[... Die Auswirkungen der Corona-Krise dürften die Bilanzen der weltgrößten Autokonzerne im zweiten Quartal noch weitaus schlimmer abstürzen lassen als bisher. Die Branchenexperten des Beratungsunternehmens EY gehen in einer aktuellen Analyse davon aus, dass die Mehrzahl der großen Hersteller im Juli rote Zahlen präsentieren muss. "Gerade Unternehmen, die vor allem auf dem europäischen Markt engagiert sind, wird es im zweiten Quartal hart treffen, denn hier war der Absturz besonders massiv", sagte der Leiter des Bereichs Automotive & Transportation bei EY ...] Quelle: www.n-tv.de
Das Bemerkenswerte an die Studie sieht man erst, wenn man sich die Zahlen der wertvollsten Automarken der Welt ansieht- das war bis vor kurzem Toyota (206 Milliarden Dollar). Tesla baute im Jahr 2019 etwa 367.500 Fahrzeuge, Toyota (inklusive Lexus) produzierte diese Stückzahl in nicht einmal zwei Wochen. Über das Jahr gerechnet setzte Toyota 10,74 Millionen Autos ab. Anders ausgedrückt: Den Aktionären ist ein verkaufter Tesla mehr wert als 29 verkaufte Toyotas.
Quelle: Bild von Delyth Williams auf Pixabay |
Dabei machte Toyota ordentlich Gewinn. Im Geschäftsjahr 2019 blieb dem Unternehmen netto 16,9 Milliarden Dollar. Tesla dagegen schloss das vergangene Jahr mit einem operativen Verlust von 69 Millionen Dollar ab.
Während viele Verluste ausweisen aber auch gleichzeitig die teuersten Autoproduzenten an der Börse sind, sind bei allen die Zukunftsaussichten mehr als schlecht! Dies war auch 2008 nach der Lehman Brothers-Pleite, mit Chrysler und Ford in Detroit so. Die Betroffenen Menschen mussten dann leider auch noch eine jahrelange Krise und Rekordarbeitslosigkeit durchmachen!
Allerdings wurde auch sehr viel Geld verdient - mit den richtigen Investmentstrategien!
Damit Sie nicht zu den Verlieren gehören, sollten Sie gleich vergewissern, dass Sie für alle Situationen gewappnet sind. Also fragen Sie unsere geprüften Expertinnen und Experten wie Sie von diesen Entwicklungen auf jeden Fall profitieren können! Egal wie es ausgeht! Denn wer jetzt nicht rechtzeitig vorsorgt, könnte auch leider, wie schon im Jahr 2001 und 2008 sehr viel verlieren!
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