[... Der Geldrausch der Notenbanken und Staaten, die Milliarden in die Hand nehmen, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen, sind das neue Opium der Finanzmärkte. Viele Börsen wie das US-Börsenbarometer S&P haben seit dem Absturz der Börsen Kursgewinne in zweistelliger Höhe verbucht und sind wieder auf oder über Vorkrisenniveau. Nur bei deutlich schlechteren Gewinnaussichten. Der deutsche Aktienindex DAX ist alleine im vergangenen Monat um fast 20 Prozent gestiegen, der österreichische ATX um rund 13 Prozent. Das Verhältnis von Chance und Risiko bei Aktien schätzt Investor David Tepper mittlerweile als das schlechteste seit Jahren ein. Vor allem die Bewertungen an der US-Techbörse Nasdaq hält er mittlerweile für "verrückt". Den S&P hält er um mehr als 20 Prozent überbewertet.
Nur um die Jahrtausendwende waren die Bewertungen noch höher
In den vergangenen Wochen sind die Bewertungen zahlreicher Indizes durch die Decke gegangen. So liegt beim Dax der langjährigen Durchschnitt der vergangenen 30 Jahre bei einem KGV von 14,8. Jetzt beträgt die Bewertung 20. Nur um die Jahrtausendwende waren die Bewertungen noch höher. Damals wurden die Dax-Konzerne mit dem 30fachen ihrer erwarteten Jahresgewinne gehandelt. ...] Quelle: www.trend.at
Was der Autor sehr gut beschreibt, nennen wir in der
Fachsprache eine Asset Inflation.
Während die Zentralbanken Unmengen Geld in die Märkte pumpen steigt die normale Inflation
aber kaum! Dafür steigen die Vermögenswerte umso mehr!
Da hier in den letzten Jahren richtig viel Geld verdient wurde, sollte man
allerdings besonders Vorsichtig sein!
Somit sind nicht nur die Aktien gestiegen sondern weiter alle
Sachwerte wie Edelmetalle oder Immobilien und Wertpapiere. Da hier kaum
jemand Gold, Aktien oder Immobilieninvestments besitzt, haben leider die
wenigsten ÖsterreicherInnen von diesem Boom profitiert.
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Jetzt sein gesamtes Erspartes in Werte, welche bereits seit 10 Jahren stetig steigen zu investieren oder auch nur auf Geldwerte wie Sparbuch oder Bausparvertrag zu setzten, wobei Sie bei den aktuellen nierigen Zinsen so gut wie keinen Gewinn erzielen- beides ist leider nicht des Rätsels Lösung.
Beim investieren sollten Sie, vor allem jetzt, unbedingt einen geprüften Experten zu Rate ziehen. Denn wenn man die Entwicklungen der KGV's aus dem Jahr 2000 vergleicht und bedenkt wie schlimm die Krise damals war, wie auch im Jahr 2008, wo sogar fast einig Staaten insolvent wurden, muss jedem klar sein, dass man jetzt wirklich aufpassen muss! Daher fragen Sie unverbindlich und kostenlos bei einem Erstgespräch unsere staatlichen geprüften Beraterinnen und Berater für Sie in ganz Österreich, wie auch Sie bereits mit kleinen Beiträgen ab 25 Euro von der Krise profitieren können und trotz hoher Schwankungen an den Börsen, auf der sicheren Seite sein können! Denn gerade bei geringen Summen ist die Rendite umso wichtiger.
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
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