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Mittwoch, 31. Oktober 2018

Welches Geld schützt vor der Rezession?


[...] Noch ist der Wirtschaftsabschwung nicht da. Außer Zweifel aber steht, dass der Zenit des langen Konjunkturaufschwungs inzwischen hinter uns liegt. Früher oder später wird also die Rezession Realität werden. Und weil sich der von den USA losgetretene Handelskonflikt schon sehr bald auszuwirken beginne, dürfte die Verlangsamung des Wachstums schneller eintreten als bisher erwartet, prognostizierte etwa die Europäische Union [...] Dies schrieb diePresse am 17.07.2018.

Investcon Gold und Edelmetalle Expertentipp:


Heute können Sie in manchen Zeitungen die Auswirkungen nachlesen doch spielt die Tatsache, dass in der Türkei eine Rekordinflation herrscht oder wie auch in einem der rohstoffreichsten Länder der Welt, nämlich in Venezuela sich eine Katastrophe abspielt, in den in den meisten Medien nur eine kleine Rolle! 
Quelle: www.pixabay.com
Das zusätzliche Krisen in Länder wie Italien oder Russland (das Rohstoffreichste Land der Welt im Jahr 2017) nicht förderlich sind, dass auch uns hier in Westeuropa sogar ähnliches zustoßen könnte, wollen wir nicht hoffen doch zeugt es sicher nicht von Dummheit auch einen Teil seines Notgroschens in Gold oder andere Sachwerte zu investieren.



Wie das für S
ie zu Top-Preisen, in LBMA zertifiziertes Gold möglich ist, zeigen Ihnen gerne unsere staatlich geprüften Beraterinnen und Berater.





Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Montag, 22. Oktober 2018

„85 Prozent der Menschen wünschen sich eine eigene Immobilie“



[... Der Wunsch nach einem Eigenheim sei ihr zufolge in Österreich sehr groß. „85 Prozent der Menschen in Österreich wünschen sich eine eigene Immobilie. Doch immer weniger Menschen können sich eine leisten - außer sie erben.“ ...] Quelle: www.krone.at





Dieser Artikel ist deswegen besonders interessant weil die meisten Menschen gerne Immobilieneigentum besitzen würden doch gerade in den Top-Ballungsräumen von Österreich wie Wien oder Salzburg, leben verhältnismäßig die meisten Mieter und Mieterinnen.

Auch im Vergleich zum Rest von Europa bilden die Österreicherinnen und Österreicher eher das Schlusslicht, wenn es um Immobilieneigentum geht.

Das, aufgrund der massiv gestiegenen Immobilienpreise und auch der hohen Mietpreise, gerade die heimischen Anleger zu den großen Verlierern auf der Welt gehören wenn es um die stark angestiegen Vermögenswerte aller Reichen auf der Welt der letzten Jahre ging, ist nur ein unangenehmer Aspekt, denn viele hätten durch rechtzeitiges Informieren und richtiges Vorbereiten, sich diesen unangenehmen Aspekt ersparen können. 


Quelle: www.pixabay.com

Also warten Sie nicht länger, sondern fragen Sie jetzt unsere best-ausgebildeten und geprüften Spezialisten, wie auch Sie bald Immobilienbesitzer sein können.




Es ist abseits vom geliebten Sparbuch oder des sicheren Bausparens zwar kein gänzliches verzichten notwendig aber nur auf diese beiden Optionen zurückgreifen, führt in Zeiten von jahrelanger Null-Zins-Politik der Notenbanken sicher nicht zum notwendigen Eigenkapital für die eigenen vier Wände!





Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Montag, 15. Oktober 2018

Pressemitteilung | Mag. Stephan Hirsch verlässt das Börsenotierte Unternehmen Athos Immobilien AG!




Die börsennotierte Athos Immobilien AG gab am 28. September 2018 bekannt, dass Stephan Hirsch sein Vorstandsmandat niederlegte. Schon im Februar gab es einige Veränderungen im Aufsichtsrat. So verließ z. B. auch Anwalt Winfried Sattlegger, der seit der Gründung 1989 Vorsitzender gewesen war, die Athos.
Hirsch war 16 Jahre lang für die Athos Immobilien AG tätig. Herr Mag. Pammer wechselte nach über 10 Jahren seines außergewöhnlichen Einsatzes, vom Geschäftsführer der INVEST-CON Finanzconsulting GmbH, am 01.06. in die Athos AG und ist nun Alleinvorstand.
Quelle: www.pixabay.com
Sein unglaubliches Know-How bei dem Thema „Investments“ hat wesentliche Prägungen in der Firma hinterlassen.
Wir sagen dafür Danke und wünschen Herrn Mag. Pammer viel Erfolg bei seiner neuen, spannenden Tätigkeit! 
Nachfolger Pammers und Mitglied der Geschäftsführung ist nun INVEST-CON-Gründungsmitglied und langjähriger Schulungsspezialist Herr Michael Schacherbauer.




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Freitag, 12. Oktober 2018

Kleiner Crash - Griechische Banken in der Krise



Investcon Aktuelles
#Bankenpleite #Griechenland #Euro2018


[...] Nach dem Ausstieg Griechenlands aus dem europäischen Rettungsschirm sollte die Wirtschaft des Landes endlich wieder in Fahrt kommen und die steinernen Jahre der Rezession vergessen lassen; doch zumindest bei den griechischen Banken ist das Gegenteil der Fall – die Börsenkurse der vier griechischen Systembanken sinken ständig, und diese Woche kam es unerwartet zu einem kleinen Bankenkrach. Am schwersten erwischte es das größte griechische Kreditinstitut, die Piraeus-Bank: Am Dienstag fiel ihr Börsenwert um 13 Prozent, am Mittwoch gar um 21. Seit Ende April haben die Aktien der Bank 60 Prozent verloren.
Quelle: pixabay.com



Zur Jahresmitte summierten sich die faulen Kredite der griechischen Banken auf 88,6 Mrd. Euro. Das entspricht 47,6 Prozent des gesamten Kreditsumme. Als faul gelten Darlehen dann, wenn eine Rückzahlung durch die Schuldner fraglich ist. Bekommen die Gläubiger ihr Geld nicht zurück, können sie selbst in Schieflage geraten.
Investoren hatten am Mittwoch in großem Stil Aktien griechischer Banken verkauft. Die Papiere des Branchenprimus Piraeus Bank brachen um fast 30 Prozent ein. [...] Quelle: www.diepresse.com




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Donnerstag, 11. Oktober 2018

Investorenwarnung | Österreichische Finanzmarktaufsicht



[...] Die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) kann gemäß § 4 Abs. 7 1. Satz Bankwesengesetz (BWG) durch Kundmachung im Internet, Abdruck im „Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ oder in einer Zeitung mit Verbreitung im gesamten Bundesgebiet die Öffentlichkeit informieren, dass eine namentlich genannte natürliche oder juristische Person (Person) zur Vornahme bestimmter Bankgeschäfte nicht berechtigt ist, sofern diese Person dazu Anlass gegeben hat und eine Information der Öffentlichkeit erforderlich und im Hinblick auf mögliche Nachteile des Betroffenen verhältnismäßig ist.

Mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 20. September 2018 teilt die FMA daher mit, dass der unbekannte Betreiber der Internetseite ArbitraCoin  www.arbitracoin.com


Quelle: www.pixabay.com

nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher die gewerbliche Entgegennahme fremder Gelder zur Verwaltung oder als Einlage (§ 1 Abs 1 Z 1 BWG) nicht gestattet. Der Beitrag ArbitraCoin https://www.fma.gv.at/arbitracoin/ erschien zuerst auf FMA - Finanzmarktaufsicht Österreich [...]  Quelle: https://www.fma.gv.at/.







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Donnerstag, 4. Oktober 2018

Welche Jobs bleiben, welche verschwinden


[...] Löscht die künstliche Intelligenz jede uns bekannte Erwerbsarbeit aus? Welche Ausbildung ist sicher? 

Viel Glaube an die Steuerbarkeit und die eigene Unersetzlichkeit, basierend auf dem Glaubenssatz, dass die eigene (qualifizierte) Jobzukunft nicht wirklich bedroht ist und Maschinen lediglich fehleranfällige, langweilige, schmutzige, gefährliche Arbeiten abnehmen, damit die aus Fleisch und Blut es besser haben mit kreativen, freudvollen, gesunden Entscheiderjobs. [...] Quelle: derstandard.at/ 






Im Jahr 2000 hat ja jeder noch darüber gelächelt das Bücher oder Zeitungen einmal von Online Zeitungen oder Online Büchern abgelöst werden könnten.




Mit 2007 und dem Siegeszug von Smartphones wie dem IPhone wurde nicht nur der ehemals größte Hersteller von Handys der Welt nämlich #Nokia fast in die endgültige Pleite getrieben, es blieb generell kein Stein auf dem anderen. Oder wussten Sie das Google etwa beim Anzeigengeschäft rund um die Web-Suche, 88 Prozent Marktanteil besitzt? Das Imperium von Facebook (einschließlich Instagram, WhatsApp und Messenger) wickelt 77 Prozent aller mobilen Chats ab. Schätzungsweise jedes zweite Buch in den USA wird über Amazon verkauft.

So gut wie alle die heute eine Wohnung oder ein Auto suchen machen dies heute ausschließlich über Onlineplattformen! Von Urlaub oder Hotel buchen gar nicht zu reden. Dies hat auch die gesamte Berufswelt und Ausbildungsplätze in Westeuropa auf den Kopf gestellt!

Unzählige Ausbildung und Berufe die 2000 noch hochgefragt oder sehr Chancenreich waren gibt es heute oft gar nicht mehr oder sind generell komplett überholt worden.
Auch beispielsweise im Banken- oder Finanzsektor sind unzählige gefragte Top-Spezialisten heute keine Buchhalter oder Finanzmathematiker mehr sondern IT-Techniker oder KI-Spezialisten!
Und trotzdem missachten unzählige nach wie vor die Veränderungen die die Welt in den letzten 15 Jahren erlebt hat.

Invest-con gehört seit 2015 zu den führenden Unternehmen im Finanzbereich wenn es um digitale Möglichkeiten geht!
Nutzen auch Sie diese Möglichkeiten um über Wirtschaft, Ausbildung und Karrieremöglichkeiten am letzten Stand zu bleiben und machen Sie sich unsere besten zertifizierten Ausbildungsmöglichkeiten im Verbund der Investcon Group zu Nutze!





Ob nun das Intranet für die GeschäftspartnerInnen, der WhatsApp-Kanal oder die Invest-con App für unsere Endkunden und Kundinnen, waren nur die ersten Schritte zum digitalen Marktführer im Finanz- bzw. Consultingbereich!



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Montag, 1. Oktober 2018

Gründen in der Elternzeit: Wie kann Unternehmertum mit Kind gelingen?


[...] Immer mehr Unternehmer nutzen die Elternzeit, um ihren Traum von der Selbstständigkeit zu erfüllen. Die Voraussetzungen sind günstig, die Umstände trotzdem nicht einfach. Zwei Gründerinnen berichten.



www.pixabay.com

Die Entscheidung, eine Familie zu gründen, bedeutet für die meisten Frauen eine berufliche Zäsur. Viele machen eine Pause und schrauben später (vorübergehend) ihre Wünsche und Ziele zurück. Auch für mich war das Mutterwerden ein Einschnitt – allerdings auf eine Art, die ich mir vorher nie hätte vorstellen können.




 Bis dahin war ich Ärztin gewesen, und so manche Bekannte fragte sich, warum ich meinen sicheren und angesehenen Beruf auf Eis legte, um etwas völlig anderes zu starten. So richtig erklären konnte ich das auch nicht, aber irgendwie hat die Idee mich wirklich tief im Herzen begeistert, und ich wollte etwas Eigenes aufbauen. Im Nachhinein sage ich oft, dass ich das Ganze mit einer Mischung aus viel Mut und ein bisschen Naivität angegangen bin – und das war auch gut so.  [...] Quelle: www.xing.com 




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