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Dienstag, 23. Juni 2020

Corona hat die Immobilienpreise befeuert


[... Corona hat die Immobilienpreise befeuert!

Wer gehofft hat, Immobilien würden nach Corona billiger werden, wie das etwa in Großbritannien der Fall ist, irrte. Die Nachfrage nach Häusern und Wohnungen ist größer denn je.

In Österreich sind solche Tendenzen – trotz Corona – nicht zu bemerken. Im Gegenteil. Das berichten Österreichs Immobilien-Plattformen unisono. Laut einer Analyse von ImmoScout24 (zu diesem Netzwerk gehören etwa immodirekt.at und immobilien.net) mussten die Österreicher für ein eigenes Haus im ersten Quartal 2020 um 9,6 Prozent mehr bezahlen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. In Tirol waren Häuser sogar um 19,2 Prozent teurer als 2019. Auch für Wohnungen haben die Österreicher mehr Geld locker machen müssen: Im Durchschnitt stiegen die Preise für Eigentumswohnungen um 4,9 Prozent. Den stärksten Anstieg gab es im Burgenland mit 17,9 Prozent, gefolgt von Vorarlberg mit 10,7 Prozent.

Zusätzlich hat der Shutdown bei den Menschen die Sehnsucht nach Freiflächen nur größer werden lassen – und danach, keine lästigen Nachbarn mehr aushalten zu müssen. „Häuser im Einzugsgebiet von Wien sind nun noch gefragter als vor Corona. Das merkt man daran, dass die Immobilienpreise in Niederösterreich, aber auch im Nordburgenland stark nach oben gehen“, resümiert Amann. ...]





Die Immobilienpreise befinden sich seit Jahren im Höhenflug! So wie es aussieht wird auch die weltweite Rezession, ausgelöst durch das #Coronavirus, diesen Trend, der seit 2001 anhält, anscheinend nicht ändern!

Wie sich die Immobilienpreise langfristig entwickelt ist sicher schwierig vorauszusagen, wenn es z. B. viele Arbeitslose gibt und die Einkommen womöglich sinken!

Aber unabhängig davon hat die Krise im Jahr 2008 dazu geführt, dass der Markt für Neubauten stark eingebrochen ist. Dadurch hat der Aufschwung bei Immobilienpreisen noch einmal stark zugenommen und die Preise haben sich abermals erhöht!

Ob es sich dieses Mal ähnlich verhält oder der langfristige und starke Aufschwung langsam zu Ende geht ist möglich aber eigentlich nicht relevant. Denn auch wenn die Preise nicht weiter steigen, gehören Immobilienbesitzer alleine durch die anhaltenden niedrigen Zinsen zu den Profiteuren der Krise! Einerseits weil sie keine jährlich steigenden Mieten bezahlen müssen und andererseits weil die nierigen Zinsen eine Immobilienfinanzierung, recht günstig macht und hält!


 Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay 


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Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.





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