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Donnerstag, 23. Februar 2017

Draghi treibt den Euro direkt in die Währungsreform

"[...] An dieser Stelle[...] die Grundzüge für die Pläne, die so tatsächlich in den Schubladen des Internationalen Währungsfonds (IWF) liegen.

Die großen Notenbanken der Welt erklären an einem bestimmten Stichtag gemeinsam, Gold ab sofort zu einem Preis von sagen wir mal 10.000 Dollar die Unze aufzukaufen. Der Goldpreis steigt über Nacht also auf 10.000 Dollar (aktueller Goldpreis 1200 Dollar), alle Papierwährungen werten dadurch schlagartig ab.
Der Effekt: Die großen Goldbestände der Zentralbanken gewinnen über Nacht ein Vielfaches an Wert. Den dadurch entstehenden Gewinn schütten diese Notenbanken umgehend an die Anteilseigner, also die Staaten, aus. Nach den jüngsten Berechnungen des Makroökonomen Dr. Daniel Stelter ergäben sich basierend auf den derzeitigen Goldbeständen folgende Aufwertungsgewinne: USA: 2615 Milliarden Dollar, Deutschland: 1087 Milliarden Dollar, Italien: 788 Milliarden Dollar, Frankreich: 783 Milliarden Dollar, Griechenland: 36 Milliarden Dollar. [...]
Sie sehen: Das reicht leider bei weitem noch nicht, um die Schulden (USA derzeit 20.000 Mrd. Dollar, Deutschland derzeit 2.000 Mrd. Euro) zu begleichen. Je nach Schuldner wären Goldpreise zwischen 20.000 (Deutschland) und 80.000 Dollar (Griechenland, USA) pro Unze nötig, um die Schulden loszuwerden.
Nur Japan wäre dann immer noch nicht aus dem Schneider. Hier bräuchte es unglaubliche 410.000 Dollar. [...] Doch vermutlich der einzig gangbare Weg. Je früher, desto besser. Geht das geldpolitische Siechtum samt weiterer Erhöhung der Schuldenlast der Notenbanken weiter, steht am Ende der Bankrott der Zentralbanken.[...]"
(Quelle: Dax Daily)

Expertentipp:
In Venezuela ist derzeit eine ähnliche Krise am Höhepunkt. So wie sie in den europäischen Ländern Griechenland und Spanien aktuell schleichend beginnt. Seit Jahren werden dort die Sozialleistungen reduziert und die Arbeitslosenzahlen steigen stetig an. Ein Rückgang der Kaufkraft führt nach vielen Jahren früher oder später immer zu großen sozialen Problemen und zu einer stark steigenden Inflation. Sobald dieser Zeitpunkt gekommen ist, ist ein Herauskommen aus der Spirale fast schon unmöglich. 
Wenn Sie sich jedoch früh genug absichern, z. B. durch Investments in Sachwerte oder Gold und die derzeit noch günstigen Möglichkeiten zur Absicherung Ihrer Gesundheit und Arbeitskraft nutzen, sind Sie dann im Fall der Fälle auf der sicheren Seite.

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