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Montag, 31. August 2020

Was die Pensionen trotz Krise und Alterung retten soll

[... Ist das Pensionssystem schrottreif oder bombensicher? Demografie, Frühpensionen und Wirtschaftseinbruch treiben Kosten nach oben – Reformen versprechen üppige Einsparungen


Die Ausgaben für die Pensionen explodieren": Schlagzeilen wie diese machten vor rund zehn Jahren die Runde. Damals hatte der Bankencrash die Welt in eine tiefe Wirtschaftskrise gestoßen. Auch in Österreich stieg die Arbeitslosigkeit massiv – mit teuren Folgen für das Sozialsystem. Weil Versicherungsbeiträge vormals Beschäftigter wegbrachen, musste der Staat mehr Geld zur Aufrechterhaltung der Altersversorgung zuschießen.

Wifo-Forscher Stefan Schiman bestätigt, dass die Pensionen durch die Reformen geschrumpft sind. Laut seiner Rechnung wird die Höhe der Durchschnittspension gemessen an der Wirtschaftsleistung noch um weitere 20 Prozent sinken, doch dieser Effekt gehe fast zur Gänze auf die sinkenden Beamtenpensionen zurück: Während der Ruhegenuss der pragmatisierten Staatsdiener derzeit noch das 2,3-fache der gewöhnlichen Durchschnittspension ausmache, werde das Niveau 2060 nur mehr das 1,2-fache betragen. ...] Quelle: www.derstandard.at


Investcon Finanzconsulting Expertentipp #versicherung #Pension #investconvorsorge #investconAktuelles 

Durch diverse Themen und Skandale in den letzten Jahren, bspw. Politskandale #Ibiza oder die menschlichen Tragödien in der Flüchtlingskrise, der Ausbruch der weltweiten Epidemie mit dem Coronavirus, ist die Pensionsthematik komplett vom Radar der Politiker und Medien verschwunden!

Allerdings was die Autoren hier nicht berücksichtigen ist, dass zwar bei den Beamten in der Zukunft hohe Belastungen eingespart werden können, doch wird dieses Mal der Verlust durch Steuerentgänge durch die hohe Arbeitslosigkeit noch dramatisch schlimmer ausfallen,  als im Jahr 2008!
Somit wird uns das Thema noch ganz massiv beschäftigen! Vor allem wenn man bedenkt, dass die Staatsschulden heuer sowieso schon auf das höchste Niveau seit dem 2. Weltkrieg gestiegen sind und daher jeder Zuschuss zu den Pensionen, den Staat deutlich belasten wird. 

Bild von Frantisek Krejci auf Pixabay



Dass jetzt schon viele, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben nur noch die Mindestpension beziehen und davon eigentlich ein ordentlicher Lebensstandard nicht mehr finanzierbar ist, ist jetzt noch gar nicht das Thema!

Durch rechtzeitiges Sparen und den Zinseszins, können Sie auch schon mit kleinen Beiträgen, viel erwirtschaften! Von steuerliche Vorteilen, Sicherheit und Flexibilität ist heute bei modernen Anlagekonzepten alles möglich! Fragen Sie unsere geprüften und bestausgebildetsten Spezialistinnen und Spezialisten, wie wir auch Ihnen zeitgemäße Lösungen aufzeigen können!


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.





Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Montag, 24. August 2020

Umsatzeinbruch statt Börsengang. Airbnb streicht wegen Krise jede vierte Stelle.


[... Die Corona-Krise trifft auch Ferienwohnungs-Vermittler Airbnb hart. Weil das Geschäft aufgrund von Reisewarnungen massiv einbricht, kündigt das Unternehmen nun knapp 2000 seiner Mitarbeiter. Die Pandemie verhindert außerdem Airbnbs Sprung an die Börse.

Airbnb reagiert mit einem massiven Stellenabbau auf die Belastungen durch die Corona-Krise. Wie der Vermittler von Ferienwohnungen mitteilte, baut er 1.900 Stellen ab, was einem Viertel seiner Belegschaft entspricht. ...] Quelle: www.n-tv.de

Investcon Expertentipp: 


Während weltweit viele Anbieter mit reinen technologischen Entwicklungen, ohne Produkte, ohne Gewinne und kaum MitarbeiterInnen an den Börsen mit Milliarden Bewertet und gefeiert wurden, wie z. B. UBER, diverse Essenszusteller, Anbieter von Reisebussen und Hotelportalen, bringt der Ausbruch der Covid-19 Pandemie nun eine wahre Bewährungsprobe für viele dieser Unternehmen! Und schnell wird man wissen ob es nachhaltige, neue Unternehmensmodelle sind oder nur Luftblasen. Aber auch alte Traditionsunternehmen wie Swarovski bekommen momentan massiv Probleme und müssen ebenso mit Stellenabbau kämpfen.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay 


Wenn Sie diese globale Krise nutzen wollen, um in einer der krisenresistenten Branchen wie Consulting, Personalmanagement oder Immobilienentwicklung Fuß zu fassen, in einem Unternehmen das bereits modernste Instrumente, wie Homeoffice und Online-Schulungstools anwendet, dann schicken Sie uns gerne Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen und beginnen Sie vielleicht schon bald eine hochqualifizierte Ausbildung, mit staatlichem Abschluss!



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.





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Donnerstag, 20. August 2020

Am 14.3.2020 war ein besonderer Tag...

Es wurde der Lockdown in Österreich bekannt gegeben und somit wurde klar, dass in Österreich die Geschäfte, Hotels und Veranstaltungen für unbestimmte Zeit geschlossen bleiben bzw. verschoben werden müssen!  Genau an diesem Tag, haben so viele neue Kolleginnen und Kollegen die staatliche Abschlussprüfung abgeschlossen, wie noch nie zuvor! 

Quelle: Investcon/Inaugurationsfeier 2020

11 KollegInnen aus dem Burgenland, Wien, Niederösterreich und Oberösterreich bestanden fast alle auf Anhieb die Prüfung zum/zur Vermögensberater/in, Wertpapiervermittler/in oder Versicherungsvermittler/in.

 

Die Feier dazu, musste natürlich dann auf unbestimmte Zeit verschoben werden und am 09. Juli konnte sie dann zumindest in kleinem Rahmen und unter Ausnahmeregeln in Wien Hietzing, im Brandauers Schlossbräu, nachgeholt werden!

Wir gratulieren Herrn Cilif und Herrn Topov aus Kanzlei 1010 Wien vom Team Radu, Herrn Picikin vom Team Mag. Frischmann ebenfalls aus 1010 Wien,


sowie Herrn Koschat, Herrn Panzenböck, Herrn Ferencsak, Herrn Kornhäusl, und Herrn Wojton aus der Kanzlei Wien Hietzing, von dem Team von Hrn. Consulting Direktor Brunner!

 

Aus der Kanzlei in Linz gratulieren wir Herrn Güntner, Herrn Häusler und Herrn Berndorfer von dem Team von Hrn. Consulting Direktor Pierecker!

 

Quelle: Investcon

Wir freuen uns auf ein gemeinsames und erfolgreiches Jahr mit diesen außergewöhnlichen Kolleginnen und Kollegen. Es wird vor allem spannend, denn die Herausforderungen werden in Sachen Sozialsystem und am Arbeitsmarkt nie gekannte Ausmaße erreichen und gerade jetzt benötigen viele Menschen, die Unterstützung unserer bestausgebildetsten BeraterInnen, dringender als je zuvor!



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Montag, 17. August 2020

Italiens Immobiliensektor rechnet mit starkem Einbruch

[... Nach einem Transaktionsrückgang von circa 20 Prozent im ersten Quartal 2020 dürfte der Rückgang im ersten Halbjahr sogar bis zu 50 Prozent betragen, berichtete Nomismas Geschäftsführer, Luca Dondi. 2,5 Millionen Familien seien am Erwerb einer Eigentumswohnung interessiert, lediglich 625.000 würden jedoch über ein ausreichendes Einkommen dafür verfügen ...] Quelle: www.diepresse.com



Doch auch wenn die aktuellen Daten in Österreich keinen Anlass zur Sorge geben, für eine endgültige Entwarnung ist es noch zu früh. „Wie stark die Preisfaktoren ausfallen und in wie weit sie sich konkret auf die Preise auswirken, ist bisher völlig unklar“.

Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay 

Das gelte jedoch sowohl für preistreibende als auch für preissenkende Faktoren. Preisdämpfend dürfte sich etwa die Rezession auswirken, die sich in niedrigeren Gehältern, höherer Arbeitslosigkeit oder schlicht Zurückhaltung beim Konsum zeigen könnte. Auf der anderen Seite gibt es inmitten der Niedrigzinsen nach wie vor kaum Alternativen zu Immobilien. Zudem könnten erhöhte Zuwanderung wie nach der Finanzkrise sowie verminderte Bautätigkeit die Preise nach oben treiben!

Ob die Arbeitslosigkeit zu großen Mietausfällen führt und ähnlich wie in der Krise 2008 endet oder durch langanhaltend niedrige Zinsen sogar eine neue "Biedermeierzeit" kommt oder wie von 2012 bis 2019 Immobilien zu den weiter großen Krisengewinnern gehören, zeigen Ihnen unsere geprüften Beraterinnen und Berater gerne in einem persönlichen Gespräch oder auch bei einer Online-Beratung über #Facebook #zoom oder #Skype.


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Donnerstag, 6. August 2020

GOLD SO TEUER WIE ZULETZT 2012: STARKE NACHFRAGE DÜRFTE BLEIBEN


[... Gold ist mit fast 1.800 US-Dollar je Feinunze so teuer wie zuletzt im Jahr 2012. Auf Jahressicht ist der Preis um rund 26 Prozent gestiegen. Das Edelmetall ist so beliebt wie lange nicht mehr und die Nachfrage wird von mehreren Seiten begründet.

Das weltweite Volumen von Staatsanleihen mit negativer (Nominal-)Rendite stieg wieder auf 13,5 Billionen US-Dollar gestiegen. Das ist der höchste Stand seit Mitte März. „Je größer dieses Volumen wird, desto stärker steigt die Nachfrage nach Gold“, sagt Daniel Briesemann, Rohstoffanalyst bei der Commerzbank, im Gespräch mit Business Insider.

Wegen der dynamischen Rallye hat die Bank of America bereits im April ihr Gold-Ziel angehoben. Sie rechnet bis 2022 mit einem Anstieg auf 3.000 US-Dollar, was ein Plus von fast 70 Prozent vom aktuellen Niveau aus bedeuten würde. ...] Quelle: www.businessinsider.de

#investcon Expertentipp #edelmetalle #gold #roysson #goldpreis:
Die verschiedenen Analysten überschlagen sich gerade mit den Prognosen für steigende Goldpreise. Beachtet man die Geldmengen, mit denen die Zentralbanken gerade die Welt fluten, kann man das gut nachvollziehen!
Quelle: Bild von RoboAdvisor auf Pixabay 


Wenn man sich dazu die Volumen der Staatsanleihen ansieht, muss man ganz klar sagen, dass es komplett unverständlich ist, dass nach wie vor ein Großteil der ÖsterreicherInnen nur auf Bausparer oder Sparbuch setzen. Einen Notgroschen zu haben ist essentiell aber wie wir immer wieder bei Beratungen erleben, haben die Meisten fast 100% ihres Kapitals am Sparbuch gelagert - oft bis zu mehrere 100.000  Euro. Doch wichtig wäre, nicht alles auf eine Karte zu setzten. 

Einen Teil in Alternativen wie in Sachwerte, Immobilien, Wertpapiere und Edelmetalle zu investieren ist entscheidend, wenn man  für alle wirtschaftlichen Situationen gewappnet sein möchte. Auch wenn der momentan größte Weltwirtschaftscrash aufgrund von massiven Interventionen der Zentralbanken verhindert wurde, muss jedem klar sein, dass uns in den kommenden Jahren eine Krise erwartet,  die jene in den Jahren 2008 und 2001, stark in den Schatten stellen wird! Daher raten wir nachdrücklich, sich alle Alternativen mit unseren BeraterInnen einmal anzusehen. 

Ob Berufsunfähigkeit und Krankenversicherung oder für Unternehmer eine  Betriebsausfallversicherung sowie spezielle Investmentstrategien, können vor allem in den Krisenzeiten überlebensnotwendig sein.

Wie schon im alten Testament geschrieben steht, soll man man in den guten Zeiten, für Krisen vorsorgen! Dokumentiert im ersten niedergeschriebenen Wirtschaftszyklus der Menschheit, die 7 mageren und 7 fetten Jahre in Ägypten vor gut 5000 Jahren im 1. Buch Mose.



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Dienstag, 4. August 2020

Corona und das Gespenst der Inflation


[... Die US-Notenbank Fed hat neulich in vier Wochen per Staatsschuldenkauf so viel Geld ins System gepumpt wie während der gesamten Finanzkrise 2008 bis 2011. Anderswo sieht es nicht viel anders aus.

Im Gegensatz zur Finanzkrise bleibt das Geld diesmal aber nicht im Finanzsektor, sondern sickert in den allgemeinen Kreislauf. Und zwar noch lang, denn die BIZ erwartet, dass das durchschnittliche Unternehmensergebnis in den Industrieländern heuer von plus fünf auf mehr als minus 20 Prozent fällt. Dass also eine gewaltige Pleitewelle droht, der die Staaten mit weiteren Geldspritzen entgegensteuern müssen. ...] Quelle: www.diepresse.com 


Investcon Finanzconsulting Expertentipp:

Die Summen die im Artikel genannt werden können tatsächlich beängstigend sein! Während die Zentralbanken Unmengen Geld in die Märkte pumpen, steigt die normale Inflation aber kaum! Dafür steigen die Vermögenswerte umso mehr. In der Fachsprache nennt man das eine Asset Inflation!


Somit sind  nicht nur die Aktien gestiegen sondern weiter alle Sachwerte wie Edelmetalle, Immobilien und Wertpapiere. Da hier aber kaum jemand Gold, Aktien oder Immobilieninvestments besitzt, haben leider die wenigsten ÖsterreicherInnen von diesem Boom profitiert.

Da diese Kurse in den letzten Jahren fast nur bergauf gingen, sollte man jetzt besonders Vorsichtig sein!
Sein gesamtes Erspartes in Werte, welche bereits seit 10 Jahren stetig steigen zu investieren oder auch nur auf Geldwerte wie Sparbuch oder Bausparvertrag zu setzten, wobei Sie bei den aktuellen nierigen Zinsen so gut wie keinen Gewinn erzielen, beides ist leider nicht des Rätsels Lösung.  


Quelle: Bild von Peggy und Marco Lachmann-Anke auf Pixabay


Wie auch Sie bereits mit kleinen Beiträgen ab 25 Euro von der Krise profitieren können und trotz hoher Schwankungen (Volatilität) an den Börsen, auf der sicheren Seite sein können zeigen Ihnen gerne unverbindlich und kostenlos unsere staatlichen geprüften Beraterinnen und Berater für Sie in ganz Österreich!

Denn gerade bei geringen Summen ist die Rendite umso wichtiger.


Und falls aufgrund der aktuellen Krise die Nachfrage bspw. im Tourismus, bei Luxuslabels oder Veranstaltungen dauerhaft einbricht und im Worst Case womöglich eine Deflation auf uns zukommt (sprich fallende Vermögenswertpreise wie Immobilien und Mieten etc.) könnte es für alle, die sich nicht rechtzeitig absichern, sowieso sehr problematisch werden! 





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