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Freitag, 31. Juli 2015

Investoren horten Cash-Milliarden

Quelle: Wirtschaftsblatt, EPA/Claudio Peri

"[...] Die Barbestände der Fonds haben einen Anteil erreicht, der so hoch ist, wie seit dem Höhepunkt der globalen Finanzkrise Ende 2008 nicht mehr. [...]

Der Barmittel-Bestand machte im Juli 5,5 Prozent des Gesamtportfolios der Anleger aus, wie aus der am Dienstag veröffentlichten monatlichen Befragung der Bank of America Merrill Lynch unter 191 Fondsmanagern hervorgeht. Das ist der höchste Wert seit Dezember 2008 - drei Monate nach der Lehman-Pleite. Die US-Großbank wertet ihre Umfragedaten als klares Anzeichen, dass Aktien weiter gefragt sind. [...]." (Quelle: Wirtschaftsblatt)


Expertentipp
Wenn die großen Investoren unserer Welt den Großteil ihres Geldes in Cash lassen, ist das einerseits kein gutes Anzeichen für die Wirtschaftsentwicklung und jeder Privatinvestor sollte unbedingt eine Absicherungsstrategie haben! Andererseits ist es natürlich kein Wunder, wenn man sich die Gewinne der letzten Jahre ansieht, die dermaßen hoch waren, dass das Verlustrisiko auch dem entsprechend hoch sein kann. Wenn Sie nicht zu diesen Glücklichen gehören, ist gerade für Sie spannend, dass der österreichische Börsenindex ATX bereits in der 1 Jahreshälfte 13,68 Prozent erwirtschaftete. Um die gleichen Gewinne am Sparbuch zu erwirtschaften müssten Sie aktuell lediglich mehr als.100 Jahre warten! (zb. beim Eckzinssparbuch der Kärtner Sparkasse mit aktuell 0,125% Verzinsung)
Also wenden Sie sich rasch an unsere Spezialisten, ob nun schon bald eine große Korrektur kommt, die Börsen noch so weiter laufen oder sogar noch stärker steigen, wenn diese Leute wieder beginnen ihr Geld an den Börsen zu investieren, was aufgrund der niedrigen Rendite, ob nun im Festgeld oder bei Staatsanleihen nicht unwahrscheinlich ist, ist es auf jeden Fall wichtig, gut vorbereitet zu sein!

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Dienstag, 28. Juli 2015

Zehn gute Gründe, warum die Hausse weitergeht


"[...] Trotz aller Griechenlandhysterie habe sich inzwischen die Weltwirtschaft weiter entwickelt. Vor allem für sein Heimatland, die USA, ist der MFS-Chefstratege (James Swanson) positiv gestimmt: Er führt eine Liste mit zehn guten Gründen an, warum die Perspektiven für die US-Wirtschaft positiv seien:
  1. Die Zinsen bleiben weltweit auf einem historischen Tiefpunkt.
  2. Die Industrieproduktion in den USA hat angezogen.
  3. Ausgaben im gewerblichen Bereich werden nicht länger hinausgezögert.
  4. Bessere Beschäftigungszahlen in den USA sind offensichtlich über alle Beschäftigungsfelder hinweg.
  5. Das Verbrauchervertrauen ist gestiegen, obwohl die Einzelhandelsumsätze weiterhin enttäuschen.
  6. US-Autoverkäufe haben zugenommen und dürften bald zu einem ähnlichen Volumen zurückkehren, wie zuletzt in 2007.
  7. Der Wohnungsneubau in den USA gewinnt an Schwung, was dem Bausektor helfen sollte, sich vom Jobabbau in der letzten Rezession zu erholen.
  8. Die Kreditvergabe an Unternehmen ist gestiegen - für gewöhnlich ein entscheidender Indikator für mehr Wachstum.
  9. Der US-Dollar ist nicht weiter angestiegen und viele Exportunternehmen beginnen damit, Umsatzwachstum von auswärtigen Unternehmen zurückzuerobern.
  10. Die Inflation blieb geringer als erwartet, was der US-Notenbank hilft, den Beginn des Zinsstraffungszyklus etwas zu verschieben.[...] 
Swanson resümiert: "Wir erwarten, dass der US-Konjunkturzyklus anhält, das Wachstum weiter steigen wird - und damit auch die Gewinne. In den Jahren 2016 und 2017 dürfte dieser langsame aber stetige Zyklus dennoch erste Zeichen der „Alterung" zeigen. Aktuell blinkt jedoch keiner der Indikatoren rot auf." [...]". (Quelle: Institutional Money)


Expertentipp
Wenn Sie in den letzten Jahren nicht in Aktienfonds investiert waren, haben Sie tatsächlich einiges versäumt. Und wenn Sie noch immer Ihr gesamtes Vermögen am Sparbuch oder in Bausparverträgen parken, sollten Sie uns rasch kontaktieren, denn aufgrund der Geldflut der EZB ist weiterhin mit inflationären Tendenzen zu rechnen, die Sachwerte wie Immobilien, Gold und Aktien begünstigen. Aber Sie sollten in Ihre Investments eine Absicherung einbauen und die Gewinne unter Umständen abschöpfen. Fragen Sie uns.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

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Mittwoch, 22. Juli 2015

Gold gut beobachten!

"[...] EUR/USD steht vor der zentralen Unterstützung. Gold steht vor der zentralen Unterstützung. Nachholeffekte bei US-Zinsen könnten beiden Märkten jetzt einen Ruck versetzen.

Quelle: Godmode-Trader, Fotolia - Vitaly Korovin
[...] Es sind nicht unbedingt hohe Realzinsen, die Gold belasten: Es sind die Phasen, in denen die Realzinsen steigen, die das Gold belasten. Eine solche Phase könnte uns ins Haus stehen!
Offenbar hat man innerhalb der US-Notenbank in den vergangenen Monaten abgewartet, ob die Wachstumsdelle zu Jahresbeginn wirklich auf das Wetter zurückzuführen sei. Jetzt ist man zu der Überzeugung gekommen: Ja, das Wetter war Schuld. Yellen und ihr Kollege Williams neben anderen Vertretern, die parallel zur gestrigen Anhörung ihrer Chefin vor dem Kongress Reden hielten, stellten eine Zinsanhebung noch dieses Jahr in Aussicht.
Der Goldpreis gab nach und wurde genau an die zentrale Abrisskante bei 1142 gefahren. Bricht diese Unterstützung, ist die Wahrscheinlichkeit neuer Jahrestiefs erhöht. [...]" (Quelle: Godmode-Trader)

Expertentipp
Beim Goldkurs ist momentan alles möglich, denn gerade in ungewissen Situationen wie diesen, in denen z.B. Gerüchte über eine goldgedeckte Währung in Russland auftauchen (http://www.fondsprofessionell.at/news/news-products/nid/plant-russland-eine-goldgedeckte-waehrung/gid/1019530/ref/2/), ist es ähnlich wie auf den Kapitalmärkten seit 2009, bei denen die Verlierer diejenigen sind, die nicht investiert waren. Wobei Vorsicht natürlich immer das Gebot der Stunde ist!
Also fragen Sie uns, mit welcher Strategie Sie im aktuellen Marktumfeld eventuelle Klippen umschiffen können. Denn jetzt einfach einmal alles auf ein "Pferd " zu setzen, werden Ihnen nur schlechte Berater empfehlen: vor allem angesichts folgender Aspekte: "Bester Goldprognostiker skeptisch"
Wenn Sie Teile Ihres Vermögens in Gold anlegen möchten, denken Sie auch über einen Sparplan nach. Somit verteilen Sie Ihren Einstiegskurse über mehrere Zeitpunkte!

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Montag, 20. Juli 2015

Griechenland - ein Drama in 7 Akten

"[...] Das Thema Griechenland in einer "Superkurzfassung":

Quelle: pixabay, hbieser

1. Akt: Der Euro-Beitritt. Griechenland hätte zunächst nie dem Euro beitreten dürfen (wollte aber, ua weil man als Euroland mit besseren Konditionen am Finanzmarkt rechnen durfte.) [...]
2. Akt: Der Schuldenberg. Nach dem Beitritt hat GR weiter bis 2010 mit den Zahlen getrickst und so sein BIP hoch- und seine Schulden niedrig-gerechnet. (Goldman Sachs bekam für die erfolgreiche Trickserei 300 Mio Euro, begleitete die Ausgabe von 15 Mrd. an Staatsanleihen und verschwieg dabei die wahre Lage.) [...]
3. Akt: "Rettung" statt Bankrott. 2010 flogen die falschen Zahlen auf, [...] die Schulden blieben und standen nun in großen Missverhältnis zur Wirtschaftsleistung. [...] An dieser Stelle hätte man sagen müssen: Das war Betrug, und jetzt ist GR bankrott. Man hätte die Schulden umstrukturieren, die Banken beteiligen (und notfalls einzeln retten) und Systeme aufstellen müssen, die so etwas in Zukunft verhindern. Stattdessen übernahmen öffentliche Institutionen (ESM, EFSF, etc.) die Schulden und zwingen GR seither [...] die (im Bezug zum korrigierten BIP) völlig überhöhten Schulden zurückzuzahlen.[...]
4. Akt: Krisenverschärfende Programme. Bedingung für diese "Rettungkredite
" an den bankrotten Staat war das Sparprogramm, das die zu niedrige Wirtschaftsleistung noch dramatisch gedrosselt hat (um ein VIERTEL seit Beginn der Krise) und zugleich die Sozialleistungen stark gekürzt hat - was zu Arbeitslosigkeit und einer humanitären Krise führte. [...]
5. Akt: Die Linken gewinnen. Die verursachende Politikerkaste wurden 2015 abgewählt, die neue Regierung unter Führung von Syriza wollte das Sparprogramm beenden, die Troika entfernen um die Wirtschaft anzustarten, und einen Schuldenschnitt. [...] Das lief aber den Interessen der Geldgeber zuwider (schließlich haften jetzt Steuerzahler für die Schulden). [...]
6. Akt: Naivität und Härte. Syriza unterschätzte den Willen Schäubles, die Programme durchzuziehen, komplett und auf sträfliche Weise und rechnete nicht damit, dass die Eurozone ein Mitglied fallen lassen könnte. [...] Die EZB stoppte die Liquidität, die drei Geldgeber gewährten keinen Überbrückungskredit. Seither hat die griechische Wirtschaft einen gewaltigen Dämpfer bekommen. [...]

7. Akt: Der Gipfel. Ergebnis: Tsipras hat auf fast allen Ebenen nachgegeben und einem Spar- und Privatisierungs
-Programm zugestimmt, das noch viel schärfer ist als das eben erst im Referendum abgelehnte. Im Gegenzug wird wieder über Notkredite verhandelt. Diesmal 83 Milliarden für die nächsten drei Jahre.
Fazit: Die Konkursverschleppung geht weiter.[...]" (Quelle: Corinna Milborn)


Expertentipp:
Rechnen Sie in den kommenden Wochen weiterhin mit erhöhter Volatilität an den Aktien- und Rentenmärkten. Fragen Sie uns wie Sie diese nutzen, vorhandene Gewinne absichern können und welchen Vorteil gestreute Veranlagungen haben, die breit in andere Länder und Währungen ausserhalb der Eurozone streuen.

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Donnerstag, 16. Juli 2015

Chinas Börsencrash und die Folgen für den Westen

Quelle: Die Presse; Bloomberg, Tomohiro Ohsumi)

"[...] Während in Europa alles nach Griechenland blickt, erlebt China einen gewaltigen Börsencrash. Dieser könnte auch ernsthafte Folgen für die westlichen Industrieländer haben. [...]

Die chinesischen Börsen sind am Mittwoch den zweiten Tag in Folge kräftig abgestürzt. Der Shanghai Composite Index – das wichtigste Börsenbarometer auf dem chinesischen Festland – öffnete gleich zum Handelsauftakt um bis zu acht Prozent niedriger als am Vorabend. Bereits am Dienstag sackte er um mehr als fünf Prozent ab. Seit dem Höchstwert Anfang Juni hat Shanghais Börse um mehr als 30 Prozent an Wert verloren. Der Marktwert der an den chinesischen Börsen notierten Unternehmen sank dabei um umgerechnet rund 3,5 Billionen Dollar. [...] Nun fürchten Ökonomen, dass der Crash in China auch Folgen für den Rest der Welt haben könnte. Die wirtschaftliche Erholung in den westlichen Industrieländern hänge an einem seidenen Faden. [...]". (Quelle: Die Presse)

Expertentipp:
In Zeiten vieler Unsicherheiten und stark schwankender Börsen sollten Sie aber nur mithilfe von Spezialisten investieren, denn diese können Ihnen auch ein paar Tipps geben, wie Sie trotzallem auf sicheren Seite bleiben können. Dies sogar unabhängig von Bankeninteressen und kostenlos bei einem Erstgespräch.
Denn wenn alle Superreichen der Erde ihr Geld großteils in Wertpapiere, Rohstoffe und Immobilien investieren, wird es wahrscheinlich schon etwas Sinn machen! Rechnen Sie in den kommenden Wochen weiterhin mit erhöhter Volatilität an den Börsen. Fragen Sie uns, wie Sie diese nutzen, eventuell noch vorhandene Gewinne absichern können und welchen Vorteil breit in andere Länder und Währungen gestreute Veranlagungen haben.


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Montag, 13. Juli 2015

Angst vor Griechenland-Krise führt zu Gold-Boom in Österreich

Quelle: Wirtschaftsblatt; Foltin Jindrich

"[...] Im Juni wurden mehr als zweieinhalb Mal so viel Gold verkauft wie in normalen Monaten. Grund ist die Griechenland-Krise. [...]


Die Griechenland-Krise verunsichert offenbar wieder die heimischen Sparer und motiviert zu Goldmünzen- und Goldbarren-Käufen in großem Ausmaß. [...] Seit Jahresbeginn hat der Goldpreis auf Dollarbasis rund zwei Prozent an Wert verloren. In Euro belief sich das Plus auf sieben Prozent, weil der Dollar aufgewertet hat. Der dramatische Kursrückgang an den chinesischen Börsen könnte laut Experten der Erste Group aber dazu führen, dass Chinesen gezwungen sein könnten, Gold zu verkaufen, weil sie mit Aktien viel Geld verloren haben. Das könnte sich negativ auf den Goldpreis auswirken. [...]"
(Quelle: Wirtschaftsblatt)

Rechnen Sie in den kommenden Wochen mit erhöhter Volatilität an den Aktien- und Rentenmärkten. Fragen Sie uns wie Sie diese nutzen, eventuell noch vorhandene Gewinne absichern können und welchen Vorteil breit in andere Länder und Währungen gestreute Veranlagungen haben. Ausserdem zeigen wir Ihnen gerne, wie Sie Gold zu günstigen Kursen kaufen können.

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

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Donnerstag, 9. Juli 2015

Reiche: Nicht nur Cash ist fesch

"[...] Millionäre setzen vermehrt auf Aktien und profitieren in Asien und den USA. [...]

Quelle: Die Presse
Das Geld arbeiten lassen: Auf niemanden trifft dieser Spruch besser zu als auf Millionäre. 14,6 Millionen Menschen mit einen anlagefähigen Vermögen von über einer Mio. Dollar gab es im Vorjahr – 920.000 kamen neu hinzu. Ihr Gesamtvermögen betrug laut dem „World Wealth Report“ von Capgemini und der Royal Bank of Canada 56,4 Billionen Dollar.
Wo legen die Damen und Herren ihre Kohle an? Hauptsächlich in Aktien und Bargeld, gefolgt von Immobilien. Wobei erstmals Aktien das Bargeld als bevorzugte Anlagekategorie abgelöst haben. [...]" (Quelle: Die Presse)





Expertentipp:
Die Bargeldhaltung zur kurzfristigen Absicherung der eigenen Liquidität ist in gewissen Mengen sicher sinnvoll und auch im Portfolio ist bei den momentan zu erwarteten Börsenkorrekturen etwas Absicherung eine gute Lösung. Nur einen Großteil des Geldes - fast unverzinst - am Sparbuch liegen zu  lassen, kann bei den aktuell tiefen Zinsen tatsächlich einen finanziellen Nachteil darstellen. Für die Hausbank aber nicht, denn diese kann dann quasi gratis mit Ihrem Geld arbeiten - in Summe sind es alleine in Österreich gut 180 Mrd alleine, die auf unverzinsten Taggeldkonten oder Sparbücher liegen.
Und wenn zB die Situation wie in Zypern oder aktuell Griechenland auch hierzulande eintrifft, sind Sie mit einem Bankguthaben sowieso ganz schlecht beraten. Weil Sie dann auf Ihr Geld nicht mehr zugreifen können und eine eventuelle staatliche Zwangsabgabe Sie zu 100 % treffen wird.  Während Sie zB mit etwas Gold - zuhause gelagert - immer liquide sind und mit Wertpapieren im Depot einen guten Ausgleich für niedrige Zinsen und auch gegen Inflation haben können.
In Zeiten vieler Unsicherheiten und stark schwankender Börsen sollten Sie aber nur mithilfe von Spezialisten investieren, denn dieses können Ihnen auch ein paar Tipps geben, wie Sie trotzdem auf sicheren Seite bleiben können. Dies sogar unabhängig von Bankeninteressen und kostenlos bei einem Erstgespräch.
Denn wenn wie im Bericht aufgezeigt wird, alle Superreichen der Erde ihr Geld großteils in Wertpapiere, Rohstoffe und Immobilien investieren, wird es wahrscheinlich schon etwas Sinn machen!


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Dienstag, 7. Juli 2015

Zusatzversicherung entscheidet über Wartezeit bei OP

"[...] In Österreichs Kliniken werden privat Versicherte deutlich früher operiert als Patienten ohne Zusatzversicherung. Nur Niederösterreich hat transparente Wartelisten. [...]

Quelle: Die Presse
Es ist eine unbequeme Wahrheit in Österreichs Krankenhäusern. Wer privat versichert ist – von Ärzten auch Küss-die-Hand-Patient genannt – kommt bei sogenannten elektiven, also nicht dringenden, Operationen früher dran als Patienten ohne Zusatzversicherung.
Zumeist handelt es sich dabei um chirurgische Eingriffe in der Orthopädie (vor allem Hüft- und Kniegelenksersatz- bzw. Schulteroperationen), Gynäkologie (Gebärmutterentfernungen), Augenheilkunde (Grauer Star) und HNO (Nasenoperationen bei Schnarchern).
Das ergaben aktuell wieder zwei Untersuchungen – eine vom Verein für Konsumenteninformation und eine des Instituts für Höhere Studien (IHS) [...]" (Quelle: Die Presse)


Expertentipp:
Die medizinische Grundversorgung steht auf immer unsicheren Beinen und dies hat auch mit den großen Schuldenständen unseres Landes zu tun. In den Zentren der Finanzkrise - wie Spanien oder Griechenland - bekommten Patienten nur mehr Termine bei Ärzten, wenn sie vorher bar bezahlen! Hierzlande kann man dafür eine private Krankenversorgung schon ab ein paar Euro im Monat abschliessen, wenn man früh genug und noch in den jungen und gesunden Jahren daran denkt! Damit erhält man nicht nur schneller einen Operationstermin, sondern auch ein besseres Essen und teurere Medikamente. Also kontaktieren Sie einfach unverbindlich unsere Spezialisten und lassen Sie sich ein unabhängiges Angebot erstellen!

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Freitag, 3. Juli 2015

Das Geld vor der Inflation retten

"[...] Die Inflation zu schlagen ist in Zeiten wie diesen alles andere als einfach. Es gibt aber Möglichkeiten, sein Vermögen zumindest zu halten. [...]



Die Inflation befindet sich in Österreich dort, wo europäische Zentralbanker sie sich wünschen: Sie liegt in der Nähe des angepeilten Zielwerts von knapp unter zwei Prozent, und zwar bei 1,7 Prozent. [...] bis 2018 rechnen die Ökonomen mit einer durchschnittlichen Inflationsrate von 1,9 Prozent. [...] Das alles wäre nicht so schlimm, wären die Zinsen in der Eurozone nicht an einem Tiefpunkt angelangt. Die Europäische Zentralbank senkte den Leitzinssatz [...] auf 0,05 Prozent. [...] Das wiederum hat Auswirkungen auf die Sparzinsen. Mit sicheren Anlageformen lässt sich nun also noch weniger Geld verdienen. Doch wie kann man der Teuerungsrate ein Schnippchen schlagen? 
[...] Die klassische Antwort lautet: Aktien. Anleger kaufen damit einen realen Wert, nämlich einen Anteil an einem Unternehmen. In den vergangenen Jahren ist man damit auch sehr gut gefahren. Doch dass Wertpapiere ihre Inhaber zwangsläufig vor der Teuerung schützen, ist „so nicht ganz richtig, aber auch nicht ganz falsch“, sagt Friedrich Strasser von der Bank Gutmann. [...] Doch die Schutzeigenschaften der Aktien schwanken im Zeitablauf. 
[...] Wer es „sicherer“ will, könnte zu inflationsgeschützten Anleihen greifen. Deren Verzinsung steigt, wenn die Teuerung anzieht. Eine große Rolle spielt hier die eigene Inflationserwartung. Ist sie höher als die von den Finanzmärkten erwartete Teuerung (Break-Even-Inflation), ist dies ein Kaufargument. [...]" (Quelle: Die Presse)

Expertentipp:
Die Tipps rund um den Inlfationsschutz sind so vielfältig wie die Möglichkeiten dazu. Neben Aktien und inflationsgeschützten Anleihen stehen auch je nach "Saison" Gold und Immobilien hoch im Kurs der Anleger. Die Frage, welche Anlage den ersehnten Schutz vor der Geldentwertung nachhaltig bieten kann, ist für de nAnlageerfolg entscheidende. Da in verschiedenen Marktsituationen jeweils eine andere Absicherung die Nase vorne hat, ist die Konzentration auf eine Einzelene spekulativ zu sehen. Wie Sie Ihre Anlagen sinnvoll streuen können, zeigen wir Ihnen gerne.


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Donnerstag, 2. Juli 2015

Ende des Hilfsprogramms: Griechenlands Stunde null

Quelle: Der Spiegel

[...] Der griechische Staat ist pleite, das Rettungsprogramm abgelaufen. Doch so ausweglos wie es scheint, ist die Lage gar nicht. Nun gibt es sogar die Chance auf einen Neuanfang.

Jetzt ist es also passiert: Griechenland ist pleite. Die Regierung hat die Frist verstreichen lassen, zu der sie eine Schuldenrate von 1,5 Milliarden Euro an den Internationalen Währungsfonds (IWF) hätte zurückzahlen müssen. [...]
Das ist die schlechte Nachricht. Doch es gibt auch eine gute: Es ist noch nicht alles verloren. Und vielleicht ist diese Stunde null für Griechenland sogar die Chance, bei einem Neuanfang vieles besser zu machen als bisher. [...]

Griechenland und seine Gläubiger haben also nur kurz Zeit, um sich auf einen neuen Deal zu einigen. Sie sollten sie nutzen - und dazu den Ballast aus den alten Verhandlungen abwerfen.
Der neue Deal müsste ein wirklicher Kompromiss sein aus dem, was beiden Seiten wichtig ist: Die Eurostaaten beharren zu Recht auf Reformen in der Verwaltung und im griechischen Sozialsystem. Und sie verlangen ebenso gut begründet, dass Griechenland seinen Haushalt so weit in den Griff bekommt, dass die Einnahmen die Ausgaben dauerhaft übersteigen.

Den Griechen dagegen ist es wichtig, eine Perspektive zu bekommen, irgendwann auch wieder ohne die von außen aufgedrängten Sparprogramme leben zu können. Auch das ist verständlich.[...]" (Quelle: Der Spiegel)

Expertentipp:
Rechnen Sie in den kommenden Wochen mit erhöhter Volatilität an den Aktien- und Rentenmärkten. Fragen Sie unsere Experten wie Sie diese nutzen und noch vorhandene Gewinne absichern können.

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