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Mittwoch, 19. Februar 2014

Mit Dividendenstrategien lassen sich langfristig solide Renditen erzielen

Aber ganz einfach ist dies allerdings nicht.

Der US-Leitindex S&P 500 warf seit seiner Auflage 1926 rund 9,4 Prozent pro Jahr ab, 4,3 Prozentpunkte davon - also fast die Hälfte - steuerten Dividenden bei. In anderen Ländern liegt diese Quote noch höher.

Doch ganz so einfach lässt sich an der Börse dauerhaft kein Geld verdienen. Der Div-DAX, der die 15 DAX-Werte mit der größten Dividendenrendite umfasst, verlor 2008 fast 50 Prozent an Wert, der DAX nur 40 Prozent. Zum Verhängnis wurde den Indizes und vielen Dividendenfonds die hohe Gewichtung der Finanzwerte aufgrund der hohen Dividendenrendite vor der Krise. Eine große Gefahr für Anleger ist, dass sie im Endeffekt einen Brachnenfonds kaufen - mit den entsprechenden Risiken.

Bei Dividendenfonds kann sich aktives Management tatsächlich auszahlen, so finden sich bei weltweit investierenden Fonds, die schon über Jahre am Markt sind Bandbreiten von 1,6% Rendite pa. bis 9,2% p.a. seit 2003.

Es mache zum Beispiel keinen Sinn auf die Titel mit der höchsten Dividendenrendite zu setzen, sondern es müsse auf mehrere Kriterien geachtet werden. So müsse ein Unternehmen, welches hohe Ausschüttungen leistet, diese auch erwirtschaften und durch Erträge decken oder es müsse z.B. auch auf das Länderrisiko geachtet werden.

Auch die Frage, ob die Zeit für Dividendentitel bereits wieder vorbei sei, gelte es zu beantworten. So gibt es hier zur Zeit unterschiedliche Bewertungen für den amerikanischen und den europäischen Markt.
(Quelle: Fondsprofessionell)

Bei der Auswahl interessanter Dividendenfonds helfen Ihnen gerne unsere Experten.

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