[... Die Aussichten für die Weltwirtschaft fallen düster aus, wenn man dem Internationalen Währungsfonds glauben darf. Vor Beginn dessen Frühjahrstagung am Montag warnt die Chefin bereits vor den niedrigsten Wachstumsjahren seit 1990.
Weniger als drei Prozent werde die Weltwirtschaft in diesem Jahr wachsen, prognostizierte Georgieva. Und auf schnelle Erholung ist nicht zu hoffen.
So richtig überraschend kommt die Abkühlung nicht. Bereits im vergangenen Jahr war die Zunahme des Weltwirtschaftsprodukts rasant zurückgegangen. Nachdem der Post-Covid-Boom es noch 2021 auf mehr als sechs Prozent in die Höhe getrieben hatte, stürzte es 2022 um fast die Hälfte ab.
Der Krieg in der Ukraine und die damit einhergehende Verteuerung von Energie, die anhaltend hohe Inflation und restriktivere Geldpolitik von Zentralbanken auf der ganzen Welt standen einer Erholung im Weg. Und dass nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB) und den folgenden Schockwellen durch das globale Finanzsystem sich plötzlich Unsicherheit im Bankensektor festsetzte, gab dem IWF zusätzlichen Anlass zur Sorge.
Dass der Ausblick nicht noch deprimierender ausfällt, hängt vor allem an den Entwicklungsländern – und an aufstrebenden Staaten wie Indien und China. Ohne sie wäre die kommende Prognose nur halb so hoch ausgefallen, erklärte Georgieva. Asien insgesamt sei „ein Lichtblick.“
Dieser allein kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass das wirtschaftliche Umfeld vor allem für arme Länder schwieriger werden dürfte. Die überall steigenden Leitzinsen, mit denen Zentralbanken die Inflation bekämpfen, könnten es für überschuldete Staaten zunehmend schwieriger machen, an frisches Geld zu kommen. Ob der IWF diesen Ländern dann beispringen könnte, ist nicht ganz klar. Denn: Der Fonds legt nur Hilfsprogramme auf, wenn die Schuldentragfähigkeit der betroffenen Länder gewährleistet ist. Ob dies jedoch auf die potenziell betroffenen Staaten zutreffen würde, ist alles andere als sicher. ...] Quelle: www.wiwo.de
Bis zur Corona-Pandemie konnte man bei Investitionen kaum etwas falsch machen. Fast alle Anlageklassen haben sich positiv entwickelt. Wie z. B. Aktien, Edelmetalle, Immobilien, Rohstoffe wie Öl uvm. Anfang des Jahres 2020, implodierte plötzlich der Ölpreis. Wegen den Lockdowns brachen die Tourismus- und Automobilbranche komplett ein. Somit war die Kompetenz von SpezialistInnen notwendig um sich am Markt noch zurecht zu finden. Wer eine/n kompetenten Berater/in an seiner Seite hatte, konnte gerade in der Pandemie mit den richtigen Investments, überdurchschnittlich verdienen.
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Konservative Sparer gehörten allerdings zu den großen Verlierern da zu dem Zeitpunkt die Zinsen niedrig waren und zeitgleich die Inflation auf ständig neue Rekorde stieg. Auch wenn wir nun höhere Zinsen haben, verzeichnen konservative Sparer dennoch hohe Verluste.
Das hat mehrere Gründe. Die angehobenen Zinsen schaffen bei Sparbüchern und am Geldmarkt derzeit keinen Ausgleich der hohen Inflation.
Weiteres sind konservative Investments derzeit besonders für Großinvestoren problematisch. Somit gehen auch noch die Kurse von Staatsanleihen und Rentenfonds uvm. besonders nach unten.
Das wiederum erwischt jene Menschen hart, die immer noch einem hohen Anteil an klassischen Versicherungen und Bausparverträgen in Ihrem Portfolio haben.
Zudem werden mit dem Einbruch der Baubranche wahrscheinlich viele ihre Arbeit verlieren. Ob InstallateurInnen, ElektrotechnikerInnen, FliesenlegerInnen usw. Doch auch jene Unternehmen die Produkte an diese Gewerke verkaufen, wie bspw. Fliesen, sind davon betroffen. Es hängen viele Branchen von der Baubranche ab.
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Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
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