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Dienstag, 4. August 2020

Corona und das Gespenst der Inflation


[... Die US-Notenbank Fed hat neulich in vier Wochen per Staatsschuldenkauf so viel Geld ins System gepumpt wie während der gesamten Finanzkrise 2008 bis 2011. Anderswo sieht es nicht viel anders aus.

Im Gegensatz zur Finanzkrise bleibt das Geld diesmal aber nicht im Finanzsektor, sondern sickert in den allgemeinen Kreislauf. Und zwar noch lang, denn die BIZ erwartet, dass das durchschnittliche Unternehmensergebnis in den Industrieländern heuer von plus fünf auf mehr als minus 20 Prozent fällt. Dass also eine gewaltige Pleitewelle droht, der die Staaten mit weiteren Geldspritzen entgegensteuern müssen. ...] Quelle: www.diepresse.com 


Investcon Finanzconsulting Expertentipp:

Die Summen die im Artikel genannt werden können tatsächlich beängstigend sein! Während die Zentralbanken Unmengen Geld in die Märkte pumpen, steigt die normale Inflation aber kaum! Dafür steigen die Vermögenswerte umso mehr. In der Fachsprache nennt man das eine Asset Inflation!


Somit sind  nicht nur die Aktien gestiegen sondern weiter alle Sachwerte wie Edelmetalle, Immobilien und Wertpapiere. Da hier aber kaum jemand Gold, Aktien oder Immobilieninvestments besitzt, haben leider die wenigsten ÖsterreicherInnen von diesem Boom profitiert.

Da diese Kurse in den letzten Jahren fast nur bergauf gingen, sollte man jetzt besonders Vorsichtig sein!
Sein gesamtes Erspartes in Werte, welche bereits seit 10 Jahren stetig steigen zu investieren oder auch nur auf Geldwerte wie Sparbuch oder Bausparvertrag zu setzten, wobei Sie bei den aktuellen nierigen Zinsen so gut wie keinen Gewinn erzielen, beides ist leider nicht des Rätsels Lösung.  


Quelle: Bild von Peggy und Marco Lachmann-Anke auf Pixabay


Wie auch Sie bereits mit kleinen Beiträgen ab 25 Euro von der Krise profitieren können und trotz hoher Schwankungen (Volatilität) an den Börsen, auf der sicheren Seite sein können zeigen Ihnen gerne unverbindlich und kostenlos unsere staatlichen geprüften Beraterinnen und Berater für Sie in ganz Österreich!

Denn gerade bei geringen Summen ist die Rendite umso wichtiger.


Und falls aufgrund der aktuellen Krise die Nachfrage bspw. im Tourismus, bei Luxuslabels oder Veranstaltungen dauerhaft einbricht und im Worst Case womöglich eine Deflation auf uns zukommt (sprich fallende Vermögenswertpreise wie Immobilien und Mieten etc.) könnte es für alle, die sich nicht rechtzeitig absichern, sowieso sehr problematisch werden! 





Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.



Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

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