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Donnerstag, 28. April 2022

ASKÖ FSG Linz/Rum - Floorball Finale Damen Bundesliga

 


Unsere außergewöhnlichen Linzer Floorballerinnen haben es nun bereits zum vierten Mal in Folge (!) in das Finale der Damen Floorball Bundesliga geschafft! 

In den letzten drei Jahren konnte man 1x den Vize-Meistertitel feiern und sich 2x zum Meister küren! 

Das zweite Finalspiel gegen den Wiener Floorball Verein findet am 30.04. um 17:30 in der Rennerschule (Flötzerweg 88, 4030 Linz) statt.

Wir wünschen den Damen viel Erfolg und hoffen, dass wir mit Ihnen den dritten Meistertitel in den letzten 4 Jahren feiern können. 

Wir sind bereits seit 2017 stolzer Sponsor und daher freut es uns ganz besonders solche Erfolge miterleben zu können. 

http://www.uhclinz.at/team/fsg-linz-rum/


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.



Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Mittwoch, 13. April 2022

Häuser und Wohnungen: Rekordpreisanstieg bei Wohnimmobilien #InvestconKredite #InvestconImmobilien #Eigentumswohnung #Baugrundstücke


[... Wer auf ein Abflachen der Immobilienpreise durch die Coronapandemie spekuliert hatte, der wird sich dieser Tage ganz schön umsehen. Gleich zwei Meldungen verkünden heute neue Höchststände am Immobilienmarkt.
Zum einen teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) hochoffiziell mit, dass die Preise für Wohnimmobilien im dritten Quartal erneut in Rekordgeschwindigkeit gestiegen sind, nämlich um durchschnittlich 12 Prozent. „Dies ist zum zweiten Mal in Folge der größte Preisanstieg bei den Wohnimmobilientransaktionen seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000“, schreibt Destatis. Selbst der bisherige Rekord, der erst im zweiten Quartal mit 10,8 Prozent aufgestellt wurde, wurde damit deutlich übertroffen.
Wie Destatis in seinem Häuserpreisindex erhoben hat, stiegen die Preise erneut in den sieben größten Metropolen besonders stark an. Das widerspricht den Prognosen einiger Experten, die schon jetzt gleichbleibende, ja gar sinkende Preise in den Metropolen erwartet hatten. Am stärksten stiegen demnach die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen in besagten Städten, nämlich um schwin esdelerregende 14,5 Prozent.

Das DIW wiederum hat nicht nur die Preise von Wohneigentum, sondern auch von Mietimmobilien unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Die Mieten sind zuletzt im Schnitt nur halb so stark angestiegen wie die Kaufpreise, prozentual, versteht sich. Im Verlauf der vergangenen zehn Jahre haben sich die Kaufpreise in allen untersuchten Städten demnach im Schnitt verdoppelt, während die Mieten „nur“ um 50 Prozent stiegen. Eine Immobilie koste in Großstädten mittlerweile so viel wie 24 Jahresmieten.
DIW-Experte Konstantin Kholodilin warnt: „Die Zeichen mehren sich, dass die Wohnungspreise in einigen Städten und Marktsegmenten nicht mehr allein durch die Entwicklung der Mieten und die niedrigen Zinsen zu erklären sind.“ Stattdessen gebe es eine handfeste Spekulationsblase. Also keine Schuldenkrise beim Eigenheim, sondern bei der Immobilie als Kapitalanlage. ...] Quelle: wiwo.de

Quelle: Bild von Schluesseldienst auf Pixabay 


Invest-con Group Beteiligungs Expertentipp:

Während im Jahr 2020, mit dem Ausbruch der weltweiten Corona-Pandemie, fast alle davon ausgingen dass dies auch das Ende des Immobilienbooms sein wird, passierte etwas recht skurriles.

(Wir haben damals bereits die Theorie einer neuen Biedermeierzeit angesprochen 


Während alle Geschäfte, Hotels und Restaurants geschlossen waren und in den Metropolen dieser Welt, teilweise gespenstische Stille einkehrte, begannen viele Menschen durch das Thema Homeoffice, ihre aktuelle Wohnsituation zu überdenken.

Plötzlich war die Anreise aus dem Speckgürtel gar kein Problem mehr und das ganztägige Verharren in der zuvor praktikablen Stadtwohnung, war nun doch nicht mehr so angenehm für die gesamte Familie! Auch für Studentinnen und Studenten war durch das E-learning, der Anreiz in direkter Nähe der Uni wohnen zu können, plötzlich verloren gegangen.

Und da die Sparbuchzinsen seit Jahren auf niedrigstem Niveau verharren und diese Art sein Geld zu parken, sowieso für die meisten komplett unattraktiv wurde, wurde der Ausbau der eigenen vier Wände und damit der Traum des Häuschen im Grünen, schlagartig für viele ein großes Thema!  Insbesondere solange das auswärts Essen und in den Urlaub fahren sowieso nicht möglich war.


Durch die teils großzügigen staatlichen Hilfen, mussten viele auch, Gott sei dank kein Pleiterisiko fürchten und es kam ein Trend wie in der Biedermeierzeit auf.
Das Ergebnis war, dass inzwischen mehr gebaut wurde bzw. wird, als es Nachfrage gibt. Denn auch die SpekulantInnen mischen fleißig am Immobilienmarkt mit. Ob das noch lange gut geht oder es bald zu einer Korrektur, wie im Jahr 2008 führt, ist schwierig zu sagen! 

Wir sind allerdings der Meinung, dass solange die Zinsen niedrig bleiben und die Banken weiter so kritisch bei der Kreditvergabe sind bzw. auch die Baukosten auf so hohem Niveau bleiben, sich ein Crash wie in den Jahren 2008 oder 1873 nicht wiederholen wird und ein Ende der Preisexplosion früher oder später ansteht.

Allerdings könnte ein unerwarteter Crash, beispielsweise von einem der weltweit größten Immobilienentwickler wie Evergrande in China, neue Aspekte einbringen.



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at




Dienstag, 5. April 2022

Die fatalen Folgen der Energiekrise #InvestconSachwerte #Inflation #InvestconAktuelles #Ölpreis #Benzin


[... Wer heute sein Auto volltankt, hat zumindest eine leise Ahnung, was die Rekorde an den Rohstoffbörsen für Einzelne bedeuten können. Ein Liter Benzin kostet ein Drittel mehr als im Vorjahr. Verglichen mit Kohle, Strom und Gas ist das nichts: Sie sind um ein Vielfaches teurer als 2020. Während Konsumenten davon noch wenig merken, ist die heimische Industrie voll getroffen. Die Betriebe mühen sich, auf Kurs zu bleiben. Den Haushalten blüht eine weitere Teuerungswelle – nicht nur bei Benzin, Strom und Gas.


Die Energiekosten für Unternehmen explodieren“, sagt Thomas Salzer. Erstmals gibt der Papier-Industrielle mehr Geld für Energie aus als für Personal. „Die Kosten pro Tonne Produkt haben sich verdoppelt – und bis Dezember stehen wir beim Vierfachen .“

Wie ihm geht es den meisten energieintensiven Betrieben, die etwa Chemie, Stahl und Zement herstellen. Sie alle kämpfen mit hohen Preisen und drohenden Versorgungsengpässen. Die heimische Borealis drosselt aus Kostengründen bereits die Produktion von Düngemitteln. Auch Kupfer- und Aluminiumproduzenten fahren die Werke herunter. Einige Industriebetriebe haben sich mit Termingeschäften gut gegen Preisschwankungen abgesichert. „Wir haben die Situation im Griff“, sagt ein Voestalpine-Sprecher. Die deutsche Autobranche würde für Österreichs Stahl auch mehr bezahlen. Thomas Salzer will bei den Buchverlagen, die er beliefert, ebenfalls einen 18-Prozent-Energiekosten-Aufschlag durchbringen. Über die Nulllinie käme der Konzern bis ins Frühjahr auch damit nicht. „Aber wenn wir die Kosten voll weitergeben, dann steht alles still.“

Die Preissteigerungen der Industrie werden nicht lang bei Autoherstellern und Verlagen bleiben. Schon heute ist die Energie der große Treiber der globalen Inflationswelle, sagt die OECD.

Und die Weltbank räumt in einem aktuellen Bericht ein, die Energiekrise zunächst unterschätzt zu haben. Frühestens Mitte 2022 werde es Erleichterung geben. Und selbst dann werde die Energie die Teuerung weiter beflügeln. Denn auch wenn nach dem Winter die Nachfrage sinkt, dürften die Preise doppelt so hoch bleiben wie vor der Krise, schätzt der Ökonom Christian Helmenstein

Die Energiekrise ist ein globales Phänomen. Angeheizt von starkem Wachstum nach der Pandemie, Produktionsengpässen und politischen Querelen, zieht sie sich durch alle Länder; China und Indien rationieren etwa Strom für Industriebetriebe. Die Kosten steigen dennoch nicht überall gleichermaßen an. Energie-Importeure wie Europa sind tendenziell härter getroffen, was sich mittelfristig zu einem Wettbewerbsnachteil auswachsen könne, warnt Helmenstein.

Bis Ende 2022“, schätzt zum Beispiel Ford-CEO Jim Farley und bei Daimler erwartet man sogar erst 2023 Entspannung. Bei Gartner glauben einige Analysten sogar, dass manche Komponenten auch 2024 noch besonders knapp sein werden.
Ich denke, hier sind Zweifel angebracht.
Hersteller von Endprodukten haben ein Interesse an diesem Narrativ…..

Auch wenn das Ausmaß überrascht, hatte es doch deutliche Anzeichen für erhebliche Störungen in den globalen Lieferketten gegeben. Sowohl die Blockade im Suezkanal als auch die coronabedingte temporäre Schließung wichtiger Häfen in Asien waren Alarmzeichen ...]



Invest-con Group Beteiligungs-Expertentipp:




Quelle: Bild von PublicDomainPictures auf Pixabay





Ja, Anfang des Jahres hatten noch viele SpezialistInnen und PolitikerInnen die Hoffnung, dass die Inflation bald wieder ihre normalen Höhen erreichen wird.

Wir haben bereits im März 2021 darauf hingewiesen, dass mit den ständig steigenden Geldmengen diese Gefahr immer größer werden wird.

Spätestens seit dem unerwarteten und komplett zerstörerischen Angriff seitens Russland auf die Ukraine, ist auch dem letzten Optimisten klar geworden, dass uns dieses Problem noch länger begleiten wird.

Umso wichtiger ist nun, dass alle mithelfen den Öl- und Gaskonsum möglichst zu reduzieren und durch Investments in grüne und ökologische Anlagen dazu beitragen, die Finanzierung von diesen Unternehmen möglichst zu reduzieren. 

Zudem konnte man in den letzten Jahren mit grünen Investments überdurchschnittliche Renditen erzielen. Mit dem weltweiten Problem von explodierenden Energiepreisen ist davon auszugehen, dass der Nachhaltigkeitstrend nochmal anziehender wird, sodass ein langfristiges Umkehrdenken entsteht. 

Wenn Sie Ihre Investments am neuesten Stand bringen sind die Chancen hoch, dass Sie nach diesen ganzen Unsicherheiten und Kursschwankungen der Kriegszeit, stark von den neuen Entwicklungen profitieren. Fragen Sie einfach unsere staatlich geprüften Beraterinnen und Berater.




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.



Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at