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Donnerstag, 5. Juli 2018

Castings, Abzocke und Glückstreffer: Auf Wohnungssuche in Wien - Wohnen in und um Wien


[…Der Weg zu einer neuen Wohnung ist nicht einfach. Oft müssen nach den ersten Besichtigungen die Erwartungen zurückgeschraubt werden. Davon berichten hier STANDARD-Mitarbeiter und ihre Familienmitglieder. Oft hilft am Ende der Zufall.

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Nach der ersten Recherche auf diversen Immobilienplattformen stellte sich schnell Ernüchterung ein. Wohnungen, die den Vorgaben entsprachen, waren Mangelware. Die gefundenen Mietobjekte in passender Preisklasse waren zumeist entweder komplett abgewohnt, viel zu klein, oder es fehlten Küche oder Bad. In der ersten Verzweiflung wurden der Freundeskreis und Arbeitskollegen um Rat gebeten. Auf die Frage "Kennt ihr jemanden, der gerade einen neuen Mieter sucht?" bekam ich aber stets zwei Antworten: "Nein" und "Ich suche gerade selber"...] (Quelle: www.derstandard.at/)


Viele Österreicher glauben das Mieten in Österreich inzwischen unglaublich teuer ist und trotzdem lebt fast ein Drittel (30,2 %) der österreichischen Haushalte in Mietobjekten. Damit liegt Österreich auf Platz drei in Europa. Nur in Deutschland (54,3 %) und Dänemark (34,4 %) wird noch öfter gemietet.

Wenn man hingegen die Kaufpreise in den Hotspots wie Salzburg, Kitzbühel und Wien betrachtet, erkennt man dass die Mieten im internationalen Vergleich eigentlich immer noch moderat sind!



Den wesentlichen Unterschied machen die Kreditzinsen aus!
Wenn Sie langfristig vergleichen ob es besser wäre 30 Jahre lang Miete zu bezahlen und am Ende nichts haben oder ob sich ein Eigenheim, bei den momentan niedrigen Zinsen auszahlt, kommt man, unter diversen Voraussetzungen wie z. B. eine gute Bonität aufweisen zu können zu dem Ergebnis, das ein Kredit sich meist mehr rentiert. Am Ende besitzen Sie eine Eigentumswohnung oder ein Haus, ganz schuldenfrei und können dann sozusagen gratis wohnen!

Daher fragen Sie so schnell wie möglich, unverbindlich und kostenlos, bei einem Ersttermin unsere Spezialisten was für Sie derzeit die bessere Variante ist. Denn je länger sie warten umso schlechter stehen die Chancen für Sie! Zuerst kommt ein schönes Auto oder eine gute Ausbildung, dann die Hochzeit, vielleicht Kinder und die Zeit arbeitet immer gegen Sie, insbesondere wenn Sie sich nur das  Bevölkerungswachstum der letzten 60 Jahren ansehen. In diesem Zeitraum hatten wir einen Anstieg von ca. 3 auf fast 9 Milliarden Menschen! Somit ist nicht zu erwarten, dass Immobilien oder Mieten stark an Nachfrage verlieren werden!



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

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