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Donnerstag, 30. September 2021

Neuer Standort in Linz!

 

Wir freuen uns sehr, Sie über unseren neuen Standort in Linz informieren zu dürfen.


Ab 01. Oktober sind wir für Sie in der Holzingerstraße 37, 4030 Linz zu den gewöhnten Öffnungszeiten erreichbar.



Eingangsbereich der neuen Investcon Zentrale













Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 



Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Dienstag, 28. September 2021

INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH | Büroeröffnung 1230 Wien


Wir freuen uns sehr, Sie über einen weiteren Standort, der Investcon Group Beteiliguns GmbH im 23. Wiener Gemeindebezirk, im Stadtteil Mauerinformieren zu dürfen! 


Wir gratulieren Herrn Consulting Direktor P. Brunner, Herrn Senior Consulter M. Winter, Herrn Senior Consulter C. Haenlein und dem gesamten Team, zur Eröffnung der neuen Kanzlei!


Außenansicht unserer neuen Kanzlei | Während der Eröffnungsfeier



Eröffnungsfeier








Eröffnungsfeier
li. Herr Sen. C. M. Winter, re. Herr J. Kuffner




 Kanzlei während der Adaption
li. Herr S. Otterbach, re. Herr Sen. C. M. Winter



Termine können Sie unter Tel.-Nr.: +43 732 30 20 75 - 0 oder unter der E-Mail-Adresse: office.wien23@invest-con.com vereinbaren!


Den Anfahrtsplan finden Sie hier: Kontakt! - Wir freuen uns auf Ihr Kommen!




Quelle der Bilder: Investcon Group Beteiligungs GmbH


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Freitag, 24. September 2021

Chinas Immobilien-Gigant Evergrande warnt vor Ausfallrisiken


[... Der unter einer großen Schuldenlast leidende Konzern könnte das gesamte Bankensystem in China belasten, falls es ihm nicht gelingen sollte, die Bautätigkeit wieder aufzunehmen oder neue Kredite aufzunehmen. Doch es gibt offenbar Anzeichen von Hilfe.

Der unter einer riesigen Schuldenlast ächzende Immobilienkonzern China Evergrande hat vor Liquiditäts- und Ausfallrisiken gewarnt. Diese drohten, falls es dem zweitgrößten Immobilienentwickler des Landes nicht gelingen sollte, die Bautätigkeit wieder aufzunehmen, Beteiligungen zu verkaufen und Kredite zu erneuern. Falls diese Maßnahmen nicht umgesetzt würden, könnten sich die Liquiditätsprobleme verschärfen, was zu Kreditausfällen und Rechtsstreitigkeiten führen könnte, warnte der Konzern am Dienstag in einer Mitteilung an die Börse.

Quelle: Bild von allenmii auf Pixabay 

Börsianer befürchten, dass Kreditausfälle des Großkonzerns das gesamte Bankensystem in China belasten könnten. Branchenbeobachtern zufolge gibt es aber mittlerweile deutliche Anzeichen dafür, dass die Behörden eingreifen, um eine harte Landung von Evergrande zu vermeiden, da man die „sozialen Auswirkungen“ eines Zusammenbruchs fürchte.

Aus den bei der Börse eingereichten Unterlagen ging erstmals hervor, dass Evergrande Immobilien verkauft hat, um ausstehende milliardenschwere Zahlungen auszugleichen. Die Kreditverbindlichkeiten beliefen sich zuletzt auf umgerechnet rund 75 Milliarden Euro, nach etwa 94 Milliarden Euro Ende 2020. ...] Quelle: m.faz.net

Investcon Group Beteiligung GmbH Expertentipp: 

 #InvestconKredite #InvestconImmobilien #InvestconAktuelles #Börsecrash

Das größte Problem für Evergrande ist, dass das Unternehmen Schulden von rund 300 Milliarden Dollar hat. Neben den von Evergrande vergebenen Anleihen, handelt es sich bei diesen Geldern um Kredite von chinesischen Banken und finanzielle Verflechtungen innerhalb der Gruppe. Diese Form der Intransparenz der Schulden und ihrer möglichen Besicherung, könnte das weitaus größere Problem sein als nur die pure Schuldenlast selbst.

Die Frage die sich also stellt: Kann Evergrande eine neue globale Finanzkrise auslösen wie Lehman Brothers im Jahr 2008?

Diese Frage stellen sich nicht nur wir auch Investoren weltweit überdenken derzeit, ob eine Pleite bei Evergrande, auf die globalen Finanzmärkte durchschlagen könnte. Die Gefahr geht dabei mehr von den Anleihen und Bankkrediten aus, als von den Aktien. 

Diese befinden sich nämlich zu drei Viertel in der Hand des Unternehmensgründer Hui Ka Yan, der 2017 mit einem Nettovermögen von rund 45 Milliarden Dollar vom Forbes-Magazin zum reichsten Mann Asiens gekürt worden war. Die restlichen Aktien befinden sich ebenfalls weitgehend in chinesischer Hand. Unter den zehn größten Aktionären der Evergrande Group befinden sich zwar einige westliche Fondsgesellschaften wie Vanguard und Blackrock Institutional Trust. Sie halten 0,63 bzw. 0,25 Prozent und dürften einen Zusammenbruch wegstecken können. Einen kleinen Anteil von 0,21 Prozent hält zudem der norwegische Staatsfonds. Dieser und Blackrock haben zuletzt ihre Bestände bereits abgebaut. Zudem stehen die Zentralbanken momentan unter so großem Druck, dass die Gefahr ein Unternehmen dieser Größenordnung fallen zu lassen, eher gering ist!


Die gesamte Situation zeigt allerdings deutlich, dass Anleger derzeit mit allem Rechnen müssen denn die Immobilienmärkte sind mehr als überhitzt! Daher gehen Sie vor dem Kauf eines Investments oder einer Immobilie immer auf Nummer sicher und ziehen Sie eine/n geprüfte/n und bestens ausgebildeten Spezialistin/en zu rate! 




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at



Mittwoch, 22. September 2021

Traum vom Eigenheim: Torschlusspanik auf dem Immobilienmarkt #Immobilienpreise2021 #investconSachwerte, #InvestconImmobilien #InvestconKredite

[... Die Preise für Immobilien steigen weiter, das Angebot ist knapp, und Kredite sind noch günstig. Bei immer mehr Interessenten macht sich Torschlusspanik breit. Doch nur wenn Käufer klug finanzieren und häufige Fehler vermeiden, kann sich der Traum vom Eigenheim erfüllen.

 
Das eigene Haus – Jens Menzel hatte es „mein Leben lang vor Augen“. Er selbst ist im Einfamilienhaus groß geworden, mit Garten, so wie es sich gehört. Und wie gerne würden der Enddreißiger und seine Frau jetzt ihrerseits ein Haus besitzen – und die beiden Töchter, drei und fünf Jahre alt, auf dem Rasen tollen sehen.
Noch wohnen die Menzels zur Miete, in einer Wohnung, auf gut 80 Quadratmetern. Jens arbeitet als angestellter Ingenieur, seine Frau ist Lehrerin, sie verdienen gut, stolze 7000 Euro netto im Monat, und sie haben fleißig gespart, eine halbe Million. Was also sollte ihrem Immobilientraum im Wege stehen? Die Antwort: München. „Die Preisentwicklung ist so absurd“, sagt Menzel, und: „Wir haben festgestellt, dass es einfach nicht machbar ist.“
Oder doch? Aktuell haben die Menzels, die ihren richtigen Namen nicht öffentlich preisgeben möchten, mal wieder ein Angebot im Auge: in Haar, östlicher Speckgürtel, eine halbe Autostunde vom Marienplatz entfernt. Das fast 100 Jahre alte Haus zählt sechs Zimmer und 150 Quadratmeter. Es versprüht viel bayrischen Charme. Abgezogene Holzdielen, runde Wohnzimmererker, altbautypische Kastendoppelfenster. Aber natürlich, es hat auch ein paar Macken: Der Keller sei feucht, so steht es bereits im Maklerexposé, das Dach muss isoliert werden, die Heizung ausgetauscht. Und – ach, ja – in Sachen Energieeffizienz wird das Haus derzeit auf Stufe acht (von neun) einsortiert. Sein Preis: 1,3 Millionen Euro.

Für die Menzels wäre das soeben noch verkraftbar. „Etwas Ansehnliches zu einem solchen Preis ist extrem selten“, sagt Menzel. Ein Versuch ist es also wert. Wobei: Große Chancen rechnen er und seine Frau sich nicht aus: „Da werden sich massenhaft Interessenten melden.“

Abgehängte Besserverdiener? Kein Haus ohne Erbschaft? So weit also ist es auf dem deutschen Immobilienmarkt gekommen. Corona? Hat den Trend nicht brechen können. Die Preise für Häuser und Wohnungen steigen, weiter und weiter. Käufer einer bestehenden Wohnung müssen in den 50 größten deutschen Städten abermals sieben Prozent mehr einplanen als noch 2020, zeigen Daten von Immobilienscout24 für das erste Halbjahr. Kein Wunder, dass viele Interessenten, vor allem junge Familien, zunehmend ins Umland ausweichen. Die Folge: Hier steigen die Preise inzwischen noch schneller als in den Städten...] Quelle: www.wiwo.de

Investcon Group Beteiligung GmbH Expertentipp: 


Der seit 2001 andauernde Immobilienboom wurde durch die weltweite Pandemie nochmals verstärkt und die niedrigen Zinsen gaben den Rest dazu. 2008 endete der Boom mit einem weltweiten Crash und durch den Verfall der Immobilienpreise gingen, neben zahlreichen Banken, sogar einige Staaten pleite (Subprime-Krise).

Dagegen spricht dieses Mal, dass insbesondere die Subprime-Kredit-Versicherungen nicht annähernd auf so einem hohen Niveau wie damals stehen und die Eigenmittel sowohl der Banken als auch der Kreditnehmer wesentlich besser sind.



Quelle: Bild von Aldair Velázquez Ramírez auf Pixabay 


Zudem sind die Baukosten derzeit so hoch, dass selbst ein Eigenbau oder eine schlechte Lage kaum Einsparungen bringen. Wie im oben zitierten Artikel, zeigt die überzogene Hysterie, unbedingt ein Haus besitzen zu müssen, dass der Boom langsam auf sein Ende zugeht - zumindest in den Großstädten. Ein unerwartetes Ereignis wie z. B der Absturz einer der größten Immobilienentwickler Asiens "Evergrande" könnte dabei noch  alles ändern!


Es ist eher unwahrscheinlich, dass die Preise in den nächsten Jahren weiterhin so stark steigen. Insbesondere weil der Neubau auf Rekordniveau ist und die Nachfrage vor allem von Investoren getrieben wird und nicht weil der Bedarf so hoch ist.

Früher gab es die vernünftige Bauernweisheit: „Mit Immobilien wird man nicht reich aber man bleibt es“.

Die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass wir auf das Ende eines Immobilienzyklus zugehen und die Preise wie z. B. im Zeitraum von 1980 bis 2000 eher auf hohem Niveau stagnieren.

Vorsichtig sollte man auf jeden Fall, bei Immobilien in schlechten Lagen und Zustand sein. Hier könnte sich der leichte Wiederverkauf zu hohen Preisen, bei geändertem Marktumfeld als böse Überraschung herausstellen. Auch ist nach 20 Jahren steigender Preise und niedriger Zinsen, der Markt einfach überhitzt und marktgerechte Preise sind eher die Ausnahme. Daher ziehen Sie, bevor Sie eine Immobilien kaufen, unbedingt eine/n staatlich  geprüfte/n Berater/in zu Rate.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at



Donnerstag, 16. September 2021

Krypto-Kunst, Computerkatzen, Klopapier: Wo NFTs schon heute die Preise treiben #Bitcoin #sachwerte #InvestconAktuelles #Kryptowährungen #investconInflation

 [... Das Auktionshaus Christie’s versteigert ein Digitalgemälde für 69 Millionen Euro, ein Stück virtuelles Land wandert für 1,6 Millionen Dollar über den digitalen Tresen und eine pastellfarbene Computerkatze wechselt für mehr als 21.000 Dollar ihren Besitzer. Im Schatten von Kryptowährungen entwickeln sich digitale Sammlerstücke derzeit zum Markt-Hype des Jahres.

Dabei bestehen sie alle nur aus Rechenleistung – aufhängen, anfassen oder streicheln kann man die digitalisierten Werte nicht. Und dennoch werden sie gerade für astronomische Summen gehandelt. Der Grund: Die virtuellen Besitztümer sind die ersten Unikate des Internets. Möglich macht es eine Blockchain-Technologie, die sogenannten NFTs.

Das Kürzel steht für „non-fungible Token“ und bedeutet so viel wie „nicht ersetzbare Wertmarken“. Anders als „fungible Token“ wie etwa Kryptowährungen, Euro oder Dollar, die allesamt innerhalb ihrer Anlageklasse getauscht werden können, ohne dass sich ihr Wert dabei ändert, ist jeder NFT einzigartig. Er kann nicht durch einen anderen Token ersetzt werden.

Mit den NFTs gelingt nun, was es im Internet bislang nicht gab: eine echte Verknappung digitaler Inhalte. Denn bei einem NFT verwandeln die Macher virtuelle Güter über die Ethereum-Blockchain in einzigartige und fälschungssichere Sammlerstücke.

Ob das klappt, darauf lässt sich derzeit nur spekulieren. Der Markt ist noch jung, es fehlt an ausreichend Transaktionen, anhand derer sich die zukünftige Wertentwicklung der Sammlerstücke abschätzen ließe.

Für Anleger bedeutet das: Wer einen seltenen NFT besitzt, kann in Online-Auktionen gigantische Gewinne erzielen – geht aber gleichzeitig ein hohes Risiko ein

CryptoPunks: Die Höhlenmalerei der NFT-Kunst

2017 hat sie das Software-Unternehmen Larva Labs im Internet noch umsonst verteilt, heute sind sie Millionen wert.  Hinter den CryptoPunks verbirgt sich eine Sammlung von rund 10.000 einzigartigen Portraits, die allesamt pixelige Gesichter zeigen. Mit ihren bunten Frisuren und rebellischem Stil erinnern die Charaktere an die Londoner Punk-Szene.


Quelle: Bild von Pete Linforth auf Pixabay


CryptoKitties: Geld für gute GeneNoch gewaltiger ist der Wertgewinn bei Punk 3100, ein seltener Alien Punk, von denen es insgesamt nur neun Stück gibt. Mitte Dezember lag das Höchstgebot noch bei 1,2 Ether, was 670 Dollar entsprach. Am 11. März wechselte der türkisfarbene Avatar für 4200 Ether, zum damaligen Zeitpunktumgerechnet 7,5 Millionen Dollar, den Besitzer. Nach dem jüngsten Rekordhoch von Ethereum hat sich der Wert auf fast 14 Millionen Dollar hochgeschraubt.

Wie macht man die Kryptotechnologie der breiten Masse zugänglich? Mit süßen Kätzchen natürlich. 2017 vom IT-Unternehmen Dapper Labbs entwickelt, gelten die pastellfarbenen „CryptoKitties“ zusammen mit den CryptoPunks als die ersten Bewohner des NFT-Universums. 

CryptoKitties der Generation null werden derzeit für bis zu über eine Millionen Dollar gehandelt. Das billigste Kätzchen, „Honey B“, ein einfaches senffarbenes Tier mit grau getigertem Schweif, kostet hingegen nur vier Dollar.  ...] Quelle: www.wiwo.de 

 

Investcon Group Beteiligung GmbH Expertentipp: 

 Expertentipp: #Bitcoin  #sachwerte #InvestconAktuelles #Kryptowährungen #investconInflation

Der Artikel zeigt wie grotesk die Finanzwelt momentan ist und warum eine baldige Korrektur immer wahrscheinlicher wird! Während Millionen Menschen weltweit täglich um ihr überleben in der Pandemie kämpfen oder nur mühsam das Geld für Miete und Essen aufbringen, steigen Sachwerte wie Immobilien, Grundstücke, Aktien und Rohstoffe unaufhörlich weiter. Es handelt sich bei dem Phänomen um eine sogenannte Assetinflation


Das nun neben den doch recht bizarren Krypto-Hype bei digitale Währungen, nun auch digitale Kunstwerke Millionenpreise erzielen erinnert mehr an die Tulpenblase als an einen sinnvollen (Asset-)Inflationsschutz! Ob es im selben Fiasko wie seinerzeit bei der Tulpenmanie  endet, kann man momentan nicht wissen! Wir raten unseren Klientinnen und Klienten auf jeden Fall dringend von diesen Spekulationen ab!

Dem Kauf einer Immobilie für die Eigenbenützung hat man im Worst Case zumindest eine Unterkunft! Bei einem schönen Bild, lediglich was für die Einrichtung!




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at