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Donnerstag, 27. November 2014

Wieviel kostet ein Kind?

Neuen Statistiken des Statistischen Bundesamtes zufolge in Deutschland bis zu 126.000,-- Euro. 


Allein das Taschengeld beträgt im Schnitt 3.800,-- Euro, bis zum ersten Schultag kostet ein Kind über 9.000,-- Euro. Einen sehr großen Teil nehmen die Ausbildungskosten ein:

"[...] Laut Deutschem Studentenwerk gaben Studenten, die nicht bei den Eltern wohnten, im Sommersemester 2012 durchschnittlich rund 794 Euro im Monat an Lebenshaltungskosten aus. Selbst wenn Eltern davon nur einen Teil finanzieren, müssen sie allein für ein Bachelorstudium mit Ausgaben von rund 23.000 Euro rechnen. Kommt noch ein Master oben drauf, fallen schnell weitere 15.000 Euro oder mehr an. [...]" (Quelle: Wirtschaftswoche)

Tipp:
Nehmen Sie Ihre finanzielle Familienplanung rechtzeitig in die Hand. Unsere Experten helfen Ihnen gerne dabei. Durch permanent steigenden Kosten für Grundbedürfnisse, wie Wohnen oder Essen, steigen natürlich auch die Kosten gerade für ältere Kinder enor an. Der entscheidende Vorteil den man hat, ist die Zeit!
So kann man auch durch kleine Beträge mit Hilfe des Zinseszins bei rechtzeitiger Vorsorge schon schöne
Erträge erwirtschaften. Auch bei den Spitalskosten und anderen biometrischen Risiken kann gerade für die Jüngsten sehr preiswert vorgesorgt werden, wenn man früh genug plant. Wenn man sorgenfrei gesichert ist, dann kann man sich auf die wichtigen und schönen Dinge des Lebens gemeinsam mit dem Nachwuchs freuen. Fragen Sie rechtzeitig unsere Spezialisten. Umso früher - umso mehr Geld bleibt Ihnen.

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

 

Montag, 24. November 2014

Sind unsere Pensionen wirklich sicher? Die Regierung spricht von Pensionsgarantie.

Gibt es sie wirklich,die Pensionsgarantie? Unsere Regierung gibt auf jeden Fall vollmundige Versprechen ab, vielleicht auch weil die Regierenden wissen, dass sie selber längst in Pension sind, bevor die Probleme im Pensionssystem auftauchen? Immerhin haben uns dieselben Personen auch versichert, dass die angestrebte Hypo Aple Adria Lösung die beste für uns Steuerzahler ist. Und die Eurofighter waren auch schon die beste Lösung. Faktum ist: unsere Politiker brauchen für ihre Versprechen nicht geradestehen.

"[...] Inzwischen gleitet die Generation der Babyboomer schön langsam, viel zu früh und massenweise in den Ruhestand. In den nächsten 15 Jahren wird ihr Abgang gravierende Auswirkungen auf das Gesundheits- und Pensionssystem haben. Sicher ist nicht die künftige Rente, sondern nur, dass die Wirtschaft seit Jahren praktisch stagniert, dass unsere Regierung wie viele andere Hobby-Keynesianer bei wachsender Steuerlast dennoch auf Teufel komm raus neue Schulden aufnimmt, und vor allem eben, dass die Bevölkerungsentwicklung (höhere Lebenserwartung, geringe Geburtenrate) die Finanzierung der Pensionen zunehmend erschwert. Demnächst werden ihre Gesamtkosten 50 Milliarden Euro pro Jahr betragen, die Zuschüsse des Staates bereits zehn.[...]" (Quelle: Die Presse)

Expertentipp:
Wer den Aussagen zur "Pensionsgarantie" nicht vertraut, kann durchaus selber vorsorgen. Wir kennen da einige Varianten. Fragen Sie unsere Experten.

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Donnerstag, 20. November 2014

Wem kommt die Geldschwemme zugute?

Den Armen oden den Reichen? 

Selbst die Notenbanker sind sich nicht einig, ob die aktuelle Politik des billigen Geldes die Ungleichheit zwischen arm und reich erhöht. "[...] Alle großen Volkswirtschaften ticken heute ähnlich. Teil des Systems ist es, dass Geld jedes Jahr ein bisschen weniger wert wird: [...] Die Inflation ist so etwas wie das Schmieröl für eine Konjunktur. [...]" (Quelle: Der Standard)
Andererseits verlieren die Sparer durch niedrige Zinsen an Kaufkraft, wer in Immobilien oder Wertpapiere investiert, hat da schon etwas besser.


Expertentipp:
Egal zu welchen Schluss man kommt, so sind die Spezialisten sich doch einig, dass die Wohlhabenden vor allem durch Besitz von Wertpapieren und Immobilien zu den Gewinnern gehören. Egal ob nun niedrige Zinsen oder die Inflation am Vermögen "knappern". Dies ist tatsächlich optimal, denn in einer globalisierten Welt ist es heute auch für Kleinverdiener möglich, ihr Geld in Sachwerte wie Wertpapiere, Gold oder Immobilien zu investieren! Das nötige Know-how erhalten Sie gerne bei einem kostenlosen Kennenlernen von unseren bestgeschulten und geprüften Experten.

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

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Dienstag, 18. November 2014

Krisengeschüttelte Banken stecken auch Milliardenstrafen locker weg

Wie kann es sein, dass Banken, die in der Finanzkrise aus dem Rettungsfonds Hilfe in Anspruche nehmen mußten, Milliarden für Strafen aufgrund Sanktionsverstöße aufbringen können? Wo kommen die Reserven her?

"[....] Bei einigen Geschäften in den Jahren 2002 bis 2009 verstieß die Bank gegen US-Wirtschaftssanktionen gegen den Sudan, den Iran und Kuba. 2014 erklärte sich die Bank schuldig. Für die Zahlung von 8,83 Milliarden Dollar entgeht sie einem drohenden Gerichtsverfahren.[...]" (Quelle: Wikipedia)

"[...] Die BNP hat für die bereits seit Monaten drohende Strafzahlung bislang nur 800 Millionen Euro zurückgelegt. Allerdings kann die Bank auf üppige Reserven zurückgreifen. Ihr Finanzpolster belief sich Ende 2013 auf 94,4 Milliarden Euro. [...]" (Quelle: Tagesschau)


Wenn einem Unternehmen eine Geldstrafe von mehr als 8 Mrd. Euro verhängt wird, um rechtlichen Folgen zu entgehen,  und die Zahlung für das Institut gar kein Problem ist, da auf Reserven von über 90 Mrd. Euro zurückgefgriffen werden können, muss man schon die Frage stellen, ob die Rettung der Banken durch die Staaten  in Europa die Richtigen erwischt hat? Vor allem da jetzt die Länder finanzielle Probleme haben und man bedenkt, dass in den USA seit Krisenbeginn gut 800 Institute abgewickelt wurden und die USA jetzt wirtschaftlich besser da stehen als alle anderen Krisen Länder. Es gibt anscheinend sinnvollere Alternativen!
Auf jeden Fall sieht man, dass es durchaus lukrativer sein kann, sein Geld selbst zu veranlagen, als es der Bank für minimale Zinsen auf Sparbuch oder Konto zu überlassen. Fragen Sie mal Ihren Banker, ob Ihnen die Bank Sicherheiten geben kann, wenn Sie der Bank einen größeren Betrag als Kredit geben - sprich auf dem Sparbuch anlegen (klingt doch gleich besser für den Schuldner, oder?).

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Donnerstag, 13. November 2014

Immofonds werden zur Betonfalle

"Die Zeichner geschlossener Immofonds sitzen auf satten Verlusten. Bei den offenen ist das Bild besser - aber die Erträge sind mickrig und die Konstruktion nicht ideal. [...] Jene rund 18.000 Österreicher, die insgesamt 270 Millionen € beim damaligen Marktführer MPC in Immobilienfonds investiert haben, sitzen auf erheblichen Verlusten[...]", da u.a. die Gelder "[...] in dubiose Immobilien, die statt der versprochenen Renditen erhebliche Verluste brachten und heute mit hohen Leerstandsraten kämpfen [...]", investiert wurden. (Quelle: Wirtschaftsblatt)

In den letzten Jahren haben viele Immobilien- und Schiffsbeteiligungen, sogenannte "Geschlossene Fonds" Schieflage erlitten. Zum Teil hervorgerufen durch schlechte Auswahl von Immobilien, hohe Kosten, durch die Kreditklemme in der Finanzkrise, Fremdwährungsverluste und durch unerwartete Leerstände.
Auch bei den offnen Immobilienfonds ist die Rendite teilweise mager bzw. mussten auch Schließungen vorgenommen werden, weil die Investoren zu rasch das Geld abgezogen haben. Tägliche Liquidität ist eben in den meisten Fällen unvereinbar mit einer Veranlagung in Immobilien.

Tipp:
Gerade in Boomzeiten mit großer Nachfrage seitens der Anleger sind oft dubiosen Firmen Tür und Tor geöffnet. Gerade aber in solchen Zeiten sollte man genau prüfen, wem man hier vertraut. Unsere besten Spezialisten sind gut 25 Jahre in diesem Bereich tätig und wissen genau wo man besonders vorsichtig sein sollte! Denn man kann nicht nur besonders hohe Gewinne in solchen Zeiten erzielen, sondern auch hohe schmerzhafte Verluste erleben!
Daher fragen Sie kostenlos und unverbindlich unsere Spezialisten zu Ihren bestehenden Immobilien-investments und nach unseren Angebote. Um sich solche Probleme wie hier bei MPC oder in der Vergangenheit bei AVW, Level One, DCM, HCI, uvm.ersparen zu können.

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Montag, 10. November 2014

Der unbemerkte Anlagetrend: Immoblienaktien

Von 2003 bis 2007 erlebten die Immobilienaktien bereits einen Boom, der mit der Finanzkrise ein plötzliches Ende fand. Seither boomen die Immobilienpreise, unterstützt vom niedrigen Zinsniveau, aber die Immobilienaktien führten ein Schattendasein.

Nun erreicht der Immobilienboom wieder die Börse. Börsengänge von Immobilienunternehmen und ein zunehmender Anteil von Privataktionären an den börsennotierten Immobilienunternehmen sowie Mittelzuflüsse in die Immobilienaktienfonds der Kapitalanlagegesellschaften zeigen von steigendem Interesse der Anleger.

"[...] Getrieben werde das wachsende Interesse an Immobilienaktien zudem durch deren Dividendenrenditen, [...] In der aktuellen Niedrigzinsphase sind Immobilienaktien mit ihren geringen Kursschwankungen und hohen Dividenden für viele Privatanleger sehr interessant." (Quelle: Manager Magazin)

Tipp:
Ein Grundsatz für erfolgreiches Anlegen ist die Streuung auf sämtliche Assetklassen. Die Übergewichtung einzelner Segmente sollte vermieden werden, auch wenn die Ertragschancen noch so lukrativ erscheinen. Daher sollten Anleger, die nur kleinere Beträge an der Börse investieren können zu einem Fonds greifen. Nähere Informationen erhalten Sie von unseren Experten.

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Donnerstag, 6. November 2014

Lebensversicherung ohne Garantieverzinsung?

Zum ersten Mal wird in Österreich die klassische Lebensversicherung ohne Garantieverzinsung angeboten. UNIQA und Raiffeisen Versicherung machen dabei den ersten Schritt.

"[...] Der Garantiezins ist jener Zinssatz, den die Unternehmen ihren Kunden für Lebensversicherungen höchstens garantieren dürfen. Er wird von der Finanzmarktaufsicht (FMA) festgesetzt. Aktuell liegt er noch bei 1,75 Prozent, ab 2015 sinkt er auf 1,5 Prozent. Die UNIQA rechnet angesichts der Niedrigzins-Phase mit einem weiteren Absenken auf 1,25 Prozent im Jahr 2016. [...]" (Quelle: Wirtschaftsblatt)

In der Versicherungsbranche liegt die tatsächliche Rendite bei ca. 3,25% inklusive der vom Veranlagungserfolg abhängigen Gewinnbeteiligung. Hintergrund der Reduktion der Garantiezinsen sind die neuen Sicherheitsvorschriften (Solvency II), die von den Versicherungsunternehmen in Zukunft eine höhere Eigenkapitalunterlegung für Polizzen mit Garantie-Zinsen erfordern.

Tipp:
Für die langfristige Veranlagung von Kapital und den langfristigen Vermögensaufbau gibt es Alternativen zur klassischen Lebensversicherung. Fragen Sie unsere Experten.


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Dienstag, 4. November 2014

Die Zinsen werden noch längere Zeit sehr niedrig bleiben

Mehrere Gründe sprechen für einen längerfristigen niedrigen Zinssatz: hohe Schulden der Staaten und privaten Haushalte, Anspannung an den Kreditmärkten und eine alternde Gesellschaft: "[...] Nach Einschätzung Pimcos wird [...] die Rendite bei Staatsanleihen durch das nominale BIP-Wachstum begrenzt [...]. Ein Rückgang der arbeitsfähigen Bevölkerung [...] führe daher über ein reduziertes BIP-Wachstum zu niedrigen Zinsen. „Das sind langfristige Trends, die sich auch in den kommenden Jahren nicht verbessern werden [...]". (Quelle: Institutional Money)

Dieses im Gegensatz zu den letzten Jahrzehnten geänderte Markt- und Zinsumfeld erfordert ein Umdenken in der Veranlagungsstrategie. Eine Geldmarktveranlagung über die Liquiditätsreserve hinaus wird immer weniger sinnvoll erscheinen. Und bei der Veranlagung in Wertpapiere wird in Zukunft die optimale Auswahl der Länder und Regionen sowie der entsprechenden Titel eine große Rolle spielen. Fragen Sie unsere Experten.


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