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Donnerstag, 25. November 2021

KOLUMNE „UNI LIVE“ Wohnungssuche? Willkommen auf dem Viehmarkt!

[... Unser Autor war im Sommer auf WG-Suche. Was er erlebt hat, welche Tipps er geben kann und was das mit dem Wohnungsmarkt zu tun hat, erzählt er in dieser Kolumne.


Ein WG-Casting erinnert an einen Viehmarkt, und dafür putzen die Bauern ja auch ihre Bullen heraus. In der WG-Küche wird man von oben bis unten begafft und auf Tauglichkeit geprüft. Das geht ratzfatz, wohlwissend, dass bald der nächste Bewerber kommt. Wenige Tage nach der Beschauung kommt die Zu- oder Absage. Hier unterscheidet sich die WG-Bewerbung übrigens vom Viehmarkt. Eine Kuh kann nicht einfach davonlaufen, wenn ihr die Bäuerin nicht gefällt. Nach einem schrecklichen WG-Casting ist es hingegen möglich und ratsam, selbst abzusagen. Denn wer ins Schlachthaus zieht, wird nicht glücklich. Es geht beim WG-Casting gerechter zu als auf dem Rinder-Marktplatz, das finde ich schön. Ein Gefühl der Machtlosigkeit bleibt trotzdem, denn man braucht nun mal eine Wohnung.

Dass die Konkurrenz bei freien Zimmern nicht gerade schläft, zeigen die Zahlen von wg-gesucht.de. Im Juli dieses Jahres wurden auf der Plattform insgesamt 378 Zimmer in Mannheim angeboten, die je durchschnittlich 18 Anfragen mittels der Nachrichtenfunktion der Webseite erhielten. Weil Anfragen per Telefon auf wg-gesucht.de kaum eine Rolle spielen, gibt diese Zahl einen guten Überblick über die Lage des WG-Marktes. Spannend ist der Vergleich mit beispielsweise Frankfurt am Main, wo der Wohnungsmarkt angespannter ist. Im selben Monat wurden dort 612 Zimmer online gestellt, die mit je durchschnittlich 31 Nachrichten rund doppelt so viele Anfragen erhielten. Das heißt, eine WG in Frankfurt zu finden, ist doppelt so schwierig wie in Mannheim. Der Eindruck verschärft sich, wenn man darauf schaut, wie lange es dauert, bis eine Anzeige vom Anbieter als „vermietet“ markiert wird. In Frankfurt handelt es sich um durchschnittlich vier Tage, in Mannheim um elf. ...] Quelle: www.faz.net


Investcon Immobilien Expertentipp:




Quelle: Bild von mohamed_hassan auf Pixabay




Das Beispiel der überteuerten WG-Wohnungen zeigt auf dramatische Weise, was viele momentan auch beim Wohnungs- und Hauskauf  sowie beim Hausbau, erleben! Man findet keine Grundstücke oder sie sind komplett überteuert, genauso ist es derzeit auch bei  Eigentumswohnungen in den Ballungsräumen!

Der seit 2001 andauernde Immobilienboom wurde durch die weltweite Pandemie nochmals verstärkt und die niedrigen Zinsen gaben den Rest dazu. 2008 endete der Boom mit einem weltweiten Crash und durch den Verfall der Immobilienpreise gingen, neben zahlreichen Banken, sogar einige Staaten pleite (Subprime-Krise).


Zudem sind die Baukosten derzeit so hoch, dass selbst ein Eigenbau oder eine schlechte Lage kaum Einsparungen bringen. Da auch der Neubau auf Rekordniveau ist und die Nachfrage vor allem von Investoren getrieben wird und nicht weil der Bedarf so hoch ist.

Früher gab es die vernünftige Bauernweisheit: „Mit Immobilien wird man nicht reich aber man bleibt es“.

Die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass wir auf das Ende eines Immobilienzyklus zugehen und die Preise wie z. B. im Zeitraum von 1980 bis 2000 eher auf hohem Niveau stagnieren.

Auch ist nach 20 Jahren steigender Preise und niedriger Zinsen, der Markt einfach überhitzt und marktgerechte Preise sind eher die Ausnahme. Daher ziehen Sie, bevor Sie eine Immobilien kaufen oder langfristig Mieten, unbedingt eine/n staatlich  geprüfte/n Berater/in zu Rate.





Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at


Donnerstag, 18. November 2021

Weiterbildungs- und Berufsinformationstag | Vienna Business School – HAK/HAS Floridsdorf #investcon #viennabusinessschool



Weiterbildungs- und Berufsinformationstag
 
Vienna Business School – HAK/HAS Floridsdorf

Es war uns eine große Freude, beim Weiterbildungs- und Berufsinformationstag der Vienna Business School, am Donnerstag, 11. November 2021, dabei zu sein.


Herr A. Huppmann und Frau Sen. C. V. Radu



Wir hoffen, dass wir den Schülerinnen und Schülern der HAK sowie der HAS, das Berufsbild des gewerblichen Vermögensberaters näher bringen konnten.

Das gesamte Team der Investcon Group Beteiligungs GmbH wünscht allen Absolventinnen und Absolventen der Abschlussklassen 2021/2022, schon jetzt einen schönen und spannenden Start ins Berufsleben!

Herr A. Huppmann und Frau Sen. C. V. Radu






Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Dienstag, 16. November 2021

Verführt Klarna zu hemmungsloser Verschuldung? #InvestconKredite #investconAktuelles #InvestconFintech

[... Wer auf TikTok nach „Klarna“ sucht, findet dort junge Leute, die zur Schau stellen, wie sie mit der beliebten App in die Miesen rutschen und sich nichts daraus machen. Einige zeigen sich beim Kauf von Kleidung mit Klarna und tanzen dann zu der Überschrift „Horrende Schulden“. Andere teilen Videos mit Zahlungsaufforderungen des Unternehmens, überlagert mit einer Zeile aus einem Lied: „I know your're obsessed with me.“


Es ist dieser zweischneidige Aspekt des Hypes um den Klarna-Slogan „Shoppe jetzt. Bezahle später“, der die Finanzaufsichtsbehörden beunruhigt: Die jungen Fashionistas auf TikTok erkennen zwar die Gefahr, sich durch solche Apps zu verschulden, aber die Versuchung ist womöglich zu groß. Ratingagenturen befürchten, dass diese zunehmend allgegenwärtige Finanzierungsmöglichkeit zu einer hemmungslosen Kreditaufnahme führen könnte.

Die deutsche Bankenaufsicht ist wegen der sorglosen Einstellung zu dieser Art von Verschuldung beunruhigt. Eine Untersuchung der britischen Financial Conduct Authority ergab, dass sich der Markt letztes Jahr mehr als verdreifacht hat und für Verbraucher potenziell gefährlich ist. Die Bafin beobachtet nach eigenen Angaben die Entwicklungen in diesem Marktsegment und wird bei Bedarf auf Basis ihres Mandats zum Schutz kollektiver Verbraucherinteressen aktiv werden. ...] Quelle: diepresse.com


Investcon Group Beteiligung GmbH Expertentipp: 



Im Jahr 2007 begann unsere aktuelle Niedrigzinsphase und das war auch der Beginn für viele,  wieder massiv auf Schulden zu Leben! Gemeint sind nicht Kredite die sich Menschen für den Kauf eines Hauses oder einer Wohnung aufnehmen sondern sogenannte Konsumkredite. 


Quelle: Bild von geralt auf Pixabay



Bei Konsumkrediten ist zwar keine unmittelbare deutliche Zinssteigerungen in Sicht, da allerdings bei solchen Krediten oft die Nebenkosten so hoch sind, muss jedem klar sein, dass es immer ein großes Verlustgeschäft für die Schuldner, in diesem Fall für die meist jugendlichen bedeutet.

Zumal es für viele auch nicht so einfach sein wird, aus dieser gesamten Schuldenfalle wieder herauszukommen.

Sollten auch Sie einen Kredit haben und sich Gewissheit bzgl. Ihrer Konditionen verschaffen wollen, unterstützen unsere Beraterinnen und Berater Sie gerne.



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

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Donnerstag, 11. November 2021

LINZ. Sportlerwahl: Bettina Plank, Lukas Weißhaidinger und Linz-Steg sind die Nummer eins



[... Für Plank war es zum zweiten Mal nach 2016, dass die gebürtige Vorarlbergerin in ihrer Wahlheimat als Sportlerin des Jahres ausgezeichnet wurde. Für die 29-Jährige, die seit 2015 in Linz wohnt und trainiert, ist es der Schlusspunkt unter einer traumhaften Saison, die mit Olympia-Bronze in Tokio ihren Höhepunkt hatte. ...]
Quelle: www.nachrichten.at

 


Das gesamte Team der INVEST-CON gratuliert Bettina Plank herzlich zu ihrer Auszeichnung zur Sportlerin des Jahres 2021.


Bis Ende November verlosen wir unter allen Kundenterminen 3 mal ein Meet & Greet mit der ersten Olympia-Medaillen-Gewinnerin in Karate für Österreich!









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Mittwoch, 3. November 2021

Ein Wirtschaftsboom, der direkt in die nächste Katastrophe führt?


[... Für Ökonomen ist es gerade eine richtig großartige Zeit. Endlich läuft es wieder so, wie man es aus den Lehrbüchern kennt. Der Aufschwung könnte aus einem Volkswirtschaftsseminar stammen. Mit all den Nebengeräuschen, die gerade zu hören sind. Verknappung bei Gütern und Arbeitskräften sowie steigende Preise. Die Probleme mit den Lieferketten waren nicht ganz erwartbar. Angebot und Nachfrage sind in diesen Phasen aus dem Gleichgewicht. „Kurzfristig“, sagen die Experten. Schon scheint sich die Lage zu beruhigen. Die Rohstoffpreise sinken bereits, ja der Holzpreis in den USA kracht genauso schnell wieder zusammen, wie er vor wenigen Monaten explodiert ist.

Aber natürlich gibt es nicht nur Optimisten unter den Finanzexperten und Ökonomen. Michael Burry ist einer der ganz großen Skeptiker. Der Hedgefondsmanager wurde berühmt, weil er 2007 den Kollaps des US-amerikanischen Immobilienmarkts vorhergesagt hat. Die Welt schlitterte in eine veritable Finanz- und Wirtschaftskrise, und Burry verdiente sich eine goldene Nase dabei. Mittlerweile nennt man ihn „Starinvestor“. Und Burry wettet schon wieder. Gegen den Bitcoin und gegen die außer Rand und Band geratenen Finanzmärkte. Keiner weiß, wann und wo die nächste Blase platzt. Ob nicht schon bald die Konsumentenschützer Sammelklagen gegen Bitcoin-Händler einbringen, weil sie die armen, unschuldigen Kleinanleger um ihr hart verdientes Geld gebracht haben. Burrys Lieblingsgegner ist übrigens Bitcoin-Twitterer Elon Musk. Mr. Big Short setzt 500 Millionen Dollar auf den Absturz der Tesla-Aktie. Es sind natürlich niedlich kleine Einsätze, mit denen Burry hantiert. Die Notenbanken dieser Welt pumpen im Schnitt 711 Millionen Euro in die Wirtschaft, damit ihr nicht die Luft ausgeht. Nicht einmalig wie Burry, sondern jede Stunde.

Und sie erzeugen damit ein System, das noch viele Lehrbücher hervorbringen wird. Soll doch einer verstehen, warum ein Land wie Griechenland, das noch gestern vor dem Staatsbankrott stand, heute Geld kassiert fürs Schuldenmachen. Soll noch einer verstehen, warum Staatshilfen von 1,9 Billionen Dollar in den USA oder das 750-Milliarden-Euro-Hilfspaket der EU keine nachhaltige Teuerung bedeuten werden. Klar ist, dass Leute wie Michael Burry auch ihre Lehrbücher gelesen haben. Und ein schneller Anstieg von Staatsschulden gepaart mit aufgeblähten Finanzmärkten hat immer ein böses Ende genommen. Schlag nach bei der Weltwirtschaftskrise 1929, bei der Dotcom-Blase 2000 oder der Finanzkrise 2008. Und manchmal kommen Krisen aus heiterem Himmel und ganz ohne Lehrbuch daher. ...]



Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp: 





Aufgrund der seit eineinhalb Jahren steigenden Börsenkurse, ist es momentan wirklich schwierig vorherzusagen wie sich die Wirtschaft zukünftig entwickelt, insbesondere mit dem Beginn der 4. Corona-Welle! 

Durch die Impfungen und 3G-Regel schien auch hier der größte schrecken genommen und aufgrund der massiven Geldmengenerweiterung sowie der staatlichen Förderungen weltweit, steht die reale Wirtschaftsentwicklung nicht mehr im Bezug zu den steigenden Börsenkursen!

 

Quelle: Bild von Tumisu auf Pixabay

Ob aufgrund der Geldmengenerweiterung nun ein Crash kommt, ist leider ungewiss. Das wäre nur eine Möglichkeit, was passieren könnte. Die 2. Variante wäre eine langfristig steigende Inflation, so wie es beispielsweise in Japan seit der Japan-Krise im Jahr 1990 gekommen ist!


Der richtungweisende Kursbarometer Nikkei rauschte im Jahr 1990 binnen einiger Monate fast 40 Prozent in die Tiefe, der Marktwert aller an der Tokioter Börse notierten Firmen verlor 232 Billionen Yen oder 1,4 Billionen Euro, die landesweiten Preise für Grundstücke sanken um insgesamt 200 Billionen Yen. Damit war die größte kreditfinanzierte Spekulationsblase der damaligen Finanzgeschichte geplatzt. Seit dem steigen die Sachwerte unaufhaltsam und Immobilien sind so teuer wie nie! Die Börse hat in dieser zeit zwar gerade die Kurse von damals wieder erreicht aber die Wirtschaft funktioniert bestens!



Also lassen Sie sich momentan nicht verängstigen. Unsere staatlich geprüften Beraterinnen und Beratern informieren Sie sich über alle politische Risiken! Denn wie man auch am Wochenende vom 9.-10. Oktober in Österreich sehen konnte, ändert sich alles nicht nur schnell sondern auch oft unerwartet!




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at