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Donnerstag, 24. April 2014

Junge leiden unter hohen Mieten

Laut Studie geben 65 Prozent der Jungen mindestens ein Drittel des Einkommens für Wohnen aus.

Wohnen in den eigenen vier Wänden wird für Junge zu einer immer höheren finanziellen Belastung. Diesen Schluss zieht die Arbeiterkammer aus einer Studie. Befragt wurden junge Arbeitnehmer bis zum Alter von 35 Jahren, die in den vergangenen fünf Jahren eine neue Mietwohnung umgezogen sind.

Abgesehen davon, dass sich die Wohnungssuche laut Studie wegen hoher Mietkosten, Maklergebühren und zu geringem Angebot schwierig erweist, reißen die Wohnungskosten tiefe Löcher in die Haushaltsbudgets. 65 Prozent der Befragten geben laut AK mindestens ein Drittel oder mehr des Haushaltseinkommens für die Wohnung aus. Also für Miete, Betriebskosten, Energie und Steuern. Bei den Unter-25-Jährigen geht mitunter mehr als die Hälfte des monatlichen Geldes für das Wohnen drauf.
(Quelle: Der Standard)

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