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Mittwoch, 30. November 2016

Gold als letzter sicherer Hafen

Quelle: Die Presse

"Während Aktien und Währungen durchgerüttelt werden, legt Gold die beste Performance seit Jahren hin. Das Edelmetall profitiert verstärkt von Unsicherheiten und der Notenbankpolitik. [...]

Tatsächlich ist der Goldpreis seit Jahresbeginn bereits um beachtliche 25 Prozent gestiegen. [...] „Im Dezember 2015 wurde ein Doppelboden bei 1046 Dollar ausgebildet. Das war aus unserer Sicht der Tiefststand des Bärenmarktes“, sagt Ronald Stöferle, Fondsmanager bei Incrementum in Liechtenstein.

[...] der springende Punkt beim Gold: Es geht in der Analyse praktisch nie ums Gold selbst. Das Metall liegt ja meist nur herum. Anders als beim Silber ist Gold auch industriell nicht von Bedeutung – und daher weniger abhängig von der Konjunktur. Kurz: Es ist dank seiner Unzerstörbarkeit und der jahrtausendealten Geschichte das perfekte Sparvehikel in unsicheren Zeiten. Die Notenbanken haben, ob absichtlich oder nicht, das perfekte Umfeld für Gold geschaffen. „Früher hieß es, Gold zahle keine Zinsen. Heute muss es heißen: Gold kostet keine Zinsen“, so Stöferle." (Quelle: Die Presse)


Investcon GmbH Finanzberatung:
Wir schreiben das Jahr 2008: Beginn der Pleite einer der größten Investmentfirmen der Welt Lehman Brothers, im Jahr 2010 die Eurokrise und 2012 die Dollar und Öl-Krise. Heuer der Brexit oder die Pleite der zweitgrößten italienischen Bank Monte dei Paschi und in Österreich, die Insolvenz der Hypo Alpe Adria und der Volksbank, der tiefste Satz der Leitzinsen seit Bestehen der EU. Ja, Sparer haben es seit dem Jahr 2008 nicht mehr einfach.
Spannend ist, dass altgediente Investments, wie Gold oder andere Sachwerte zu großen Krisengewinnern gehören.
Also fragen Sie unsere unabhängigen Finanzberater, welche spannenden Varianten es momentan gib. Man muss bei diesen Themen allerdings besonders vorsichtig sein und wirklich nur auf geprüfte Berater und zertifizierte Produkte zurückgreifen, denn wie in den letzten Monaten des Öfteren berichtet wurde, gab es leider vermehrt Gold- und Immobilienbeteiligungsskandale. Nur wenn Sie auf seriöse Berater und  Produkte zurückgreifen, können Sie sicher sein, dass Sie an den schönen Renditen, wie z. B. bei Gold, das 2007 von ca. 400 $ pro Unze auf 1300 $ pro Unze gestiegen ist, mitverdienen können.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Donnerstag, 24. November 2016

Die Arbeiterkammer will die Geldhäuser [...] mit einem Dividendenverbot belegen ...



"[...] solange die Eigenkapitalquoten in ihren Augen zu niedrig seien.

Die Arbeiterkammer sorgt sich um die Steuerzahler. Deswegen sollen die Banken mit einem Dividendenverbot belegt werden, solange die Eigenkapitalausstattung unter 13 Prozent liegt.
Nun klingt der Vorstoß auf den ersten Blick vernünftig. Wer zu wenig Eigenkapital habe, sollte mit Gewinnen nicht Aktionäre belohnen, sondern das Kapitalpolster aufstocken. [...]
Das Problem mit der AK-Forderung ist aber [...]: Das Dividendenverbot besteht längst, wenn das Grenzwerte innerhalb des Eigenkapitalregelwerks Basel III vorsehen.[...]" (Quelle: NZZ)

Tipp:
Wenn die Arbeitnehmer im Unternehmen mitbestimmen wollen, wann, wie und wieviel Dividenden ausgeschüttet werden sollen, wäre die Veranlagung sämtlicher Arbeiterkammer- und Gewerkschaftsbeiträge der letzten 20 Jahre in die Werte des ATX die Lösung gewesen:

Laut Homepages der AK und des ÖGB gibt es ca. 2,7 Mio. Arbeiterkammerbeitrag und 1,2 Mio. Gewerkschaftsbeitrag zahlende Österreicher. Jeweils 1% bzw. 0,5% vom Bruttolohn. Das Monatsbrutto lag 1995 bei ca. EUR 2.200,-- und 2014 bei ca. EUR 3.420,-- laut Statistik Austria und WKO. Also im Schnitt der letzten 20 Jahre bei ca. EUR 2.810,--. Das entspricht einem durschnittlichen Arbeiterkammerbeitrag von EUR ca. EUR 14,-- und einem Gewerkschaftsbeitrag von ca EUR 28,-- im Monat. Multipliziert mit den jeweiligen zahlenden Mitgliedern ergibt das ein gesamtes Beitragsaufkommen beider Vereine von ca. EUR 72.638.500,-- pro Monat.

Nehmen wir an, die Arbeitnehmer hätten diese Beiträge Monat für Monat in einen Österreichaktienfonds investiert (mit einem Auflagedatum im Jahr 1995 käme zB. der ViennaStock Wachstumsfonds (AT0000952460) der Sparkasse Oberösterreich in Betracht), dann würden sie jetzt über einen Depotwert von EUR 33.462.815.168,-- bzw. 30,30% der Marktkapitalisierung der Wiener Börse verfügen. Und somit über die Sperrminorität und einem entsprechenden Mitspracherecht in den Unternehmen!
Quelle: www.fondsweb.at

Quelle: www.fondsweb.at

PS: Es ist nie zu spät, damit anzufangen. Arbeitnehmer Österreichs, wehrt Euch! Steht auf und eröffnet Fondssparpläne! Und übrigens, wir sprechen hier von EUR 42,-- im Monat. Das könnte sich auch noch zusätzlich zu den Arbeiterkammer- und Gewerkschaftsbeiträgen sparen lassen (das entspricht 10 Bier im Gasthaus oder 8 Päckchen Zigaretten im Monat).

Quellen:

https://www.wienerborse.at/marktdaten/statistiken/tagesstatistiken/umsaetze-und-kapitalisierung/?c17789-sort=low
http://wko.at/statistik/Extranet/Langzeit/Lang-Einkommen.pdf
www.oegb.at
www.arbeiterkammer.at


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Mittwoch, 23. November 2016

Dieser Firmenchef erklärt, warum ihr nicht fürs Wochenende leben solltet — und wie ihr damit aufhört

"Es ist Sonntagabend und ihr habt gerade eure Lieblingssendung zu Ende geguckt. Doch kurz darauf wird euch ganz schlecht: Morgen ist Montag, ihr müsst früh raus, der Arbeitsalltag fängt wieder von vorne an, und ihr habt einfach keine Lust darauf. [...]
Bis Mittwoch hängt ihr dann völlig durch. Donnerstag läuft es schon etwas besser und am Freitag könnt ihr schon mittags nur noch dran denken, so schnell wie möglich rauszukommen und Wochenende zu haben.
Wenn euch das nur allzu bekannt vorkommt, läuft bei euch etwas falsch, meint Gary Vaynerchuk. [...]Vaynerchuk sagt, er habe Mitleid mit jedem, der nur für Wochenenden und Urlaube lebe. Denn er selbst fühle sich durch seine Arbeit bereichert und sein Leben sei darüber definiert — so wie das eines Profisportlers. Sonntagabend fühle er sich großartig, energiegeladen und aufgeregt, so wie ein Kämpfer, der sich auf seinen großen Kampf vorbereitet. Er gehe sogar extra früh schlafen, weil er den Montag einfach nicht abwarten könne. [...] Vaynerchuk rät, genau zu überlegen, warum ihr eure Arbeit hasst. Ihr solltet herausfinden, wo eure Stärken liegen und darüber nachdenken, ob ihr die an eurem Arbeitsplatz einsetzen könnt. Falls ja, sprecht mit eurem Chef darüber, wie ihr euch besser im Unternehmen einbringen könnt. Wenn ihr bei eurer jetzigen Arbeit aber keine Hoffnung seht und ihr auch in naher Zukunft nicht den Arbeitsplatz wechseln könnt, dann baut euch nebenbei etwas Eigenes auf. Werdet zum Unternehmer. [...]" (Quelle: Business Insider)


Investcon Job Erfahrungen Karrieretipps:
Wie der Autor gut beschreibt, macht man nur das gut, was man auch gerne macht. Daher ist ein Job in dem man nur für das Wochenende arbeitet, weil die Aufgaben keine Herausforderung sind und Arbeitskollegen auch immer nur nervig sind, schon mal eine denkbar schlechte Voraussetzung, um in dieser Arbeit jemals erfolgreich zu werden. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Sie versuchen am Arbeitsplatz alles zu verändern oder Sie überlegen am zweiten Bildungsweg oder nebenberuflich eine neue Ausbildung zu beginnen und sich neu zu orientieren. Am derzeitigen Arbeitsplatz alles zu verändern könnte, abhängig von den zuständigen Kollegen und der Größe der Firma, schnell zur Frustration führen. Aber positives und überdurchschnittliches Engagement wird sich mit Sicherheit bezahlt machen. In den derzeitig schwierigen Arbeitsmarktzeiten ist es aber nicht so einfach zu kündigen und sich etwas gänzlich Neues aufzubauen und bei Null zu beginnen. Dies sollte man wirklich nur wagen, wenn man keine finanziellen oder familiären Verpflichtungen hat. Denn wenn gerade das Haus fertig gebaut wurde und bald Nachwuchs erwartet wird, ist eine berufsbegleitende Ausbildung oder ein nebenberuflicher Umstieg die optimale Möglichkeit, sich beruflich zu verändern oder zu verbessern!

Fragen Sie unsere Kollegen bezüglich einer von uns bezahlten Ausbildung, beim zertifizierten Institut Primus Trust Schulung und Consulting GmbH oder einem nebenberuflichen Einstig in das Thema Gold, Edelmetalle und/oder Personalentwicklung, bei der Firma Roysson!



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