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Freitag, 29. August 2014

Angebotslücke: Auf eine Wohnung kommen 40 Interessenten

"Die Wohnungsnachfrage klettert weiter. Der freifinanzierte Wohnbau sei für viele nicht mehr leistbar, sagte Sozialbau-Generaldirektor Ludl. [...]"


Die Finanzierung des Lebensunterhalts ist für jeden Bürger ein essentieller Punkt in seinem Leben. Einen großen Anteil nimmt dabeir der Wohnaufwand ein und aus diesem Grund steigt auch die Nachfrage nach Mietwohnungen mit entsprechend finanzierbarer Miete in Wien wieder. Frei finanzierte Wohnungen sind für viele zu teuer und geförderte Mietwohnungen stehen zu wenige zu Verfügung und werden auch zu wenige neu gebaut, so stieg "[..]bei der Sozialbau AG, dem größten privaten Hausherrn in Österreich, [..] die Zahl vorgemerkter Interessenten binnen Jahresfrist von 45.000 auf 71.000, das sind rund 40 pro zu vergebender Wohnung,[...]".
(Quelle: Die Presse)



Um die hier genannten Wohnungen handelt es sich vor allem um günstige sozial bzw Genossenschaft Wohnungen, denn der freie Wohnbau ist für fast alle Normalsterblichen nicht mehr leistbar! Insofern sollte sich jeder momentan einmal durchrechnen lassen, ob ein Umstieg in ein Eigentum nicht sinnvoll wäre!
Denn kurzfristig sind die Zinsen eher weiterhin günstig und mit einer großen Veränderung beim Neubau und somit mit günstigeren Mieten ist sicher nicht zu rechnen! Reden Sie unverbindlich mit unseren Beratern.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

 

Dienstag, 26. August 2014

Kapitalmarktumfeld erfordert Neuausrichtung der Geldanlage

Die Weltwirtschaft befindet sich mit Unterstützung der Notenbanken auf einem stabilen Wachstumspfad. Gleichzeitig wird es aufgrund der historisch niedrigen Zinsen immer schwieriger, noch auskömmliche Renditen zu erzielen. Auch sind künftig wieder mehr Störfeuer durch geopolitische Krisen zu erwarten, nachdem die Volatilität zuletzt ungewöhnlich niedrig war.

Das anspruchsvolle Kapitalmarktumfeld erfordert eine Neuausrichtung der Geldanlage. An einer aktiven Vermögens-strukturierung und der Nutzung von mehr Renditequellen führt kein Weg vorbei. Es besteht dringender Handlungsbedarf, da dem Sparer sein bester Verbündeter, der Zinseszinseffekt, abhandengekommen ist.

Das Niedrigzinsumfeld bleibt erhalten, auch wenn der Gleichklang der Geldpolitik der großen Notenbanken in absehbarer Zeit zu Ende gehen dürfte. Dies kann zumindest kurzfristig für Verunsicherung an den Kapitalmärkten sorgen. Während bei der EZB und der Bank of Japan ein Ende der ultralockeren Geldpolitik noch nicht in Sicht ist, rechnet Wilhelm bei der FED und der Bank of England mit einer Wende in der Geldpolitik. Das Anleihekaufprogramm der Fed läuft bereits in diesem Jahr aus, im kommenden Jahr ist ein erster Zinsschritt in den USA zu erwarten. Die größten Risiken für den weiteren Aufschwung an den Kapitalmärkten sind neben möglichen Fehlern der Notenbanken ganz klar geopolitischer Natur. Dazu gehören die Krise in der Ukraine, die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten und die Brandherde in Südostasien. Von hier erwarte ich in den nächsten Jahren vermehrt Störfeuer für die Kapitalmärkte.

Mit Multi Asset-Lösungen zu mehr Ertrag 

Neben Aktien sind auch Immobilien wichtige Bestandteile einer ausgewogenen Vermögensstruktur. Sie profitieren wie Aktien vom zunehmend besseren wirtschaftlichen Umfeld, von den niedrigen Finanzierungskosten und einer anhaltend hohen Nachfrage.

Im anhaltenden Niedrigzinsumfeld sind Multi Asset-Lösungen der richtige Weg zu mehr Ertrag. Mit ihnen lassen sich Chancenorientierung und Sicherheitsbedürfnis der Anleger in Einklang bringen. 
(Quelle: Institutional Money)

Die passende Assetallokation zeigen Ihnen gerne unsere Experten.

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Donnerstag, 21. August 2014

Traumjob Investmentbanker

Trotz Entlassungen, schlechtem Ruf und Krise: Die Banken sind als Arbeitgeber für MBA-Absolventen so begehrt wie seit 2008 nicht mehr.

Massenentlassungen, härtere Bonusregeln, mieses Image – eigentlich müsste eine Karriere im Investmentbanking in den vergangenen Jahren an Reiz verloren haben. Aber trotz aller Rückschläge für die Finanzbranche drängen die Absolventen der Business-Schools in die Londoner City, als hätte es die Finanzkrise nie gegeben. Nicht mal die Ankündigungen diverser Großbanken, angesichts der neu aufflammenden Bankenkrise in Europa Tausende Stellen streichen zu wollen, hemmt das Interesse.

Eine Studie der britischen Researchfirma High Flyer zeigt, dass sich in diesem Jahr so viele Studenten für eine Stelle im Investment-Banking beworben haben, wie seit der Lehman-Brothers Pleite 2008 nicht mehr. Das Ergebnis der Umfrage unter 18.000 britischen Hochschulabgängern fiel eindeutig aus: Die Finanzindustrie war die mit Abstand beliebteste Branche bei den Bewerbern. Das zeigt sich bereits bei der Wahl der Studienfächer: „Auf jeden Platz im Studiengang Investment-Banking und Finanzierung kommen bei uns acht Bewerber“, sagt Helen Merrills von der Londoner Cass Business School.

(Quelle:  karriere.de)



Aufgrund der vielen Problemen bei den großen Spitzeninstituten im Zuge der Finanzkrise und da daher gut 75% der Mitarbeiter in der Finanzdienstleistung ihre Karriere beeendeten - ist die Chance tatsächlich einmalig. Aber aufgrund von neuen Voraussetzungen und unglaublich hohen Anforderungen durch die Aufsichtsbehörden nur mehr für eine neue bestgeschulte Fachelite.



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Dienstag, 19. August 2014

Draghi erkauft den Staaten Zeit, doch der Schuldenberg der Euroländer wächst weiter...

Die öffentlichen Haushalte in Ordnung zu bringen, wäre angesichts des hohen Schuldenstands und anämischen Wachstums in Euroland mehr als angebracht. Rückendeckung gibt die EZB mit künstlich tiefen Zinsen, allein die Staaten scheinen die geborgte Zeit nicht wirklich zu nutzen und träumen zum Teil von konjunkturstimulierenden Maßnahmen auf Pump. Sie haben sich vom Wachstumsfetischismus vergangenen Jahrzehnte nicht verabschiedet und hoffen noch immer, aus der Schuldenmisere analog zu den USA in den 50er-Jahren herauswachsen zu können.
 
Erkaufte Zeit durch die EZB-Politik bis dato ungenutzt
 
So stieg der durchschnittliche Schuldenberg der Euroländer und EU-Mitglieder in den ersten drei Monaten des Jahres auf eine neue Rekordhöhe. 93,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) misst der Schuldenstand der 18 Euro-Staaten im ersten Quartal 2014. Im Vorquartal waren es noch 92,7 Prozent, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat mitteilte. Auch in der EU scheint die Verschuldung der öffentlichen Haushalte keine Grenzen zu kennen und stieg weiter von 87,2 auf 88,0 Prozent, berichtet "Baader Bond Markets" in seiner neuesten Ausgabe.
 
Die durchschnittlichen Prozentangaben haben einen beschönigenden Glättungseffekt, denn das gesamte Ausmaß der Verschuldung wird nur deutlich, wenn man genauer hinsieht. So meldete Griechenland mit 174 Prozent des BIP den höchsten Verschuldungsgrad. Welche Zahl würde hier zu nennen sein ohne die Schuldenschnitte und die Zinsgeschenke einzelner Eurostaaten?
 
In den Schuldner-Charts folgen Italien mit 136 Prozent und Portugal mit 133 Prozent. Am besten schneiden Estland (10 Prozent) und Luxemburg (23 Prozent) ab. Deutschland liegt mit 77 Prozent im Mittelfeld und damit aber immer noch deutlich über dem beinahe schon in Vergessenheit geratenen Maastricht-Kriterium von 60 Prozent.

Implizite Schuld zeigt ein konträres Bild: Luxemburg als Saulus
 
Betrachtet man die implizite Staatschuld, dann liegt Luxemburg unter anderem wegen  seiner gigantischen Pensionsversprechen an öffentlich Bedienstete bei 1000(!) Prozent vom BIP, Deutschland und Österreich beim Dreifachen des expitziten Wertes. Musterknabe ist hier im Übrigen Italien, wo zu den hohen expliziten Schulden wegen einer gut gemachten Pensionsreform kaum noch etwas draufgepackt werden muss.
 
Wie lange den Worten des Magiers Draghi noch Glauben geschenkt wird oder ob nicht doch irgendwann der Lackmustest ansteht und Draghi tatsächlich Staatsanleihen in großem Stil kaufen muss, wird die Zukunft zeigen. Nachdem ja auch die FED und die Bank of Japan in beträchtlichem Umfang Staatsfinanzierung betreiben, würde dieser weitere Sündenfall im internationalen Konzert wohl gar nicht stark auffallen.
 
Ein nachhaltig leistbares Verschuldungsniveau sieht jedenfalls anders aus....(Quelle: Institutional Money)

Wie in Zeiten hoher Staatsschulden und niedriger Zinsen Erträge erzielt werden können, zeigen Ihnen gerne unsere Experten.

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Freitag, 15. August 2014

Ranking: Beliebteste Arbeitgeber bei (Wirtschafts-)Studenten

Österreichs Wirtschaftsstudenten möchten bei Red Bull, Google oder BMW arbeiten. Auch Banken werden wieder attraktiver.

Hätten Österreichs Wirtschaftsstudenten die freie Wahl, würden sie am liebsten bei Red Bull, Google oder BMW arbeiten. Das ist der Ergebnis einer aktuellen Umfrage unter 6.612 heimischen Hochschülern. Auch bei angehenden Ingenieuren liegen Google und BMW an der Spitze der Beliebtheitsskala - hier schlägt allerdings Elektroriese Siemens den Energy-Drink-Konzern aus Salzburg.

Die Befragten erweisen sich dabei als erstaunlich konstant in ihren Präferenzen. So bleiben die Top 3 der beliebtesten Unternehmen mit Red Bull, Google und BMW bei den Wirtschaftsstudenten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum unverändert. Mit Audi, das sich um zwei Plätze verbessern konnte, folgt auf Rang 4 ebenfalls ein Automobilkonzern.

Banken gewinnen
Zugleich scheint die Bankenkrise ihre abschreckende Wirkung zu verlieren, stiegen die Geldhäuser doch im Ranking deutlich auf. So kamen Volksbanken, Erste Group, Bawag P.S.K und Raiffeisen Bank International (RBI) allesamt auf besseren Plätzen zu liegen als im Vorjahr. Die RBI konnte sich um zwei Plätze verbessern und erreicht nun Rang 5 der attraktivsten Arbeitgeber. Mit einem Plus von drei Plätzen schafft es die Nationalbank ebenfalls unter die Top 10 (Platz 8).
(Quelle: Wirtschaftsblatt)

Wenn Sie gerade überlegen, welche berufliche Veränderungen oder Weiterbildungen Sie machen sollten, denken Sie auch über einem Job im Investmentbereich nach. Aufgrund der starken Marktbereinigung nach der Finanzkrise im Finanzsektor werden wieder mehr kompetente Spezialisten gebraucht.

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Montag, 11. August 2014

Investment-Experte: "Crash-Propheten bitte warten"

Nur steigende Zinsen könnten für den Aktienmarkt problematisch werden, sagt Reisenberger. Geopolitische Krisen können den Finanzmarkt nicht nachhaltig beeinflussen.

"Crash-Propheten bitte warten", lautet derzeit das Motto von Alfred Reisenberger, Investmentstratege der Valartis Bank Austria. Er rechnet auch im bevorstehenden zweiten Halbjahr 2014 mit weiter steigenden Kursen an den europäischen Aktienmärkten. "Irgendwann wird er kommen, aber es wird noch lange dauern", meinte Reisenberger am Mittwoch in Wien vor Journalisten.
"Für den Aktienmarkt dürfte es erst dann wieder problematisch werden, wenn die Zinsen zu steigen beginnen, aber davon sind wir Jahre entfernt", führte der Kapitalmarktexperte aus. Derzeit spricht für Reisenberger praktisch alles für eine gute Verfassung der Kapitalmärkte und Veranlagungen in Aktien, etwa die Beschleunigung der europäischen Konjunktur, die Ankündigung von EZB-Chef Mario Draghi, dass der Leitzins längere Zeit auf dem aktuell niedrigen Niveau bleiben wird, die dynamische IPO-Szene und auch eine Reihe von großvolumigen Übernahme-Aktivitäten. Auch die generelle Stimmung unter den Wirtschaftstreibenden sei überall deutlich besser geworden und werde den Finanzmärkten und der Wirtschaft helfen.

Anleiherenditen sehr niedrig

Geopolitische Krisen wie derzeit etwa die Ukraine-Krise sollten dagegen die Finanzmärkte nicht nachhaltig beeinflussen. Für Aktieninvestments spreche auch, dass das Renditeniveau bei Anleihen schon sehr niedrig und daher wenig attraktiv sei.
(Quelle: Die Presse)



Natürlich hat der Experte Recht, dass steigende Zinsen besonders große Gefahren für den Aktienmarkt bergen und in absehbarer Zeit noch nicht zu erwarten sind. Aber wenn Profis sagen, es gäbe keine Gefahr, dann war sehr oft in der Vergangenheit das Risiko für eine (starke) Korrektur am größten!
Unter Umständen ist der Zeitpunkt gut, um Gewinne abzuschöpfen und die Anlagestrategie von Profis überprüfen zu lassen.


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Donnerstag, 7. August 2014

Wien baut nur noch Dachgeschoße aus

Am 1. Mai ist es zehn Jahre her, dass der letzte Wiener Gemeindebau übergeben wurde. Die Forderung nach neuen Gemeindebauten kehrt seither ständig wieder.

Seit zehn Jahren errichtet die Stadt Wien keine Gemeindebauten mehr. Am 1. Mai 2004 wurde der bisher Letzte, eine Anlage mit 74 Wohnungen in der Rößlergasse im 23. Bezirk, an die Mieter übergeben. Seither wird immer wieder darüber diskutiert, ob wieder gebaut werden soll.

Aktuelle Zahlen würden dafür sprechen: Per Jänner gab es mehr als 27.000 Vormerkungen bei Wiener Wohnen – jener stadteigenen Gesellschaft, die sich um die Verwaltung der Gemeindebauten kümmert. Dort beeilt man sich freilich, hinzuzufügen, dass 11.000 Mieter davon ihre Wohnung bloß gerne gegen eine andere Gemeindewohnung tauschen würden. "Netto" seien es genau 16.540 Interessierte.

"Die Höhe der Mieten ist abhängig von den Errichtungskosten, liegt aber im Schnitt sogar unter dem Richtwertzins" (der für wiedervermietete Gemeindewohnungen gilt, Anm.), heißt es von Wiener Wohnen. Anders als bei einer neuvermieteten Bestandswohnung wird hier beim Einzug gemäß Förderrichtlinien allerdings ein Finanzierungsbeitrag von etwa 66 Euro pro Quadratmeter fällig – ganz ähnlich wie beim genossenschaftlichen Wohnbau, auf den die Stadt seit 2004 fast ausschließlich setzt. Beim Bezug einer Zwei-Zimmer-Wohnung mit 57 m² wird ein Betrag von 3.200 Euro fällig. Dieser wird beim Auszug aus der Wohnung zwar refundiert (abzüglich einer jährlichen Verminderung um ein Prozent), muss aber von den Mietern erst einmal aufgebracht werden.

Eigenmittel als Hürde

"Viele Menschen haben Schwierigkeiten, selbst diese geringen Eigenmittel aufzubringen", sagt der SP-Abgeordnete Georg Niedermühlbichler, im Hauptberuf Präsident der Mietervereinigung. "Wie sollten sich diese Menschen also eine private Mietwohnung leisten können?" Schließlich müsse man im privaten Bereich Maklerprovision zahlen und eine Kaution hinterlegen, meist ebenfalls eine Angelegenheit von mehreren tausend Euro, so Niedermühlbichler.
(Quelle: Der Standard)



Aufgrund der finanziellen Probleme des Staates durch Hypo Alpe Adria und andere Skandale wird wohl für längere Zeit das große Geld für den Sozialwohnungsbau fehlen. Somit können wir unseren Kunden sehr empfehlen unsere Spezialisten nach günstigen Immobilien-Investments zu Fragen, denn das meiste das privaten Investoren derzeit angeboten wird, ist aufgrund der großen Nachfrage in der Regel viel zu teuer!

 


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