den Märkten turbulent zu. Europas Börsen verzeichneten kräftige Abstürze. Weit weniger dramatisch verlief der Tag für die Wall Street. Zwar strichen auch die US-Anleger Gewinne ein und investierten lieber in sichere Anlagen wie Gold oder US-Staatsanleihen, die Verluste fielen allerdings weitaus moderater aus. Dennoch: Auch in New York gingen die Kurse nach Frankfurt und London auf Talfahrt. Der Dow-Jones-Index ging mit einem Minus von knapp einem Prozent auf 16.167 Punkte aus dem Handel. Der breiter gefasste S&P-500 gab 0,7 Prozent nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq fiel ebenfalls 0,7 Prozent. Der deutsche Leitindex Dax ist immerhin mit einem Minus von 3,4 Prozent aus dem Handel. Vergleichbar fielen die Verluste beim Wiener Leitindex ATX aus.
Durchaus positive Konjunkturdaten, die auf ein Anziehen der US-Wirtschaft hinweisen, gerieten angesichts der Krim-Krise in den Hintergrund. Die US-Verbraucher gaben im Januar mehr aus als erwartet. Auch die US-Industrie nahm im Februar wieder mehr Tempo auf.
(Quelle: DerStandard)
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