[... Mit einem gigantischen Kaufprogramm im Volumen von 750 Milliarden Euro unterstützt die Europäische Zentralbank (EZB) Märkte und Wirtschaft. Zudem signalisiert EZB-Chefin Christine Lagarde, dass von Seiten der Notenbank alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, damit Europa durch die Krise kommt.
Bisher reagierten die Aktienbörsen auf die Schritte der Notenbanken mit Kursverlusten. Im Angstzustand, der die Börsen dominiert, wurden die Aktionen der Währungshüter immer nur als Krisensignale ausgelegt und nicht als substanzielle Hilfen. Allerdings, je mehr der Panik-Modus an den Börsen Allgemeingut wird, desto eher dürfte er seinen besonderen Schrecken verlieren.
In der Realwirtschaft wird es bis dahin einen schweren Absturz geben. Der könnte im ersten Halbjahr sogar noch heftiger ausfallen als in der Finanzkrise 2008/2009.
Auch im Dax selbst gibt es Anzeichen, dass die Panik-Ausverkäufe der vergangenen Tage langsam nachlassen.
Ziemlich genau erreicht dies das Ausmaß des akuten Kurssturzes von 1929, bei dem der Dow Jones innerhalb von 17 Tagen von 345 auf 195 Punkte abgesackt ist. Zählt man noch einige unsichere Tage vor dem eigentlichen Crash dazu, betrugen die Verluste 1929 in 22 Tagen 46 Prozent.
Immerhin, selbst 1929, in der bisher größten Kombination aus Crash, Baisse und Wirtschaftskrise kam es im Anschluss an diesen Ausverkauf zu einer echten Erholung. Von November 1929 bis April 1930 stieg der Dow Jones vom Tief aus gerechnet um 52 Prozent. ...] Quelle: www.wiwo.de
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Dieser tolle Artikel aus der Wirtschaftswoche bringt es auf den Punkt! Die Menschen müssen sich leider auch neben menschlichem Leid wie z. B. in Italien auch wirtschaftlich wahrscheinlich noch auf eine längere Krise einstellen!
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay |
Doch im Vergleich zu heute hatte beispielsweise die Spanische Grippe neben dem 1. Weltkrieg, der ja fast Stillstand brachte, praktisch keinen Einfluss auf die Wirtschaft.
So ist auch dieses mal zu hoffen, dass aufgrund der wesentlich besseren medizinischen Standards, das menschliche Leid nicht so schlimm wird und nach Ende des Lockdowns für den Handel auf der Welt, die Börsen ein ähnliches Comeback feiern dürfen!
Jedoch wird sicher auch im Tourismus, in der Auto- und Flugzeugindustrie zur massiven Beschleunigung der Probleme kommen!
Daher gehen Sie unbedingt auf Nummer sicher und fragen Sie rasch unsere staatlich geprüften BeraterInnen, wie auch Sie sicher diese Krise überwinden können!
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
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