[... Schon wieder eine Zahl, die Millionen von Briten zutiefst beunruhigen wird. Am Mittwoch meldete das Nationale Statistikbüro ONS, dass die Inflation in Großbritannien im Mai auf 9,1 Prozent geklettert ist. Das ist der höchste Wert seit vierzig Jahren. In keinem anderen G7-Land steigen die Preise so schnell. Vor allem die Lebensmittelpreise sind für die Inflation verantwortlich, schreibt das ONS, zudem haben höhere Benzinpreise die Teuerung befeuert. Die Statistiken bestätigen für viele Haushalte, was sie schon lang wissen: Die Krise der Lebenshaltungskosten wird zunehmen.
Der Zustand der britischen Wirtschaft lässt sich in einer Reihe von entmutigenden Superlativen beschreiben. Die hohe Inflation wird dazu beitragen, dass die Lebensstandards im kommenden Jahr um über zwei Prozent fallen werden. Die Kosten von Strom und Gas sind Anfang April schlagartig um über 50 Prozent angestiegen, im Oktober werden sie noch einmal um 800 Pfund pro Jahr heraufgesetzt, auf durchschnittlich 2800 Pfund – auch das ein Rekord. Die Sozialleistungen hingegen werden in diesem Jahr inflationsbereinigt um fünf Prozent fallen.
Die Konsequenzen dieser Entwicklungen: Der Thinktank National Institute of Economic and Social Research (NIESR) schätzte im Mai, dass bald mehr als 250.000 Haushalte im ganzen Land in die extreme Armut abstürzen werden. Bereits jetzt zeigt eine Erhebung, dass zwei Millionen Erwachsene regelmäßig einen ganzen Tag lang nichts essen, weil sie es sich nicht leisten können.
Die Krise lässt sich überall sehen. Zum Beispiel am Donation Hub im Londoner Stadtteil Lewisham. Jeden Tag kommen hier Hunderte Menschen vorbei – Familien mit Kindern, ältere Leute am Stock oder im Rollstuhl, Teenager in Trainingshosen. Sie besuchen das Hilfswerk jede Woche, weil es ihnen an allen Ecken und Enden an Geld fehlt – Geld für den Strom, fürs Essen, für Windeln oder Abwaschmittel. Der Donation Hub bietet einen Rundumservice aus Sachspenden: Laptops, Mobiltelefone, Kinderfahrräder, selbst Kühlschränke, die die freiwilligen Mitarbeiter direkt ins Haus liefern. ...] Quelle: diepresse.com
Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:
Die englische Bevölkerung hoffte, dass ihnen durch den EU-Austritt viele Probleme erspart bleiben. Derzeit treten bei ihnen natürlich dieselben Schwierigkeiten, wie in allen Ländern auf. Doch zusätzlich sind sie von den Vorteilen, die eine große Wirtschaftskooperation mit sich bringt, ausgeschlossen.
Das bedeutet, dass z. B. die Inflation und der Arbeitskräftemangel genauso hoch, wie überall sind. Gleichzeitig müssen sie auf steuerliche Vorteile oder Personal aus anderen EU-Ländern verzichten.
Während bei uns in Österreich die Inflation schon bei einigen Menschen zu wirklich großen Problemen führt, ist in England ein Giftcocktail zum Zusammenbruch des Gesundheitssystems gemixt worden. Durch den Fachkräftemangel fehlt Personal, nicht nur aber vor allem im Gesundheitswesen. Dazu kommen die hohen Lebensmittel- und Energiepreise. Das alles könnte man schon fast als Zerstörung der Wirtschaft bezeichnen.
Dieses Szenario bleibt uns Gott sei dank, derzeit noch erspart. Doch solange in der Ukraine der Krieg tobt, ist es auch bei uns sehr herausfordernd dem zu trotzen.
Fragen Sie daher rasch unsere BeraterInnen wie Sie persönlich von der steigenden Inflation sogar profitieren können und in einer Kooperation mit unserem Vorteilsclub "MBC-Marketing" auch Geld verdienen. Wir freuen uns darauf, auch Ihnen zu helfen Ihre Fixkosten zu reduzieren und Ihre Einnahmen zu erhöhen.
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
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