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Donnerstag, 28. Mai 2015

Kinder warten sieben Monate auf eine Operation

Quelle: Krone/APA/Roland Schlager

"[...] Das lange Warten auf eine Operation. Wer Kinder mit Problemen im HNO- Bereich hat, der braucht viel Geduld. [...] Trauriger Spitzenreiter: das Allgemeine Krankenhaus (AKH) mit sieben Monaten! Wer daran schuld ist? Kommt ganz darauf an, wen man fragt... [...]

Und wer ist schuld? Für die Ärzte sind es ganz klar die Personalkürzungen. Ein Mediziner zur "Krone": Man hätte vorher langsam ein System aufbauen müssen, bevor man es plötzlich umstellt. Bloße Einsparungen sind zu wenig." (Quelle: Kronenzeitung)


Expertentipp 
Kinder und deren Wohlergehen waren uns seit Gründung der Investcon Finanzconsulting GmbH immer ein sehr wichtiges Anliege. Gerade junge und glückliche Eltern verdrängen leider oft die Gedanken an eine schwere Krankheit oder einen schlimmen Unfal, der ihrem Kind zustossen könnte. Doch die Statistiken sagen leider etwas anderes, denn so ist gerade bei jungen Personen die Wahrscheinlichkeit dramatisch hoch, dass es zu einem Unglück kommen kann. Die gute Nachricht da aber ist, das es sehr einfach und kostengünstig wäre, hier für seine Liebsten vorzusorgen !
Fragen Sie unsere bestausgebildeten und geprüften Berater zb nach einen günstigen Optionstarif in der Krankenversicherung nach Unfall. Hier haben Sie zudem den großen Vorteil, dass dieser dann bei Volljährigkeit, unabhängig vom Gesundheitszustand und den bis dahin aufgetretenen Krankheiten oder Unfällen, zu einer günstigen und vollen Krankenversicherung umgewandelt werden kann. Weitere Informationen zu diesem Thema: Die blinden Flecken im Gesundheitssystem - DiePresse.com

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

 

Montag, 25. Mai 2015

Der alte Mann und das Gold



"[...] 19 Jahre lang stand Alan Greenspan an der Spitze der Federal Reserve. Er gilt als "Mr. Dollar". Aber was er heute zu sagen hat, gibt zu denken.

Quelle: Wirtschaftsblatt/ Michael Reynolds, USA
[...] Er erklärte schlicht, warum die Notenbanker so ungern über Gold reden. "Gold ist eine Währung", sagte Greenspan [...] "Es ist noch immer die wichtigste Währung, an die keine andere Währung herankommt-inklusive des Dollar." Im selben Gespräch bezeichnete Greenspan die auf rund vier Billionen Dollar aufgeblähte Bilanzsumme der Fed als "Haufen aus Brennholz".Ein Funke würde genügen, um die inflationären Kräfte zu entfachen, die mit der Ausweitung der Basisgeldmenge durch Quantitative Easing geschaffen wurden. [...] Er sieht also weder in den USA noch in Europa viel Grund zum Jubeln-auch wenn die USA und auch Großbritannien besser dastehen würden als die Eurozone.[...]" (Quelle: Wirtschaftsblatt)

Expertentipp:
Wenn der ehemals mächtigste Mann der Finanzmärkte stark vor einem Ausstieg Griechenlands aus der Eurozone und einem stark überhitzten Finanzmarkt warnt, sollte man zumindestens vorsichtig sein. Insbesondere im Hinblick auf die Aktivitäten Russlands auf dem Goldmarkt: "Russische Notenbank mit größten Goldkäufen seit sechs Monaten" http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/rohstoffe_waehrungen/4713708/Russische-Notenbank-mit-grossten-Goldkaeufen-seit-sechs-Monaten?

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

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Donnerstag, 21. Mai 2015

Bis zu 11.000 Euro beim Wohnkredit sparen


"[...] Hypothekarkredit ist nicht gleich Hypothekarkredit - die Kostenunterschiede können beachtlich sein. Wer vergleicht und geschickt verhandelt, spart bares Geld.


Quelle: Wirtschaftsblatt
Für einen 100.000 Euro Kredit mit einer Laufzeit von 20 Jahren (mit voller Besicherung durch eine Immobilie) können sich Verbraucher mit bester Bonität bis zu rund 11.000 Euro ersparen. Mit ausreichender Bonität läßt sich immerhin noch bis zu rund 7.000 Euro einsparen. Das A und O dabei: Verhandeln. 
[...]
Unter die Lupe genommen wurden die Bank Austria, BAWAG PSK, easybank, Erste Bank, Hypo NÖ, RLB NÖ-Wien und Volksbank Wien-Baden.

Zinsspanne ist verhandelbar
Derzeit sind die Zinsen für einen Hypothekarkredit sehr günstig. Üblicherweise wird der reine Zinsaufschlag, die Marge, als wichtigster Vergleichsparameter herangezogen. [...] "Das heißt, je besser die Bonität, desto günstiger die Zinsspanne."
In Summe betragen nach AK-Berechnungen die Nebenkosten der Bank zwischen 2 (günstig) und 5,4 Prozent (teuer) vom aufgenommenen Kreditbetrag. [...]" (Quelle: Wirtschaftsblatt)

Expertentipp:
Wobei man besonders vorsichtig sein sollte, ist die momentan stark beworbene Boniflex-Werbung! (http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Wer-steckt-hinter-Boniflex;art15,1727650)
Diese verlangen hohen Gebühren, wobei die Konsumenten selbst diese Einträge mit Leichtigkeit löschen lassen könnten. Denn sollten Sie tatsächlich schwerwiegende Vergehen in Sachen Geldgeschäften gemacht haben, können solche Firmen auch nichts an Ihrer tatsächlichen Bonität ändern! Wenn Sie eine Wohnung oder ein Haus kaufen wollen, sollten Sie sich schnellstmöglich von einem Spezialisten wie uns unabhängig beraten lassen! Denn Sinn macht Kaufen statt Mieten auf jeden Fall: So viel Eigentumswohnung bekommen Sie für Ihre Miete:
http://www.focus.de/immobilien/finanzieren/staedte-index-kaufen-statt-mieten-so-viel-eigentumswohnung-bekommen-sie-fuer-ihre-miete_id_4532102.html

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Dienstag, 19. Mai 2015

Falle Restschuldversicherung: Der teure Trick mit den Null-Prozent-Finanzierungen

"[...] Ein Auto, ein Fernseher oder ein Computer sind teuer. Daher locken die Händler mit Null-Prozent-Finanzierungen, die die Anschaffung erträglicher machen. Niedrige Rate, kein Zins - das klingt gut. Doch dahinter steckt eine Kreditfalle, ergaben ZDF-Recherchen.


Quelle: Focus
Denn oft wird zum Kredtitvertrag eine Restschuldversicherung angeboten - und die treibt den Effektivzins in die Höhe,
wie Recherchen der Redaktion von ZDFZoom ergaben . Dann kostet die vermeintlich günstige Kreditvariante plötzlich neun Prozent Zinsen - oder mehr. Je nach Kreditsumme entstehen dadurch Zusatzkosten im Volumen von mehreren tausend Euro, wie ein Experte in der TV-Dokumentation vorrechnet. [...] Auf den ersten Blick klingt der Zusatzschutz gut: Die Versicherung zahlt den Kredit ab, wenn der Käufer zahlungsunfähig wird. Doch die Verbraucherzentralen sprechen von modernem Kreditwucher. Zudem beschweren sich Kunden, dass die Versicherung in vielen Fällen gar nicht einspringt, und sie trotz Arbeitslosigkeit oder als Erben auf den Kosten sitzen bleiben. Sie zahlen also für ein Produkt, das gar nicht liefert, was es verspricht.[...]"
(Quelle: Focus)

Expertentipp:
Kredite sind derzeit in aller Munde! Insbesondere da die niedrigeren Rekordzinsen sie für jedermann leistbar machen! Man sollte aber bedenken, dass die Kredite auf jeden Fall rentabel für die Kreditinstitute sind, die das Geld selber zum fast zum Null-Preis bekommen! Bei Privatpersonen sieht das oft ganz anders aus! Hier ist es stark abhängig von ihrer Bonität. Wir holen gerne entsprechende Angebote für Sie ein!

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Freitag, 15. Mai 2015

Immer mehr Geld fließt in Immobilien

"[...] Wer Geld hat, fragt sich: Wohin damit? Die Antwort ist immer öfter: Betongold. Aber auch all jene, die sich den Traum vom Eigenheim erfüllen wollen, handeln ähnlich. Die Folge: Der Immobilienmarkt boomt ohne Ende. [...]" (Quelle: n-tv)






Nachdem nun die Preise für Immobilien seit Beginn der Immobilienkrise in den USA nun gut das 7. Jahr in Folge steigen, gibt es nun nur noch zwei Optionen! Entweder erleben wir die schlimmste Immobilienblase aller Zeiten und stehen vor einem Crash noch nie dagewesenen Ausmaßes oder nach dem Quantitative Easing in Japan, in den USA und jetzt auch der extremen Geldmengenerweiterung durch die EZB in Europa, (http://investcon.blogspot.co.at/2015/01/ezb-investiert-mehr-als-eine-billion.html?utm_source=CleverReach&utm_medium=email&utm_campaign=18-02-2015+1.+Quartal+2015&utm_content=Mailing_8646834) steht nun wirklich die lang erwartete hohe Inflation bevor. Trotz allem sind Immobilien wieder die beliebteste Anlageform: http://diepresse.com/home//4676979/index.do
Somit wären dann Sachwerte wie Gold oder Immobilien der letzte sichere Hafen! In den Preisen wäre es auf jeden Fall einkalkuliert!

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Mittwoch, 13. Mai 2015

ÖVAG verabschiedet sich mit 888 Millionen Euro Verlust

"[...] Das teilstaatliche Volksbanken-Spitzeninstitut wird mittels der Bad Bank "Immigon" abgewickelt. Doch bevor es soweit ist, muss der Steuerzahler wieder einmal Geld in den Wind schreiben.

Quelle: Die Presse
Zählt man noch einen Verlustvortrag aus Vorjahren dazu, summiert sich der Bilanzverlust der ÖVAG im Einzelabschluss 2014 auf 1,29 Milliarden Euro. Das geht aus dem Jahresbericht hervor, der am Freitag auf der Internetseite der Bank veröffentlicht wurde. [...] Der Bund ist an der jetzigen ÖVAG mit 43 Prozent beteiligt. Im Vorfeld der Abwicklung muss der Staat - also der Steuerzahler - jedenfalls wieder Geld in den Wind schreiben.[...]." (Quelle: Die Presse)

Expertentipp: Unauffällig am Rande des Skandals der Hypo Alpe Adria Kärnten, wird in Österreich nun die zweite Bank abgewickelt! Wobei unsere heimischen Behörden schon viel von den USA gelernt haben, wo ja seit Beginn der Krise 2008 schon über 500 Banken abgewickelt wurden! Auch bei uns kann der private Anleger nur hoffen, dass dies Großteils ohne größere Verluste geschieht! Nicht wie in anderen Länder, wobei es noch viel schlimmer ist, wie aktuell zB. in der Ukraine, in der die viertgrößte Bank zahlungsunfähig wurde:
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa_cee/4676395/Viertgrosste-Bank-der-Ukraine-ist-zahlungsunfaehig?xtor=CS1-15 
Garantiezertifikatsinhaber sollten schnellst möglich einen - von Bankeninteressen unabhängigen - Experten konsultieren, wie jetzt am besten vorzugehen ist! Und prüfen Sie die Bonität Ihrer Bank, wenn Sie in den letzten jahren immer wieder größere Anleihenpositionen von Ihrer Hausbank angeboten bekommen und gekauft haben!

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