Quelle: www.pixabay.com |
„[…]Zehn Jahre nach der Häuserkrise wird am
amerikanischen Immobilienmarkt wieder exzessiv spekuliert. Insider warnen: Wenn
jeder zockt, ist der Boom meistens schon vorbei. […]
In den USA grassiert wieder das Häuserfieber. Gemeint ist
ein Geschäftsmodell, auch Haus-Flipping genannt, bei dem Immobilien schnell
hintereinander ge- und verkauft werden - immer mit Profit. Meistens wechseln
die Objekte zweimal innerhalb eines Jahres den Besitzer. […]Bei einem Flip
macht der Investor im Schnitt heute 61.000 Dollar Gewinn. Vor acht Jahren waren
es laut der Researchfirma ATTOM Data Solutions lediglich 19.000 Dollar. Der
Markt wächst dramatisch. Insider warnen bereits vor einer gefährlich prallen
Blase. […]“ (Quelle: N-TV),
Die alte Börsenweisheit "nach der Krise ist vor der
Krise" dürfte auch nach dem Platzen der Immobilienblase 2008 in den USA
schon wieder passender sein denn je.
Die Immobilienpreise haben weltweit auch in
Entwicklungsländern oder den Emerging Markets wie
Brasilien mit Rio de Janeiro und São Paulo sowie Russland mit Moskau uvm.
unerschwingliche Preise erreicht.
Die Höhe der Immobilienpreise hat vor allem einen Grund:
weder in Staatsanleihen noch in anderen festverzinslichen Investments gibt es
eine Möglichkeit, auch nur annähernd die
Inflation zu schlagen und so werden, solange keine fundamentalen Änderungen
in der Weltwirtschaft passieren, Sachwerte wie Immobilien - Grundstücke oder
Edelmetalle etc. wahrscheinlich weiter steigen.
In den USA könnte die Zinswende jedoch bereits eingeleitet
worden sein. Und dann kann es mit der Korrektur relativ rasch vorangehen.
Ob es wieder soweit wie im Jahr 2008 kommen wird, dass mit
dem Platzen der Immobilienblase weltweit die Immobilienpreise einbrechen oder
ob es zu einem langfristigen Anstieg der Preise wie z.B. in Japan seit 20
Jahren kommt – da aufgrund der hohen Verschuldung des Staates kein wirklicher
Umstieg in der Zinspolitik möglich ist, ist unklar aber es wäre beides gut
möglich und in beiden Fällen wäre es ein großes Problem, nicht richtig
abgesichert zu sein.
Daher fragen Sie
dringend unsere Spezialisten, wie sie auf der sichern Seite bleiben können!
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.
Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen