Quelle: Wirtschaftsblatt, EPA/Claudio Peri |
"[...] Die Barbestände der Fonds haben einen Anteil erreicht, der so hoch ist, wie seit dem Höhepunkt der globalen Finanzkrise Ende 2008 nicht mehr. [...]
Der Barmittel-Bestand machte im Juli 5,5 Prozent des Gesamtportfolios der Anleger aus, wie aus der am Dienstag veröffentlichten monatlichen Befragung der Bank of America Merrill Lynch unter 191 Fondsmanagern hervorgeht. Das ist der höchste Wert seit Dezember 2008 - drei Monate nach der Lehman-Pleite. Die US-Großbank wertet ihre Umfragedaten als klares Anzeichen, dass Aktien weiter gefragt sind. [...]." (Quelle: Wirtschaftsblatt)Expertentipp
Wenn die großen Investoren unserer Welt den Großteil ihres Geldes in Cash lassen, ist das einerseits kein gutes Anzeichen für die Wirtschaftsentwicklung und jeder Privatinvestor sollte unbedingt eine Absicherungsstrategie haben! Andererseits ist es natürlich kein Wunder, wenn man sich die Gewinne der letzten Jahre ansieht, die dermaßen hoch waren, dass das Verlustrisiko auch dem entsprechend hoch sein kann. Wenn Sie nicht zu diesen Glücklichen gehören, ist gerade für Sie spannend, dass der österreichische Börsenindex ATX bereits in der 1 Jahreshälfte 13,68 Prozent erwirtschaftete. Um die gleichen Gewinne am Sparbuch zu erwirtschaften müssten Sie aktuell lediglich mehr als.100 Jahre warten! (zb. beim Eckzinssparbuch der Kärtner Sparkasse mit aktuell 0,125% Verzinsung)
Also wenden Sie sich rasch an unsere Spezialisten, ob nun schon bald eine große Korrektur kommt, die Börsen noch so weiter laufen oder sogar noch stärker steigen, wenn diese Leute wieder beginnen ihr Geld an den Börsen zu investieren, was aufgrund der niedrigen Rendite, ob nun im Festgeld oder bei Staatsanleihen nicht unwahrscheinlich ist, ist es auf jeden Fall wichtig, gut vorbereitet zu sein!
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