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Mittwoch, 30. April 2014

Grundstücke liegen im Trend bei Käufern

Die Preise für unbebaute Liegenschaften steigen. In mehreren Regionen wurden Käufer mit Rekordpreisen konfrontiert.


Wohnungen in den städtischen Ballungszentren haben sich in den vergangenen Jahren kräftig verteuert. Nun stellen Immobilienexperten eine Ausweichbewegung fest: Wer es sich leisten kann, investiert lieber in den Bau eines eigenen Einfamilienhauses, statt für denselben Preis eine halb so große Wohnung zu erwerben. Die Folge: Wer sich um ein unbebautes Grundstück umschaut, wurde im Vorjahr in mehreren Regionen mit rekordhohen Angebotspreisen konfrontiert, vor allem in den Städten und im Speckgürtel um die Ballungszentren. In jedem vierten österreichischen Bezirk liegen die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Grundstücke mittlerweile über 250 Euro pro Quadratmeter.

In vielen Wiener Bezirken sowie in den Städten Salzburg Stadt, Innsbruck und Kitzbühel seien mehr als 500 Euro der Normalzustand, stellen die Experten fest. Im österreichischen Schnitt werden Grundstücke hingegen um 115 Euro pro Quadratmeter feilgeboten.
(Quelle: DiePresse)



Auch wenn Immobilien in guten Lagen in Städten in schier unleistbare Höhe gestiegen sind, sollte man sich trotzdem genau überlegen, ob ein billiger Grundkauf abseits von jeglicher Infrastruktur wirklich eine gute Idee ist. Denn, wenn das Haus dann nicht vermietbar ist oder die ständig steigenden Fahrtkosten und Parkgebühren in den Städten wieder hinzugerechnet werden, kann aus einem Schnäppchen schnell ein Kapitalverlust entstehen! Fragen Sie unsere Berater zu Ihren Plänen.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

 

Montag, 28. April 2014

Die EZB als Ausbeuterin der Sparer

Die Europäische Zentralbank (EZB) hält den Leitzins nach wie vor auf einem Rekordtief. Eine schlechte Nachricht für viele - nicht aber für die Banken.


Aber für die Sparer: für ein einjähriges Sparbuch bietet die Bawag schon nur noch 0,25 Prozent. Freilich vor Abzug der Kapitalertragsteuer. Nach Abzug der Inflation ergibt das saftige Realverluste. Bei anderen Filialbanken wie Bank Austria, Raiffeisen Wien-NÖ oder Erste Bank gibt es ähnlich geringe Sparzinsen. Fazit: Die Sparer werden systematisch enteignet.

Auch sichere Staatsanleihen sind für die konservativen Anleger noch immer keine ertragreiche Alternative. Es wird auch in den nächsten Monaten nur sehr geringe Renditen bei Staatsanleihen geben. Nach Abzug der Steuer und allen Kosten bleibt dem Anleger auch bei zehnjährigen Staatsanleihen eine jährliche Rendite von unter einem Prozent. Langfristig wird er einen deutlichen Realverlust anhäufen.

Die Fondsbranche kann die verzwickte Lage als Argument heranziehen, warum Privatanleger gerade jetzt mehr Risiko bei der Anlage nehmen sollten, dafür professionelle Hilfe in Anspruch nehmen müssen und gerade in ihre Fonds investieren sollten – weil bei risikolosen Anlagen die realen Verluste garantiert sind. Das stimmt in diesem Fall auch tatsächlich.
(Quelle: DiePresse)

Fragen Sie unverbindlich unsere Berater, ob es auch für Sie passende Alternativen in der Veranlagung gibt.

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Donnerstag, 24. April 2014

Junge leiden unter hohen Mieten

Laut Studie geben 65 Prozent der Jungen mindestens ein Drittel des Einkommens für Wohnen aus.

Wohnen in den eigenen vier Wänden wird für Junge zu einer immer höheren finanziellen Belastung. Diesen Schluss zieht die Arbeiterkammer aus einer Studie. Befragt wurden junge Arbeitnehmer bis zum Alter von 35 Jahren, die in den vergangenen fünf Jahren eine neue Mietwohnung umgezogen sind.

Abgesehen davon, dass sich die Wohnungssuche laut Studie wegen hoher Mietkosten, Maklergebühren und zu geringem Angebot schwierig erweist, reißen die Wohnungskosten tiefe Löcher in die Haushaltsbudgets. 65 Prozent der Befragten geben laut AK mindestens ein Drittel oder mehr des Haushaltseinkommens für die Wohnung aus. Also für Miete, Betriebskosten, Energie und Steuern. Bei den Unter-25-Jährigen geht mitunter mehr als die Hälfte des monatlichen Geldes für das Wohnen drauf.
(Quelle: Der Standard)

Fragen Sie unsere Experten, wie Sie die Kosten für Wohnen und Eigentumsschaffung reduzieren können.

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Dienstag, 22. April 2014

Geldabheben gehört nicht zur Arbeit - Unfallversicherung muss nicht zahlen

Nicht jeder Unfall, der sich während der Arbeitszeit oder dem Weg zum Job ereignet, ist automatisch auch ein Fall für die Unfallversicherung. Laut einem Gerichtsurteil kommt es darauf an, ob die Handlung zur Arbeit gehört oder nicht.

Ein Unfall, der sich auf dem Weg zum Geldabheben vor Beginn der Arbeitszeit ereignet,  wird nicht als Arbeitsunfall anerkannt. Das hat das  Sozialgericht Osnabrück entschieden. In dem verhandelten Fall ist der spätere Kläger als Berufskraftfahrer tätig. Auf dem Weg zur Arbeit hielt er morgens um 8.30 Uhr bei der Sparkasse seines Wohnortes an, um Bargeld aus dem Automaten zu holen. Nachdem er sein Fahrzeug verlassen hatte, wurde er von einem Pkw angefahren und erlitt dabei eine Unterschenkeltrümmerfraktur.

Geldabheben ist - ebenso wie beispielsweise die Nahrungsaufnahme - grundsätzlich als eigenwirtschaftliche Tätigkeit anzusehen, die nicht dem Versicherungsschutz der Gesetzlichen Unfallversicherung unterfällt, da der Gesetzgeber dafür keine besondere Regelung geschaffen hat, befand das Gericht.
(Quelle: N-TV)

Sie sind ausreichend für alle Evetnualitäten abgesichert? Lassen Sie von unseren Experten Ihren Versicherungsschutz kostenlos überprüfen!

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Freitag, 18. April 2014

Wohnen wird teurer, Ursachen sind umstritten

Kaufpreise ziehen den Mieten davon. Bei Letzteren wachsen die Unterschiede zwischen Alt- und Neuverträgen.

Die Österreicher sind eine Nation der Mieter: Rund 40 Prozent der Haushalte wohnen zur Miete. Das ist zwar die Minderheit, im internationalen Vergleich aber hoch. Als Hauptmotiv, warum man lieber mietet, als Eigentum erwirbt, gaben die Befragten bei einer Umfrage die mangelnden finanziellen Möglichkeiten zum Erwerb von Eigentum an (42 Prozent). Andere Gründe waren die „aktuelle Lebensphase“ (26 Prozent) sowie die größere Flexibilität und Freiheit, über die man als Mieter verfügt (22 Prozent). Tatsächlich laufen die Eigentumspreise den Mieten davon– vor allem in den Ballungszentren. Doch auch die Mieten steigen, vor allem für Neumieter.

Zwischen 2005 und 2012 sind die Kaufpreise in Wien um acht Prozent pro Jahr, die freien Mieten um 3,6 Prozent, die Richtwertmieten um 3,2 Prozent jährlich angestiegen– und damit jeweils stärker als die allgemeine Teuerungsrate von 2,1 Prozent.

Die Ursachen für die steilen Anstiege bei Preisen und neuen Mieten sind umstritten– ebenso wie die Lösungsvorschläge. Die Experten des wirtschaftsliberalen Thinktanks Agenda Austria verweisen in einer Studie auf die wachsende Bevölkerung, die sinkenden Haushaltsgrößen und die Veränderung der Qualitätsansprüche: Fanden Haushalte im Jahr 2001 im Schnitt noch mit 90,4 Quadratmetern das Auslangen, so waren es zehn Jahre später fast 100 Quadratmeter.
(Quelle: DiePresse)



Egal woran es letztlich genau liegt, dass die Immobilienpreise bei Eigenheim als auch der Miete immer teurer werden. Sowohl bei der Miete als auch beim Kauf sind einige Tricks möglich, um hier bei den Nebenkosten und auch bei der Zinshöhe einiges an Kosten einzusparen! Fragen Sie unsere Spezialisten zum Thema.


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Mittwoch, 16. April 2014

Emotionale Investments

Anlagen in Kunst und Wein locken immer mehr Investoren an. Doch die Investments eignen sich für renditehungrige Glücksritter nur bedingt.


Rekorde sind auf den Finanzmärkten ein untrügliches Signal für Interesse. Wenn die Preise von Aktien oder Anleihen auf neue Höchststände steigen, haben sich Anleger von den rosigen Aussichten überzeugen lassen. Zuletzt haben gerade alternative Märkte abseits der Wall Street mit Rekorden aufgewartet. Davon zeugen millionenschwere Kunstauktionen und rekordhohe Umsätze bei den Auktionshäusern Sotheby's und Christie's.

Bei Investitionen in emotionalen Vermögenswerten gibt es aber enorme regionale Unterschiede.
Während Käufer aus Hongkong und Singapur den Markt für teure Weine dominieren, sind Gemälde in China, Schmuck in Indien oder Oldtimer in Saudi-Arabien die Anlageobjekte der Wahl.

Die Investmenterträge für Wein seit 1900 lagen mit 4,1 Prozent nach Abzug der Inflation (Anm.: p.a.) und waren ein besseres Geschäft als etwa Anleihen oder auch Kunst oder Briefmarken. Doch wie aussagekräftig sind diese vergangenen Ertragsdaten? Bei den Weinen wurden etwa ausschließlich Bordeaux-Weine analysiert, dazu haben Fonds und Indizes im Kunstbereich mit dem großen Problem der Bewertungskriterien zu kämpfen: Jeder Künstler hat auch schwächere Werke.

Aus rein finanzieller Sicht haben Kunst oder Wein einen entscheidenden Nachteil: Sie zahlen keine Zinsen. Doch im Vergleich zu der Anleihe eines Versicherers schmückt ein Kunstwerk wenigstens das Wohnzimmer und auch ein Wein lässt sich besser genießen. Es gibt auf dem Kapitalmarkt Wege, sicherer oder schneller an den Profit zu kommen als über Kunst.
(Quelle: derstandard.at)

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Dienstag, 15. April 2014

Von Bord gegangen - Schiffsfinanzierer lassen Anleger havarieren

Die Schifffahrtskrise dauert an. Banken wie HSH Nordbank oder Commerzbank ziehen sich aus Schiffsfinanzierungen vehement zurück. Banken und Initiatoren sanieren sich, Fondsanleger zahlen drauf. 


Die Banken, die jahrzehntelang gut an Provisionen und Kreditzinsen für Schiffsbeteiligungen verdient haben, gehen jetzt von Bord. So hat die HSH Nordbank das Geschäft mit Schiffskrediten eingedampft: Bereits im September habe sie diese Sparte auf 15 Milliarden Euro reduziert. Ende 2009 waren es noch 21 Milliarden.
Noch radikaler geht die Commerzbank vor, die gar keine Schiffskredite mehr vergeben will und sich sukzessive von laufenden Finanzierungen trennt.

Für Schiffsfonds ist die Flucht der Banken aus der Schiffsfinanzierung so etwas wie ein Sargnagel. „Wenn eine Finanzierung ausläuft, findet sich zurzeit keine finanzierende Bank, die den Kredit übernimmt. Meist ist auch der Restwert des Schiffes so gering, dass keine ausreichende Sicherheiten vorhanden sind. Die Schiffe sind nach Beginn der Finanzkrise deutlich weniger wert, weil die Charterraten massiv eingebrochen sind. Wie viel ein Schiff wert ist, misst sich nach der Höhe der Charterrate.

Verabschiedet sich die Bank aus der Finanzierung, bleibt in der Regel nur der Verkauf der Schiffe zu einem Preis, der meist nur die Schulden bei der Bank deckt. Die Anleger gehen bei einem solchen Notverkauf in der Regel leer aus. Banken, denen selbst das Wasser bis zum Hals steht, können darauf keine Rücksicht nehmen. Sie drängen auf einen zügigen Verkauf.

Ohne nachhaltige Besserung des Chartermarkts sei jede Sanierung eines Schiffsfonds zum Scheitern verurteilt. Trotz eines Überangebots von Frachtkapazitäten investieren die Reeder weiterhin, um mit größeren, energieeffizienteren Schiffstypen, deren Betriebskosten geringer sind, wettbewerbsfähiger zu sein. Mit dem zusätzlichen Angebot an Schiffen verlängert sich aber die Krise auf dem Chartermarkt .Für das Überangebot sind auch die Schiffsfonds selber verantwortlich. Aber anders als viele Profis aus der Schiffsbranche haben sie vor allem in kleinere Schiffe investiert, die derzeit weit weniger gefragt sind.
(Quelle: Wirtschaftswoche)

Geschlossene Fonds sind meist als unternehmerische Beteiligungen konzipiert und unterliegen nicht den strengen Auflagen wie zb. UCITS-konforme offene Investmentfonds und Sie sollten daher vor Kaufabschluß unsere Experten konsultieren.

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Montag, 14. April 2014

MtGox stürzt Bitcoin in die Krise

Der Insolvenzantrag von Anfang März bei MtGox wirft schwerwiegende Fragen zur Zukunft des Bitcoin auf. In der Krise der jungen Währungen treten gleich mehrere Schwachstellen offen zutage. Die Bundesbank erinnert an grundsätzliche Bedenken.

Deutsche und europäische Aufsichtsbehörden hatten den Bitcoin zuvor wiederholt als extrem volatil und "hochspekulativ" bezeichnet. Für die virtuelle Währung gebe es keine staatliche Garantie, und es könne grundsätzlich zu einem Totalverlust für den Anleger kommen, lautete die ausdrückliche Warnung der Bundesbank. Man habe immer wieder betont, dass mit der Internetwährung extreme Anlegerrisiken verbunden seien.

Für viele Anleger, die Bitcoins beim Mt.Gox eingelagert hätten, könnte es zum Totalverlust kommen. Die Probleme bei MtGox berühren offenbar tatsächlich zentrale Schwachpunkte des jungen Währungsexperiments. Die virtuelle Währung Bitcoin war im Jahr 2009 als Antwort auf die Finanzkrise erfunden worden und ist ausdrücklich als staatsferne Alternative konzipiert. Der Bitcoin ist daher auch keinerlei Aufsichts- oder Regulierungsinstanzen unterworfen. Das virtuelle Geld wird durch komplexe Verfahren berechnet. Die Gesamtmenge bleibt dadurch streng limitiert. In der Praxis hat sich der Wechselkurs in seinem Verhältnis zu regulierten Währungen allerdings als sehr viel anfälliger für Schwankungen erwiesen als etwa Gold, Yen oder Euro.

Hackerangriffe haben dazu geführt, dass Bitcoins im beträchtlichem Umfang aus dem MtGox-System verschwunden sind. Berichten zufolge könnten 740.000 Bitcoins zum aktuellen Wert von bis zu 400 Millionen Dollar betroffen sein.
(Quelle: N-TV)



Um langfristig Vermögen abzusichern, haben sich nur Sachwerte - wie Gold, Immobilien und Aktien bewährt! Aber wie das Beispiel Bitcoins zeigt, kann in Anlage viel Geld verloren werden, wenn wichtige Details unberücksichtigt bleiben. Details, die Sie von unseren Spezialisten natürlich erfahren



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Freitag, 11. April 2014

Junge Menschen finden kaum noch günstige Wohnungen in Wien

Die Mietkosten machen teilweise mehr als die Hälfte des Netto-Haushaltseinkommens aus.

Wohnen ist für jüngere Menschen oft Luxus - und der Trend verstärkt sich. Das hat eine im Auftrag der Arbeiterkammer (AK) durchgeführte IFES-Umfrage ergeben. 71 Prozent bezeichneten es als schwierig, eine geeignete Wohnung zu finden. Und bei den Unter-25-Jährigen geht mitunter mehr als die Hälfte des Netto-Haushaltseinkommens für Miete, Energie und Betriebskosten drauf.

Für Wiener Arbeitnehmer im Alter bis zu 35 Jahren ist der Traum von der passenden Wohnung offenbar immer schwieriger zu realisieren. Altbaumieten waren bereits gleich teuer wie freie Marktmieten, den gesetzlich vorgesehenen Abschlag von 25 Prozent für befristete Mietverhältnisse gibt es meist nicht. Mieter würden diesen kaum rechtlich einfordern - aus Angst davor, dass der Vertrag nicht verlängert wird.
Laut Studie zahlen 65 Prozent der Befragten mindestens ein Drittel des Netto-Haushaltseinkommens für die "warme" Wohnungsmiete, also für Miete, Betriebskosten, Umsatzsteuer und Energie. Bei den 18- bis 25-Jährigen geht bei jedem zweiten Haushalt mindestens die Hälfte oder mehr des Netto-Haushaltseinkommens für die Miete drauf.
(Quelle: DiePresse)



Wenn Sie sich rechtzeitig die Möglichkeit zum Erwerb einer günstigen Eigentumswohnung sichern wollen, fragen Sie einfach so bald wie möglich dazu Ihren Consulter! Und wenn Sie doch mieten, informiert er Sie sicher über wichtigsten Fallen bei Makler- und Mietvertragskosten!


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