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Donnerstag, 15. Juni 2017

Aktueller Immobilienpreisspiegel 2017 der WKÖ-Immobilientreuhänder

Quelle: pixabay.de
"[...] Es gibt, wie immer, regional große Unterschiede und es wird auch deutlich, dass sich – wie vergangenes Jahr prognostiziert – die Preissteigerungen verlangsamen. „Es wird nicht mehr um jeden Preis gekauft oder gemietet“ [...] Bei der Entscheidung für die eigenen vier Wände spiele zwar weiterhin die Lage eine bedeutende Rolle, aber auch die Ausstattungsqualität müsse passen [...]. Auch die Zahlen spiegeln klar wider, dass schlechtere Ausstattung weniger nachgefragt wird bzw. sich Qualität auch im Preis niederschlägt. [...]
Baugrundstücke für freistehende Einfamilienhäuser kosten österreichweit im Durchschnitt 238,53 Euro pro Quadratmeter und sind um 3,7 Prozent gestiegen. [...]
Bei Einfamilienhäusern gab es österreichweit eine geringe Preissteigerung von plus 1,1 Prozent – der Quadratmeter Wohnfläche kostet 1.795,12 Euro. [...]
Sehr einheitlich ist die Entwicklung im Bundesländervergleich bei den Eigentumswohnungen (Erstbezug): Im Durchschnitt kostet der Quadratmeter 2.447,50 Euro (plus 0,8 Prozent). [...]
 „Der Wiener Mietmarkt ist geprägt von nach wie vor steigender Nachfrage durch den starken Zuzug,“ umriss Wiens Fachgruppenobmann Michael Pisecky die besonderen Herausforderungen am Wiener Immobilienmarkt. Zudem sei Wien untypisch, da es nur rund 20 Prozent Eigentum und rund 80 Prozent Mieten gäbe. [...]." (Quelle: Tagesbote)


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