[... Wenn die Börse gerade einen schrecklichen Tag hatte, sind die Chancen hoch, dass gute Tage schon bald folgen. Eine Studie von JPMorgan Chase fand heraus, dass zwischen dem 3. Januar 2000 und dem 19. April 2020 sieben der zehn besten Tage innerhalb von zwei Wochen nach den schlechtesten Tagen stattfanden. Fünf der besten Tage geschahen innerhalb einer Woche der schlechtesten Tage.
Der Effekt von Panikverkäufen und das Verpassen von nur ein paar dieser besten Tage hat einen großen Einfluss auf die langfristigen Renditen. Wenn du zu Beginn des Jahres 2000 10.000 US-Dollar in den S&P 500 Index investiert hättest und das Geld 20 Jahre lang voll investiert gelassen hättest, wäre deine Investition auf 32.421 US-Dollar angewachsen. Aber wenn du die 10 besten Tage an der Börse verpasst hättest, wäre dieselbe Investition am Ende von 20 Jahren nur 16.180 US-Dollar wert.
3. Die durchschnittliche jährliche Rendite liegt bei etwa 9 % (selbst wenn man die schlechten Jahre einbezieht)
In den letzten 40 Jahren hat der S&P 500 vor der Inflation durchschnittliche jährliche Renditen von knapp 9 % geliefert. Wenn alle Dividenden reinvestiert wurden, steigt die Zahl auf über 11 %. Auch wenn du den Black-Monday-Crash von 1987, das Platzen der Dot-Com-Blase und die Finanzkrise 2008 mit einbeziehst. ...] Quelle: mobil.onvista.de
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Der Artikel zeigt sehr gut das Problem vieler AnlegerInnen: jahrelang interessierte sich niemand für die Börsen, dann kommt ein Boom und alle glauben den optimalen Kauf- und Verkaufszeitpunkt erwischen zu können!
In der Regel verlieren dann viele Menschen große Summen, da sie leider, oft auch aus Gier, komplett den Bezug zu der Realität verlieren. Anhand z. B. der Tesla Bewertung, sieht man das gerade wunderbar oder auch am Bitcoin-Kurs kann man dieses Phänomen gut erkennen.
Auch Gold hatte gerade sein All-Time-High erreicht. Es geht aber darum, permanent investiert zu sein. So kann man in der Krise günstig kaufen und im Aufschwung schöne Gewinne realisieren. Die meisten privaten Investoren machen es allerdings genau umgekehrt!
Fragen also auch Sie unsere Spezialistinnen und Spezialisten, inzwischen beinahe in ganz Österreich für Sie zugegen, wie auch Sie eine Strategie festlegen können, in der Sie großteils durch eine gute Asset Allocation, sowohl bei fallenden Aktienmärkten als auch bei steigenden Börsen auf der Gewinnerseite stehen können.
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
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