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Mittwoch, 28. September 2022

VERMÖGENSSCHUTZ IN DER KRISE „Gold geht niemals pleite“ #Sachwerte #InvestconAktuelles #Inflation #Lebensmittelpreise #investconGold #investconEdelmetalle

[... Gold wird auf lange Sicht profitieren, weil der Dollar seinen Status als Weltleitwährung einbüßen wird, sagt Ronald-Peter Stöferle, Partner und Fondsmanager bei der unabhängigen Investmentboutique Incrementum in Liechtenstein. Der gebürtige Wiener verfasst seit 2007 den weltweit viel beachteten „In Gold we trust“-Report.


WirtschaftsWoche: Herr Stöferle, Krieg, Inflation, Rezessionsgefahren, aber der Goldpreis notiert 15 Prozent unter Jahreshoch. Was ist los? 

Ronald-Peter Stöferle: Nun, das ist immer eine Frage der Perspektive. Aus Sicht eines Euroanlegers liegt der Goldpreis seit Jahresanfang acht Prozent vorne. Das ist nicht so schlecht im Vergleich zu den anderen Anlageklassen. Und in Dollar sieht es auch nicht ganz so schlecht aus, relativ gesehen. Aber Gold litt vor allem unter der massiven Dollarstärke der vergangenen Monate.

Wegen der hohen Inflation hat die US-Notenbank Fed die Zinsen in einem rekordverdächtigen Tempo angehoben. Das hat den Dollar gestärkt. 

Richtig, aber die Fed wird dieses Tempo vermutlich nicht durchhalten.

Warum? Die Inflation ist immer noch hoch.

Die USA befinden sich bereits in einer Rezession. Seit zwei Quartalen schrumpft die Wirtschaft, in der Eurozone vermutlich ebenfalls. Außerdem weiß auch die Fed, dass ein großer und schneller Liquiditätsentzug einen Finanzunfall auslösen kann. Die Inflationsraten werden auf Sicht der nächsten Monate vermutlich nach unten gehen. Für das nächste Jahr preist der Markt bereits Zinssenkungen ein.

Was wird den Goldpreis langfristig bewegen? 

Gold wird langfristig von verstärkter De-Dollarization profitieren.

Was meinem Sie damit?

Wir sind Augenzeugen eines folgenreichen Vertrauensbruchs, der den Boden für eine Abkehr vom Dollar als Weltreservewährung bereitet und mittelfristig den Weg in eine neue globale Währungsordnung beschleunigt. Der Beschluss der G7 und der EU vom 26. Februar, die Dollar- und Euro-Währungsreserven der russischen Zentralbank, die etwa 60 Prozent ihrer gesamten internationalen Reserven ausmachen, einzufrieren, wird in die Geschichte eingehen.

Es gab schon früher Sanktionen, etwa gegen Venezuela oder den Iran.

Richtig, aber noch nie gegen eine Vetomacht im UN-Sicherheitsrat, ein ehemaliges Mitglied der G8, eine Atommacht und einen der weltweit bedeutendsten Rohstoffexporteure. ...] Quelle: www.wiwo.de

Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:




Gold ist nach dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine vorerst auf ein all-time-high gesprungen. 

Jetzt, wie in dem obigen Artikel beschrieben, ist Gold aufgrund verschiedenster Ereignisse gesunken. Das bedeutet, dass wir derzeit einen attraktiven Kaufkurs haben.
 
Quelle: Bild von Сергей Ремизов auf Pixabay 



Nichtsdestotrotz ist Gold eine gute Absicherung und eine wichtige Alternative zum Ausgleich der hohen Inflation. Dadurch bleibt Gold ein wichtiges Asset in jedem Portfolio.

Insbesondere wenn man bedenkt dass die Inflation in Russland bei ca. 15 % und in der Türkei bei rund 80 % liegt.

Über unsere Partnerfirmen können Sie Gold steuerfrei, sicher in der Schweiz kaufen und im zollfreien Lager aufbewahren oder nach Hause liefern lassen. Wie das funktioniert, erklären Ihnen gerne unsere Beraterinnen und Berater!




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at


Freitag, 23. September 2022

Versprechen von "Krypto"-Reichtum wird oft nicht erfüllt #Bitcoin #Sachwerte #InvestconAktuelles #Kryptowährungen #InvestconInflation

[... Reich werden mit Kryptowährungen – das ist ja auch dem Nachbarn gelungen oder der besten Freundin. Wenn einen nun jemand anspricht und ein einschlägiges Geschäft vorschlägt, warum sollte man dieses ausschlagen? „Viele Leute haben wenig Ahnung, was Kryptowährungen sind, haben aber gehört, dass man damit viel Geld verdienen kann“, berichtet Stefan Embacher. „Sie wundern sich daher gar nicht so sehr, wenn sie ein Bekannter anspricht und ihnen hohe Erträge in Aussicht stellt.“


Letzteres versucht man gerade im Fall von Paraiba World. Viele Kunden dieses Anbieters erhalten seit Wochen keine Auszahlungen mehr. Wegen einer Umstellung, sagt das Unternehmen. Kunden sollen stattdessen einen neuen, vielversprechenden Coin namens „Trillant“ erhalten.

Paraiba World hat eine Adresse auf den Komoren, Telefonnummer ist auf der Homepage keine angegeben, aber eine Email-Adresse. Eine Anfrage der „Presse“ blieb unbeantwortet. Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat bereits im März gewarnt, dass das Unternehmen keine Konzession habe, um Bankdienstleistungen in Österreich anzubieten.

Die FMA hat allein im Vorjahr 112 Investorenwarnungen ausgegeben, zwei Drittel bezogen sich auf Krypto-Anbieter. Wenn jemand mit einem Anbieter ein Geschäft abschließen wolle, sollte er zunächst auf der Homepage der FMA nachschauen, ob der Anbieter eine Konzession habe oder ob gar eine Warnung gegen ihn vorliege, sagt Klaus Grubelnik, Sprecher der Behörde, zur „Presse“. In letzterem Fall sollte man die Finger von dem Geschäft lassen. ...] Quelle: diepresse.com

Investcon Group Beteiligung GmbH Expertentipp: 


Wenn man liest, dass die FMA (österreichische Finanzmarktaufsicht) mehr als 75 Investorenwarnungen im Jahr 2021 bzgl. Kryptowährungen formulierten, sind das schockierende Neuigkeiten.

Das auch der Superstar der digitalen Währungen „Bitcoin" innerhalb des letzten Jahres 50 % von seinem Wert verloren hat, ist allerdings noch schlimmer. Es bedeutet nämlich, dass tausende Anleger weltweit entweder ihr ganzes Geld oder einen Großteil ihres Geldes verloren haben. Doch das ist bei Trends leider fast immer der Fall.

Einige wenige werden „superreich" doch die meisten verlieren alles, wie damals auch beim Platzen der Dotcom-Blase im März 2000 oder der Immobilienblase im Jahr 2007.

 

Quelle: Bild von WorldSpectrum auf Pixabay 


Das bedeutet allerdings nicht, dass es vorbei ist. Jetzt müssen erst recht dringend rechtliche Bedingungen geschaffen werden um das immens hohe Risiko dadurch reduzieren zu können, sodass es dann kein reines Roulette-Spiel mehr ist. Auf die gefahren, die mit Kryptowährungen im Zusammenhang stehen, haben wir schon mehrmals aufmerksam gemacht. Beispielsweise im Jahr 2017: Invest-con Blog 

 

Sollte der Zeitpunkt kommen, dass gesetzliche Grundlagen geschaffen werden und es dann möglich wird, wie unser Leitspruch lautet: zu investieren statt spekulieren, werden wir Ihnen natürlich sofort spannende Möglichkeiten aufzeigen.


Wenn Sie bereits in Kryptowährungen investiert sind und Unterstützung benötigen, stehen Ihnen natürlich unsere BeraterInnen jederzeit zur Seite.

 



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at


Mittwoch, 14. September 2022

Lebensqualität vor Karriere #covid19 #Pandemie #InvestconAktuelles #InvestconGesundheit #investconAusbildung #investconKarriere #WolfofWallStreet #InvestconAkademie #WorklifeBalance

[... Da ist das junge Paar, beide beruflich erfolgreich, das sich entschließt, nur noch in Teilzeit zu arbeiten, um, der Vater ebenso wie die Mutter, mehr mit ihren Kindern zusammen sein zu können. Oder der Manager, der um der Familie willen einen lukrativen Job im Ausland ausschlägt. Die Ärztin, die lieber im Spital Teilzeitdienst macht, als eine eigene Praxis zu eröffnen.


In der Generation ihrer Eltern war es üblich, dass der Mann gut verdiente und die Frau zumindest eine Zeitlang bei den Kindern zu Hause blieb. Und viele gutverdienende Frauen bezahlten eine Kinderfrau, die den Alltag zu Hause meisterte, während sie sich voll in den Job warfen. Heute heißt gerade bei den tonangebenden jungen Bobos die Losung: Work-Life-Balance. Lieber weniger verdienen und das Familien- und Privatleben genießen.

Veränderung der Prioritäten

Liegt es auch an diesem Paradigmenwechsel, dass überall das Personal knapp wird und Fachkräfte dringend gesucht werden? Die Experten sehen dafür auch andere Gründe: das Ausbleiben von Arbeitskräften aus dem Ausland, die demografische Entwicklung, die Pandemie. Und natürlich gibt es eine große Zahl von Menschen, die sich einen freiwilligen Einkommensverzicht nicht leisten können, weil sie jeden Euro für die Ausgaben des täglichen Lebens brauchen. Hier freilich fragt man sich, warum in Österreich immer noch zahlreiche Asylwerber, die gerne arbeiten würden, nach wie vor vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen bleiben. Aber das ist eine andere Geschichte.

Die Tatsache bleibt, dass es in der jungen Generation in den letzten Jahren eine Veränderung der Prioritäten gegeben hat. Große Autos und Shoppingtouren sind keine Statussymbole mehr. Viele gutausgebildete junge Väter widmen sich mit Begeisterung ihren kleinen Kindern, wechseln Windeln und kochen Babynahrung, Dinge, die für ihre eigenen Väter undenkbar gewesen wären. Und viele junge Singles gehen lieber auf Fernreise, als sich ihren Karrieren zu widmen.

Ein neues Biedermeier? Manche machen für diesen Trend auch das Verschwinden der großen Bewegungen verantwortlich. Wer sich hundertprozentig einer Sache verpflichtet weiß, sowohl der Revolutionär als auch der Mönch, hat keine Zeit für eine Familienidylle. Ob das gut oder schlecht ist, sei dahingestellt. Die Arbeitgeber müssen sich jedenfalls darauf einstellen, dass die Leute nicht nur ordentliche Löhne haben wollen, sondern auch Zeit für ein gutes Leben außerhalb des Jobs ...] Quelle: www.derstandard.at



Investcon Group Expertentipp:


Während vor 20 Jahren junge Menschen vor allem aufgrund einer vermeintlich schnellen Karriere und viel Geld zu einem Job in der Finanzbranche tendierten, motiviert von Filmen wie "WALL STREET" und anderen Hollywood Blockbustern, ist seit einigen Jahren das Thema mit vielen Überstunden und familienunfreundlichen Arbeitsbedingungen, gerade bei den großen Investmentfirmen wie #Goldmansachs oder #JpMorgannegativ in die Schlagzeilen geraten.

Quelle: Bild von Anrita auf Pixabay


Auch bei großen Beratungsfirmen gibt es Horrorgeschichten zu hören wie beispielsweise bei den "Big Four" der Unternehmensberatung und Wirtschaftsprüfern. Viele haben schlichtweg kein Interesse mehr dort zu arbeiten. Insbesondere die COVID-19-Pandemie hat mit Themen wie z. B. Home-Office, Probleme bei der Kinderbetreuung aufgrund geschlossener Schulen und Kindegärten, ihr Übriges dazu beigetragen.

Gerade jetzt liegt der Vorteil bei Unternehmen wie dem unseren, dass Gleitzeit und Homeoffice schon immer Arbeitsalltag sind und waren. Durch die Pandemie wurden selbstverständlich dennoch Beratungsunterstützende Tools für unsere GeschäftspartnerInnen, z. B. beim Thema Online-Termine, eingeführt. Somit können Sie bei uns beste und modernste Arbeitsbedingungen voraussetzen.

Da unsere Branche systemrelevant ist, ist auch z. B. in Lockdowns das Arbeiten weitestgehend möglich.

Sollten Sie diese Themen ansprechend finden, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung


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Freitag, 9. September 2022

Inflation in der Türkei steigt auf fast 80 Prozent #Sachwerte #InvestconAktuelles #InvestconImmobilien #investconFonds #Inflation #Lebensmittelpreise


[... In der Türkei zieht die Inflation auf sehr hohem Niveau weiter an. Im Juli stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 79,6 Prozent, wie das nationale Statistikamt am Mittwoch in Ankara mitteilte. Analysten hatten mit einer noch höheren Inflationsrate von im Schnitt 80,2 Prozent gerechnet. Im Vormonat hatte die Inflationsrate 78,6 Prozent betragen. Auf Monatssicht stiegen die Verbraucherpreise im Juli um fast 2,4 Prozent.

Wie erheblich der Preisdruck auf vorgelagerten Wirtschaftsstufen ist, zeigen die Produzentenpreise. Sie stiegen im Juli um gut 144 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, nach rund 138 Prozent im Monat zuvor. Die Erzeugerpreise liegen also mehr als doppelt so hoch wie vor einem Jahr. Die Herstellerpreise beeinflussen die Lebenshaltungskosten der Verbraucher in der Regel mittelbar und mit Zeitverzug. ...] Quelle: diepresse.com


Quelle: Bild von Alexandra_Koch auf Pixabay 

Die Türkei ist nun bei einer Preissteigerung von fast 80 % angekommen. Eine Situation die sich die meisten Österreicherinnen und Österreicher nicht vorstellen können. Immerhin liegen wir hierzulande, bei der vorläufigen Schätzung der Statistik Austria, im August bei 9,1 %. 

Wir hoffen sehr, dass es in Europa nie zu so einer massiven Preissteigerung wie in der Türkei kommen wird doch versprechen kann das leider niemand. Wenn Sie sich daher früh genug z. B. durch Investments in Sachwerte, noch vor einer steigenden Inflation absichern möchten, stehen Ihnen unsere staatlich geprüften BeraterInnen gerne zur Verfügung.











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Samstag, 3. September 2022

Börse: Die Generation Z erlebt ihren ersten Crash #Börsencrash #investconAktuelles #investconBörsen #investconFonds

[... In den vergangenen düsteren Börsenmonaten lautete ein populärer Ratschlag im Reddit-Forum Wallstreetbets, dem Zockerreich junger Kleinanleger: Buy the dip! Ende Januar, als Experten die Inflation noch als ungefährlich abtaten und nur wenige an einen russischen Angriff auf die Ukraine glaubten, schien das eine renditeversprechende Idee zu sein. Die Kurse vieler Tech-Titel hatten erheblich an Wert eingebüßt, einige lagen mehr als achtzig Prozent unter ihren Höchstständen. Außerdem nannten erfolgreiche Fondsmanager wie Jan Beckers von Bit Capital die Börsenturbulenzen eine „klare Marktübertreibung“ und fügten hinzu, dass man jetzt so günstig einkaufen könne wie nie zuvor. Doch dann marschierten russische Truppen in die Ukraine ein, die Energiekosten stiegen massiv, die Inflation ebenso, und die amerikanische Notenbank Fed reagierte mit der höchsten Zinsanhebung seit mehr als zwanzig Jahren. Das Motto „buy the dip“ galt für risikoaffine Anleger, sofern sie überhaupt noch Geld hatten, fortan jeden Tag, weil die Kurse – unterbrochen von kurzen Erholungsphasen – fielen und fielen. Und es sieht im Moment nicht danach aus, als würde sich an der Situation demnächst etwas Grundlegendes ändern.


Die Party ist vorüber

Ein Bärenmarkt ist für alle Anleger, die Verluste machen, bitter. Besonders bitter aber ist der derzeitige Ausverkauf für die von steigenden Aktienkursen verwöhnte Generation Z, die noch keinen Börsencrash erlebt hat und beim Blick in die Trading-App meist nur eine Farbe sah: Grün. Ein Grün, das nicht selten für exorbitante Gewinne stand, die bei vielen Tradern den naiven Glauben genährt haben dürften, die Party gehe ewig so weiter. Psychologisch bergen über einen längeren Zeitraum anhaltende Erfolge an der Börse allerdings eine große Gefahr: Sie stimulieren die Selbstüberschätzung. ...] Quelle: faz.net


Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:

#Börsencrash #investconAktuelles #investconBörsen #investconFonds 


In den letzten Jahren kamen einige Menschen auf die Idee, einfach selbst am Markt zu zocken. Im Lockdown langweilte man sich und Dank den Zentralbanken stiegen die Börsenkurse. Doch nun geraten einige in Panik und erkennen, warum es viel Vorbereitung und eine schwere Prüfung zur Ausübung des gewerblichen Vermögensberaters notwendig sind. Jene Börsenkurse, die in den Jahren 2020 und 2021 schier unaufhaltsam stiegen, nämlich die der Technologieaktien und Kryptowährungen, sind nun stark Eingebrochen und viele wissen nicht weiter.


Wie auch in vergangenen Krisen sind bei unerwarteten Börsenkorrekturen immer bestimmte Branchen oder Länder die größten Verlierer. Ob 2001 beim Platzen der .com Blase oder 2008 beim Platzen der Immobilienblase. Üblicherweise erwischt es die vorherigen Börsenstars am schlimmsten. Daher raten wir unseren KlientenInnen, nie auf bestimmte Branchen oder Länder zu setzen. Das kann einem zwar in einer Boomphase Rendite kosten aber langfristig erspart es einem viele Probleme. Japan ist seit der Krise, noch immer nicht bei den damaligen Kursen angekommen und das obwohl diese Krise schon vor mehr als 30 Jahren ausgebrochen ist.


Auch Russland wird sicher nach dem Ende des Krieges große Aufschwünge erleben. Insbesondere wenn Russland es schafft sein Öl und Gas nach Asien zu verkaufen. Sollte Russland sich der asiatischen Zahlungsalternative SWIFT anschließen, werden die Aufschwünge höher ausfallen. 

Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay



Unternehmen im Bereich der alternativen Energie und die Lebensmittelbranche können hingegen stark von diesem Zustand profitieren. Daher lautet die Frage nicht, wie lange die Krise dauert oder wie tief die Kurse fallen sondern ob Sie mit Ihrem Investment gut aufgestellt sind. Fragen Sie unsere BeraterInnenUnd umso früher Sie das herausfinden, desto besser. Denn die kriegstreibenden Länder und Firmen haben es besonders schwer, wenn Ihnen Gelder entzogen werden.



Es kann, wie in anderen Krisenländern bspw. Irak, Iran, Argentinien oder Japan Jahrzehnte dauern, bis die Kurse wieder ihre ursprünglichen Niveaus erreicht haben. Somit handelt es sich nicht um ein „buy the dip“ und es wäre höchstwahrscheinlich eine Neuaufstellung des Depots bzw. der Investmentstrategie sinnvoll.

Unsere staatlich geprüften Beraterinnen und Berater zeigen Ihnen gerne, wie Sie von Korrekturen und Schwankungen profitieren können.



 

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at