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Samstag, 3. September 2022

Börse: Die Generation Z erlebt ihren ersten Crash #Börsencrash #investconAktuelles #investconBörsen #investconFonds

[... In den vergangenen düsteren Börsenmonaten lautete ein populärer Ratschlag im Reddit-Forum Wallstreetbets, dem Zockerreich junger Kleinanleger: Buy the dip! Ende Januar, als Experten die Inflation noch als ungefährlich abtaten und nur wenige an einen russischen Angriff auf die Ukraine glaubten, schien das eine renditeversprechende Idee zu sein. Die Kurse vieler Tech-Titel hatten erheblich an Wert eingebüßt, einige lagen mehr als achtzig Prozent unter ihren Höchstständen. Außerdem nannten erfolgreiche Fondsmanager wie Jan Beckers von Bit Capital die Börsenturbulenzen eine „klare Marktübertreibung“ und fügten hinzu, dass man jetzt so günstig einkaufen könne wie nie zuvor. Doch dann marschierten russische Truppen in die Ukraine ein, die Energiekosten stiegen massiv, die Inflation ebenso, und die amerikanische Notenbank Fed reagierte mit der höchsten Zinsanhebung seit mehr als zwanzig Jahren. Das Motto „buy the dip“ galt für risikoaffine Anleger, sofern sie überhaupt noch Geld hatten, fortan jeden Tag, weil die Kurse – unterbrochen von kurzen Erholungsphasen – fielen und fielen. Und es sieht im Moment nicht danach aus, als würde sich an der Situation demnächst etwas Grundlegendes ändern.


Die Party ist vorüber

Ein Bärenmarkt ist für alle Anleger, die Verluste machen, bitter. Besonders bitter aber ist der derzeitige Ausverkauf für die von steigenden Aktienkursen verwöhnte Generation Z, die noch keinen Börsencrash erlebt hat und beim Blick in die Trading-App meist nur eine Farbe sah: Grün. Ein Grün, das nicht selten für exorbitante Gewinne stand, die bei vielen Tradern den naiven Glauben genährt haben dürften, die Party gehe ewig so weiter. Psychologisch bergen über einen längeren Zeitraum anhaltende Erfolge an der Börse allerdings eine große Gefahr: Sie stimulieren die Selbstüberschätzung. ...] Quelle: faz.net


Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:

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In den letzten Jahren kamen einige Menschen auf die Idee, einfach selbst am Markt zu zocken. Im Lockdown langweilte man sich und Dank den Zentralbanken stiegen die Börsenkurse. Doch nun geraten einige in Panik und erkennen, warum es viel Vorbereitung und eine schwere Prüfung zur Ausübung des gewerblichen Vermögensberaters notwendig sind. Jene Börsenkurse, die in den Jahren 2020 und 2021 schier unaufhaltsam stiegen, nämlich die der Technologieaktien und Kryptowährungen, sind nun stark Eingebrochen und viele wissen nicht weiter.


Wie auch in vergangenen Krisen sind bei unerwarteten Börsenkorrekturen immer bestimmte Branchen oder Länder die größten Verlierer. Ob 2001 beim Platzen der .com Blase oder 2008 beim Platzen der Immobilienblase. Üblicherweise erwischt es die vorherigen Börsenstars am schlimmsten. Daher raten wir unseren KlientenInnen, nie auf bestimmte Branchen oder Länder zu setzen. Das kann einem zwar in einer Boomphase Rendite kosten aber langfristig erspart es einem viele Probleme. Japan ist seit der Krise, noch immer nicht bei den damaligen Kursen angekommen und das obwohl diese Krise schon vor mehr als 30 Jahren ausgebrochen ist.


Auch Russland wird sicher nach dem Ende des Krieges große Aufschwünge erleben. Insbesondere wenn Russland es schafft sein Öl und Gas nach Asien zu verkaufen. Sollte Russland sich der asiatischen Zahlungsalternative SWIFT anschließen, werden die Aufschwünge höher ausfallen. 

Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay



Unternehmen im Bereich der alternativen Energie und die Lebensmittelbranche können hingegen stark von diesem Zustand profitieren. Daher lautet die Frage nicht, wie lange die Krise dauert oder wie tief die Kurse fallen sondern ob Sie mit Ihrem Investment gut aufgestellt sind. Fragen Sie unsere BeraterInnenUnd umso früher Sie das herausfinden, desto besser. Denn die kriegstreibenden Länder und Firmen haben es besonders schwer, wenn Ihnen Gelder entzogen werden.



Es kann, wie in anderen Krisenländern bspw. Irak, Iran, Argentinien oder Japan Jahrzehnte dauern, bis die Kurse wieder ihre ursprünglichen Niveaus erreicht haben. Somit handelt es sich nicht um ein „buy the dip“ und es wäre höchstwahrscheinlich eine Neuaufstellung des Depots bzw. der Investmentstrategie sinnvoll.

Unsere staatlich geprüften Beraterinnen und Berater zeigen Ihnen gerne, wie Sie von Korrekturen und Schwankungen profitieren können.



 

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

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