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Freitag, 17. Oktober 2014

Niedrige Zinsen, was nun?

Nach wie vor liegt in Österreich das meiste Geld am Sparbuch und vertliert damit aufgrund des niedrigen Zinsniveaus - unterhalb der Inflation - real an Kaufkraft.In Österreich liegen ca. 66 Mrd. Euro auf Sparkonten und -bücher und sind somit der Inflation ausgesetzt.

Laut Erste Bank Vorstand Bosek sollte das Sparbuch "[...] eigentlich nur eine kurzfristige Liquiditätsreserve sein. Für den langfristigen Vermögensaufbau oder die Altersvorsorge ist es durch die Niedrigzinsen nicht geeignet [...]". (Quelle: Versicherungsjournal)

Expertenmeinung:
Das Sparbuch hat als Liquiditätsreserve seine Berechtigung und auch hier können Sie Ihren Ertrag optimieren. So können Sie aktuell täglich fällig auf Ihrem Sparkonto 1% p.a. an Zinsen erhalten. Fragen Sie unsere Experten und sie zeigen Ihnen gerne wie.
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Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

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