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„[…]Die Rettung der russischen Bank Otkritie könnte nach
Einschätzung der Zentralbank die teuerste in der Geschichte des Landes werden.
[…]Der Kapitalbedarf der russischen Bank Otkritie dürfte umgerechnet zwischen
3,6 und 5,9 Milliarden Euro liegen […]Die Zentralbank hatte in dieser Woche
bekanntgegeben, die größte Privatbank Russlands zu übernehmen. Ursache für die
Geldprobleme seien teure Übernahmen, Marktgerüchte und ein Kundenansturm auf
die Einlagen gewesen […]Es gebe kein Risiko, dass die Schwierigkeiten auf
andere Institute übergreifen könnten. […].“ (Quelle: Die Presse)
Wie Sie bereits in unserem Blogartikel lesen konnten, sind inzwischen Bankenpleiten so alltäglich, dass sie es nicht einmal mehr auf die Titelblätter der Medien schaffen.
Einerseits gut, dass viele Länder, wie beispielsweise die USA, Banken so professionell und erfahren abwickeln können, dass die unzähligen Anleger nicht ihr gesamtes Erspartes verlieren. Andererseits hat diese Problematik eine Geschwindigkeit und Größe erreicht, die besorgniserregend ist.
Denn vor 10 Jahren noch wären jedes Mal nach einer Bankenpleite die Börsenkurse eingebrochen. Doch heute interessiert es anscheinend niemanden mehr.
Das bedeutet: entweder ist die gesamte Welt im Wandel und uns erwartet etwas ganz Neues und Spannendes wie z. B. eine #Kryptowährung, es könnte sich auch ein ganz neues Wirtschaftssystem entwickeln oder es wird alles nur durch die Liquidität der Zentralbanken nach hinten verschoben.
Was auch immer geschehen wird, es ist in jedem Fall vernünftig, sich durch Sachwerte wie #Gold oder #Immobilien und mit ganz neuen Investmentstrategien für die Zukunft abzusichern.
Fragen Sie nach unseren #Finanzberatern und Ansprechpartnern der #Partnerfirmen in ganz Österreich.
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.
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