"[...] Immobilien haben Bausparvertrag und Sparbuch als jene Spar- und Anlageformen, die als besonders interessant betrachtet werden, vom Thron gestoßen, so das aktuelle GfK-Stimmungsbarometer. Gold erlebt einen besonders starken Aufwärtstrend.
[...] „Das anhaltend niedrige Zinsniveau hinterlässt deutliche Spuren bei Herrn und Frau Österreicher“, beschreibt GfK die Lage. Einen regelrechten Absturz hat das Sparbuch erlebt. Der einstige haushohe Primus unter den zwölf abgefragten Spar- und Anlageoptionen – 2009 fanden es 52 Prozent besonders interessant – liegt im ersten Quartal nur noch auf dem fünften Platz.
Und das ziemlich abgeschlagen: Nur 19 Prozent können sich dafür erwärmen, ihm das Prädikat „besonders interessant“ zu geben. [...] Dem Bausparvertrag geht es kaum besser. Auch er war zeitweise die beliebteste Variante und matchte sich mit dem Sparbuch. Davon ist aktuell nicht viel übrig. 30 Prozent fühlen sich ihm verbunden, das ist bloß noch der dritte Platz. [...] Geringes Zinsniveau und ökonomische Unsicherheiten, so GfK, schlagen sich auch in den Beliebtheitswerten der klassischen Altersvorsorge nieder. „Sowohl die private als auch die staatlich geförderte Pensionsvorsorge verlieren weiter an Attraktivität.“
[...] Immobilien werden erstmals als attraktivste Form gesehen
Neue Nummer eins sind Eigentumswohnung und Haus: 37 Prozent halten diese Anlagekategorie momentan für besonders interessant.[...]." (Quelle: Versicherungsjournal)
Expertentipp:
Dass aufgrund der niedrigen Zinsen auf den Sparbüchern und klassischen Lebensversicherungen viele die Lust auf das Sparen verlieren, ist verständlich. Wie auch schon die Studie der Allianz aufzeigt: "Allianz-Studie: Österreicher sparen sich arm" http://m.diepresse.com/home/geld/4887766/index.do
Jedoch ist es nicht notwendig, denn gerade in Zeiten der Wirtschaftskrisen, wie auch in den vergangenen Jahren, gab es unzählige Möglichkeiten für sehr schöne Chancen auf gute Renditen! Bei Sachwerten wie Immobilien, Gold oder auch Börsenveranlagungen, wie weltweite Aktien, konnten viele aufgrund der Geldschwemme der Zentralbanken das Vermögen oft sogar verdoppeln. Daher gehen Sie jetzt auf Nummer sicher! Denn bei den aktuell starken Einbrüchen gibt es noch viel Korrekturpotenzial nach unten und für Sachwerte kann es sich weiter positiv auswirken. Fragen Sie unsere Experten nach lukrativen Anlagealternativen!
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.
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