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Montag, 16. Februar 2015

Euro-Poker: Griechenland und Euro-Gruppe auf dem Weg in den Crash

"[...] Nach dem Eklat beim Euro-Gipfel scheinen die Fronten zwischen Griechenland und den Partnern verhärtet wie nie zuvor. Bis Montag muss eine Seite nachgeben - sonst droht der unkontrollierte Euro-Austritt Griechenlands.


[...] Bis in die Nacht haben die Euro-Finanzminister [...] in Brüssel darüber verhandelt, wie es mit Griechenland weitergehen soll. Wenigstens eine grundsätzlich politische Übereinkunft wollte man erzielen, um die Details [...] festzuzurren. Die Zeit drängt. Das überschuldete Griechenland braucht im März dringend frisches Geld und bittet die Europartner um eine letzte Brückenfinanzierung, um in den kommenden Monaten einen umfassenden Reform- und Umschuldungsplan auszuarbeiten. Und so schien eine vorläufige Einigung am Mittwoch auch auf gutem Wege. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble war sogar bereits abgereist. Doch im letzten Moment verweigerte der griechische Finanzminister Giannis Varoufakis seine Zustimmung. [...]" (Quelle: Der Spiegel)

Expertentipp:
Es ist schon erstaunlich wenn man bedenkt dass Griechenland und auch die anderen PIIGS-Staaten (http://de.m.wikipedia.org/wiki/PIIGS) sich einfach nicht richtig von der Krise erholen, während der Auslöser der Krise, die USA, einen Rekord nach anderen vermeldet und China inzwischen (http://investcon.blogspot.co.at/2014/04/chinesen-bandigen-franzosischen-lowen.html ) sogar die Wirtschaftsmacht Nr. 1 der Welt, die USA überholt hat.
Da aber die Börsen dies alles schon längst eingepreist haben, könnte man bei der Veranlagung überlegen, ob es nicht spannend wäre auf einen Gegentrend zu setzen. Oder die Wirtschaftswelt befindet sich in einem allgemeinen Wandel und man sollte seine langfristigen Anlagestrategien komplett umstellen. Fragen Sie unsere Experten oder haben Sie damit gerechnet das der ehemalige Weltmarktführer Nokia das Jahr 2012 mit gut 2 Mrd Euro Verlust beendet? (http://de.m.wikipedia.org/wiki/Nokia#Unternehmensgeschichte)

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