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Dienstag, 7. Februar 2017

Das Sparbuch ist seit 2010 ein Verlustgeschäft

Quelle: Die Presse, OeNB, WIFO, Statistik Austria, Agenda Austria
"[...] Wer 1000 Euro auf ein Sparbuch legt, verliert heuer laut Berechnung des liberalen Think-Tanks Agenda Austria real 14 Euro. [...] Es ist kein Wunder, dass angesichts solcher Nachrichten immer mehr Österreicher daran denken, ihr Geld zuhause zu sparen - laut Gfk-Studie immerhin 15 Prozent. Doch auch der Sparstrumpf ist keine gute Idee: Ohne die Sparzinsen wäre der Wertverlust noch größer. Die Agenda Austria rät den Österreichern, die mehrheitlich auf traditionelle Anlageformen setzen, zu alternativen Formen: Wer 2016 in ATX- oder DAX-Unternehmen investierte, erhielt laut dem liberalen Think-Tank im Durchschnitt immerhin eine reale Dividendenrendite von über zwei Prozent. [...]" (Quelle: Die Presse)


Expertentipp:
Viele Menschen sind der Meinung, ob am Sparbuch oder bei den Lebensversicherungen, bei den paar Euro, ein paar Prozent mehr oder weniger ist nicht so dramatisch. Auf die Prozente kommt es gar nicht an, das Problem aber ist die Laufzeit. Denn wenn auch kleine Summen, allerdings über eine längere Laufzeit schlecht verzinst sind, sind die Verluste genau hier sehr verheerend. Bei größeren Investments sowieso. Jetzt alles auf hoch riskante Anlagen zu setzten, ist bei der drohenden Korrektur auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Es gibt tolle Alternativen.
Leider haben hier die meisten Menschen zu wenig Wissen über passende Geldanlagen. Daher fragen Sie einfach unverbindlich unsere geprüften Spezialisten und seien Sie gespannt über sichere und auch noch steuerlich tolle Möglichkeiten.

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

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