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Mittwoch, 28. Juni 2017

Marktausblick: Volatilität derzeit auf niedrigem Niveau



LyxorETF auf den S&P 500 VIX Futures Enhanced Roll Index,
Stand 22.6.2017, Quelle: prorealtime.com

VIX Volatilitätsindex:

Das Niveau der Volatilität im amerikanischen Aktienindex S&P 500, repräsentiert durch den CBOE Volatilitätsindex VIX ist derzeit auf einem sehr niedrigen Niveau. Das bedeutet, dass die bezahlten Prämien sowohl für Call- als auch Put- Optionen niedrig sind und die Markteilnehmer keine großen Ausschläge, weder nach oben als auch nach unten, erwarten.

Exkurs: Der VIX drückt in Prozentpunkten die erwartete Bewegung im S&P 500 Index im nächsten Jahr.
Da der VIX als Prozentsatz und nicht als Dollar-Betrag notiert, gibt es eine Reihe von Vix derivativen Instrumenten, darunter den hier abgebildeten ETF auf den S&P 500 VIX Futures Enhanced Roll Index. Dieser variiert kontinuierlich zwischen einem kurzfristigen und mittelfristigen VIX Futures Portfolio um eine kosteneffiziente Volatilitätsanlage im breiten Aktienmarkt zu generieren.

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Donnerstag, 22. Juni 2017

Experten: „Gold schleicht sich nach oben“

Quelle: pixabay.de
"In Euro steht der Goldpreis nur 18 Prozent unter seinem Rekord. Die Performance ist stabil. Aber dennoch bleibt es ruhig um das Metall. Es herrscht ja keine Krise. Noch nicht. [...]
Tatsächlich hat sich der Goldpreis etwa in Euro seit 2014 heimlich, still und leise wieder relativ nah an das Allzeithoch herangearbeitet und eine stabile technische Performance gezeigt.[...]"
Es gibt "[...] klare Antworten auf die Frage, wann man kein Gold im Portfolio brauche. Nämlich dann, wenn die Schuldenstände niedrig sind. Wenn die Inflationsgefahr als gering eingestuft wird und die Realzinsen hoch sind. Wenn das Vertrauen in die Notenbanken gefestigt ist. Und wenn die geopolitische Lage stabil und berechenbar ist. Aus der Sicht der Experten gibt es aber bei allen vier Punkten Zweifel. Wobei diese Zweifel sich noch nicht bis zur Masse der Anleger herumgesprochen haben. [...] „Rezession, Stagflation oder eine starke US-Dollar-Abwertung lassen den Goldpreis in die Höhe schnellen.“ Bis dahin schleicht Gold weiter. [...]" (Quelle: Die Presse)


Expertentipp:
Aktuell haben wir ein Szenario, sehr ähnlich wie dem in Japan, in dem Sachwert-Investoren, aufgrund des toten Anleihenmarktes (Lebensversicherung, Sparbüchern etc), eigentlich zu einzigen Gewinnern gehören. Die gesamte Welt druckt wie verrückt Geld. Die Zinsen sind derzeit, in den westlichen Staaten, bei fast 0 und wenn jetzt noch etwas Unerwartetes passiert, sind hier definitiv, ohne weitere Möglichkeiten, langfristig der Börsen- oder Inflationscrash nicht zu verhindern . Und was könnte dann mit Sachwerten passieren: http://investcon.blogspot.co.at/2015/05/der-goldpreis-wird-auf-2400-dollar.html? China exportiert Deflation in die Welt und unsere Portfolios. Mit fallenden Preisen und hohen Schulden drohen japanische Verhältnisse. Zeit, die Anlagestrategie zu überdenken?


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Montag, 19. Juni 2017

Zurich Eigenheim- und Haushaltsversicherung: Moderne Deckungen für das Smart Home

Quelle: pixabay.de
"[...] Die technische Ausstattung der heimischen Wohnungen wird immer moderner. Das „Smart Home“, in dem die Haustechnik per App gesteuert werden kann, ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern wird zunehmend zum Standard. Zurich hat ihre Haushalts- und Eigenheimversicherungen an die neuen Anforderungen angepasst. [...]
Ob Rollläden, Klimaanlage oder Sonnensegel: Immer mehr Häuser und Wohnungen sind mit technischen Einrichtungen ausgestattet, die bequem mittels Smartphone bedient werden können. Das „Smart Home“ spart im Alltag Zeit und Nerven. Allerdings hat dieser Komfort auch seinen Preis. Bei Schäden können die Reparaturkosten beträchtlich sein. [...] Prüfen Sie, ob Ihre Haushaltsversicherung Schäden an der Haustechnik oder Elektronik deckt und schließen Sie gegebenenfalls eine separate Versicherung dafür ab.[...]." (Quelle: Tagesbote)


Investcon Versicherungen Expertentipp:

Die meisten Kunden achten erfahrungsgemäß nur auf die Pflichtversicherung für ihr KFZ und auf die für ihre Wohnung. Hier ist hauptsächlich für sie meistens der Preis entscheidend. Es geht aber auch immer mehr um Deckungsumfänge und Versicherungsklauseln.
Es ist daher sehr wichtig, einen unabhängigen Berater zu haben, der einen im Fall der Fälle unterstützen kann und vor allem auf der Seite des Kunden tätig ist.

Doch es gibt noch weitere, sehr wichtige Sparten wie die Absicherung Ihrer Arbeitskraft beispielsweise. Was Sie hier vor allem beachten sollten ist eine klare Vereinbarung der Versicherungssumme. Denn eine niedrige Versicherungssumme ergibt zwar eine günstige Prämie, bedeutet aber zum Beispiel im Schadensfall bei einer Rechtsschutzversicherung, dass bei einem höheren Streitwert als die Versicherungssumme Sie den Rest aus Ihrer eigenen Tasche bezahlen müssten. Oder bei einer Unfallversicherung z. B mit einer Deckung, die erst ab 50 % Invalidität gilt, erhalten Sie darunter gar keine Leistung bzw. keine Kostenübernahme von der Versicherung. Und dann war selbst die günstigere Prämie relativ teuer, da Sie im Endeffekt trotz einer Versicherung auf dem gesamten Schaden sitzen bleiben. Also fragen Sie jetzt unverbindlich unsere unabhängigen Spezialisten und lassen Sie Ihre Verträge rasch prüfen!



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Donnerstag, 15. Juni 2017

Aktueller Immobilienpreisspiegel 2017 der WKÖ-Immobilientreuhänder

Quelle: pixabay.de
"[...] Es gibt, wie immer, regional große Unterschiede und es wird auch deutlich, dass sich – wie vergangenes Jahr prognostiziert – die Preissteigerungen verlangsamen. „Es wird nicht mehr um jeden Preis gekauft oder gemietet“ [...] Bei der Entscheidung für die eigenen vier Wände spiele zwar weiterhin die Lage eine bedeutende Rolle, aber auch die Ausstattungsqualität müsse passen [...]. Auch die Zahlen spiegeln klar wider, dass schlechtere Ausstattung weniger nachgefragt wird bzw. sich Qualität auch im Preis niederschlägt. [...]
Baugrundstücke für freistehende Einfamilienhäuser kosten österreichweit im Durchschnitt 238,53 Euro pro Quadratmeter und sind um 3,7 Prozent gestiegen. [...]
Bei Einfamilienhäusern gab es österreichweit eine geringe Preissteigerung von plus 1,1 Prozent – der Quadratmeter Wohnfläche kostet 1.795,12 Euro. [...]
Sehr einheitlich ist die Entwicklung im Bundesländervergleich bei den Eigentumswohnungen (Erstbezug): Im Durchschnitt kostet der Quadratmeter 2.447,50 Euro (plus 0,8 Prozent). [...]
 „Der Wiener Mietmarkt ist geprägt von nach wie vor steigender Nachfrage durch den starken Zuzug,“ umriss Wiens Fachgruppenobmann Michael Pisecky die besonderen Herausforderungen am Wiener Immobilienmarkt. Zudem sei Wien untypisch, da es nur rund 20 Prozent Eigentum und rund 80 Prozent Mieten gäbe. [...]." (Quelle: Tagesbote)


Expertentipp:
Die Kosten für eine Immobilie sind auch zum Großteil von einer guten Finanzierung abhängig. Das bedeutet für Sie, egal wie günstig oder teuer Sie Ihr Traumhaus oder Ihre Vorsorgewohnung erworben haben, es ist dann die Art und es sind die Kosten Ihres Kredites ein ganz essentieller Faktor, denn trotz den aktuellen Rekord-Niedrigzinsen, könnte eine suboptimale Finanzierung für Sie und Ihre Familie, sich in eine lebenslange finanzielle Belastung verwandeln.
Wenn das der Fall ist, könnte es Ihnen vielleicht einmal, wie vielen Menschen in südlichen Ländern ergehen, denn hier haben viele Menschen leider alles verloren. Fragen Sie unsere Experten nach einer günstigen Finanzierung.



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Montag, 12. Juni 2017

EZB deutet leichte Kurswende an

Quelle: pixabay.de
"[...] Zum ersten Mal seit zehn Jahren hat die Europäische Zentralbank eine Straffung ihrer Geldpolitik signalisiert. Die Börsen reagierten darauf gelassen.[...]
Die Notenbank hat weitere Zinssenkungen ausgeschlossen. Die Option auf noch niedrigere Sätze strichen die Zentralbanker aus ihrem Ausblick. Der Grund für den vorsichtigen Kurswechsel: Die EZB blickt mit mehr Zuversicht auf die Konjunktur im Euroraum. Die Risiken für das Wachstum seien inzwischen weitgehend ausgeglichen statt abwärtsgerichtet, sagte Notenbankpräsident Mario Draghi in Tallinn. [...]
Doch es dürfte noch lange dauern, bis die EZB tatsächlich aus ihrem geldpolitischen Kurs aussteigt und die Zinsen anhebt: Denn die Zentralbank rechnet für 2017 mit einer Inflation von 1,5 Prozent - das ist immer noch weit entfernt von der Zielmarke der EZB von knapp unter zwei Prozent. [...]" (Quelle: Spiegel Online)


Expertentipp:
So lange die Inflation unter der Zielmarke von 2% liegt, wird es wahrscheinlich in der nächsten Zeit zu keinem überraschenden Zinsanstieg kommen und somit bleibt die Frage bzw. die Suche nach Rendite für Anleger ein wesentliches Thema, gerade auch vor dem Hintergrund, dass die Volatilität an den Märkten bleiben bzw. zunehmen wird. Sie sollten unbedingt Ihr Geld streuen, absichern und auch Investments außerhalb der EU in Betracht ziehen. Fragen Sie daher unsere Experten nach interessanten Anlagemöglichkeiten.

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Freitag, 9. Juni 2017

"May-Day": Was der Paukenschlag bei den britischen Wahlen bedeutet

Quelle: pixabay.de

"Die britische Premierministerin Theresa May hat die von ihr vorgezogene Unterhauswahl verloren. Obwohl Großbritannien nun eine politische Hängepartie droht, reagieren die Kapitalmärkte spontan positiv. [...]


"Die Marktteilnehmer waren auf dieses überraschende Wahlergebnis kaum vorbereitet. Die Regierung ist bereits an ihrer ersten Wahlhürde gestürzt. [...] Der einzigen Sache, der wir uns jetzt sicher sein können, ist, dass die politischen Unsicherheiten erheblich zunehmen werden, und damit auch die für britische Vermögenswerte verlangte Risikoprämie." (Michael Metcalfe, Leiter Macro Strategy, State Street) [...] "Die bislang gedämpfte Reaktion der Märkte spiegelt deren Gefühl eines Déjà vu wider. Schließlich mussten sie im vergangenen Jahr auch das Ergebnis des britischen EU-Referendums und die Wahl von Präsident Trump verkraften. Deshalb werden die Märkte in den nächsten Tagen und Wochen wahrscheinlich sehr volatil tendieren.[...]" (Lucy O'Carroll, Chefvolkswirtin, Aberdeen Asset Management) [...]"
(Quelle: Fondsprofessionell)

Expertentipp:

Im Zuge der Wahl in Großbritannien und der BREXIT-Abstimmung wird man von Ruhe an den Kapitalmärkten derzeit nicht sprechen können und somit bleibt die Frage bzw. die Suche nach Rendite für Anleger ein wesentliches Thema. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass die Volatilität an den Märkten bleiben bzw. zunehmen wird. Sie sollten unbedingt Ihr Geld streuen, absichern und eventuell auch Investments außerhalb der EU in Betracht ziehen.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.