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Dienstag, 27. Februar 2018

Ein Einfamilienhaus in Kitzbühel kostet so viel wie 20 im Waldviertel



Quelle: www.pixabay.com

[…] Für den Traum in #Kitzbühel ein Eigenheim zu besitzen, dem teuersten Pflaster des Landes, waren im ersten Halbjahr 2017 laut dem Maklernetzwerk #Remax, im Schnitt 1,6 Millionen Euro für dessen Erfüllung hinzublättern, das entspricht einem Preisanstieg von 53 Prozent binnen fünf Jahren.

Ein Viertel der Objekte in Österreichs größtem Bundesland Niederösterreich, war um weniger als 85.000 Euro zu haben, im Bezirk Waidhofen an der Thaya sogar um vergleichsweise wohlfeile 57.000 Euro. […]“ (Quelle: derstandard.at)

#InvestconImmobilien Expertentipp
Der gut recherchierte Bericht zeigt sehr gut die Möglichkeit, wie einfach es momentan für jeden ist, sich den Traum vom Haus im Grünen zu erfüllen. Es ist derzeit meist wesentlich günstiger ein Haus am Land zu kaufen als selbst zu bauen, da die Zinsen auch äußerst niedrig sind.Wohnungen und Häuser in den Städten in #Österreich werden hingegen immer teurer und unbezahlbarer.

Wer im Alter wieder eine bessere Infrastruktur benötigt, hat mit seiner günstig erworbenen Immobilie dann keine Probleme. Denn darauf zu setzen, dass in Ballungsräumen (bei Quadratmeterpreisen aktuell bis zu 30.000 Euro!) die Preise nochmals um 50 % steigen, ist nicht vernünftig. Am Land jedoch könnte das noch leicht passieren.

Außer wir bekommen wie in den USA oder Japan eine Langzeit-Niedrigzinsphase. Dort steigen die Immobilienpreise seither immer weiter nach oben. Wenn also in der EU die Zinsen steigen, könnten die Immobilienpreise in den Städten wiederum stagnieren.
Kontaktieren Sie daher unverbindlich unsere Spezialisten für ein Erstgespräch. Schaffen Sie schnell und rechtzeitig die Voraussetzungen dass Sie später dann zu Ihrem #Kredit mit Top-Konditionen kommen, wenn Sie Ihr "Schmuckkästchen" am Land gefunden haben. 



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Donnerstag, 22. Februar 2018

Heimliche Inflation auf Rekordhoch


Quelle: www.pixabay.com

„[…] Der offiziellen Statistik trauen einige Ökonomen und Geldexperten schon lange nicht mehr. "Die Preise steigen kaum, heißt es ständig", moniert Thomas Mayer vom Vermögensverwalter #FlossbachvonStorch. "Das stimmt aber gar nicht", behauptet der frühere Chefökonom der #DeutschenBank. Wer auf die Vermögenspreise blicke, sehe eine ganz andere Entwicklung.
Während gerade in Südeuropa eine hohe Inflation gelassen gesehen wird, herrscht in Deutschland eine Art "Inflations-Urangst". Denn die Erfahrungen aus den Währungsreformen 1923 und 1948 haben sich tief ins kollektive Gedächtnis eingeprägt. In den zwanziger Jahren stürzte die #Hyperinflation Millionen Menschen in die Armut. Der Preis für ein Pfund Butter stieg damals auf unvorstellbare vier Billionen Mark. In Berlin kostete am 3. Januar 1923 ein Kilo Roggenbrot noch 163 Mark und ein Kilo Rindfleisch 1.800 Mark. Ein US-Dollar kostete im Mai 1923 im Monatsdurchschnitt 47.670 Mark, am 20. November dann 4.200.000.000.000 Mark. […]“ (Quelle: ARD)

InvestconAktuelles #Inflation
Die jahrelange Geldpresse der Zentralbanken wie FED, EZB und BoJ (Bank of Japan) macht inzwischen doch einige Fachleute nervös.
Wenn man sich als Beispiel die EU ansieht, in der jetzt nach Jahren der offenen Geldschleusen die monatliche Summe der Anleiheankäufe von 60 Mrd. Euro auf "nur mehr" 30 Mrd. reduziert wird, könnte man meinen, dass die Sorge nicht zu Unrecht besteht!
Besonders beunruhigend sind auch die stetigen und inoffiziellen Gesetzesänderungen, die vor allem zum massiven Nachteil der Bürger sind. Wie z. B. zum Thema der Einlagensicherung der Banken oder zum Ausfallrisiko der Versicherungen und auch zum Thema der Münze Österreich bezüglich der Währungsangelegenheiten mit Münzen und Geldscheinen.
Wir wollen einmal nicht an das Schlimmste denken. Nur eine Beratung zur Absicherung bezüglich einer größeren Korrektur an den Börsen und die Absicherung Ihres Vermögens gegen Inflation sind momentan dringend zu empfehlen. Vor allem da am Sparbuch oder Festgeld die Renditen ja eher Richtung Null tendieren und eine starke Inflation auch nicht gänzlich auszuschließen ist. Betrachten wir doch einmal eines der erdölreichsten Ländern der Welt – Venezuela. Dort droht bis zu 2.000 Prozent Inflation.



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

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Dienstag, 20. Februar 2018

Wo ist das neue „normale“ Risiko? Aktueller Blick auf die Märkte


Quelle: www.pixabay.com

[…] Die letzten zwei Wochen fühlten sich für viele Anleger an wie die Vertreibung aus dem Paradies. Erst zeigten sich Marktteilnehmer nervös mit Blick auf schneller als erwartet steigende Zinsen, dann explodierte förmlich der Preis für Volatilität […] Die Konsequenz war [...] Kursrutsches bei Aktien. […]
[…] Auch wir vertreten (Anm. Blackrock) die Ansicht, dass die Kombination aus weltweit starkem Wachstum, nur langsam zurückkommender Inflation und soliden Unternehmensgewinnen weiterhin die Gründe für „risk-on“ bei weitem überwiegen lässt. […]“ (Anm. für Aktien spricht) „[…] Auf der Suche nach einem Auslöser für die Zinsängste und den dramatischen Volatilitätsausbruch stoßen wir schnell auf die Steuerreform in den USA. [...]Die im Januar auf 2,9% Jahresrate gestiegenen Löhne waren eines der Warnzeichen, welche die Märkte in der vorvergangenen Woche auf Korrekturkurs zwangen. […]Während also die Märkte auf der Suche nach dem neuen normalen Risiko weiter schwanken und eine fragwürdige US-Steuerreform dafür gute Gründe liefert, trägt auch das politische Umfeld in Deutschland keineswegs zur Beruhigung der Gemüter bei.[…]“ (Quelle: Blackrock)

INVEST-CON Expertentipp:
Im Falle größerer Marktbewegungen können die Verwalter von vermögensverwaltenden Fonds schneller reagieren als der einzelne Anleger, da Sie mit Hilfe verschiedenster Finanzinstrumente das Marktrisiko eines Portfolios innerhalb kurzer Zeit verringern und erhöhen können. Vermeiden Sie Klumpenrisiken und streuen Sie Ihr Vermögen global durch den Einsatz von Investmentfonds. Lassen Sie Ihr Depotrisiko von unseren Experten checken.




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Donnerstag, 15. Februar 2018

Mieten explodierten seit 2008 um 35 Prozent

Quelle: www.pixabay.com



„[…] Wohnen in Österreich wird immer teurer. Besonders hart trifft es Wien. Hier explodierten die Nettomieten sogar um 43 Prozent. […]
Eine Studie der Arbeiterkammer zeigt: Von 2008 auf 2016 sind die Nettokosten (ohne Betriebskosten) für privat gemietete Hauptwohnsitze in Österreich um 35 Prozent auf 7,42 Euro je Quadratmeter gestiegen. […]
Die Arbeiterkammer fordert endlich klare Regeln, um die Mietkosten begrenzen zu können. […].“ (Quelle: Heute)

INVEST-CON Immobilien Tipp:
Sie haben bestimmt bereits vor langer Zeit bemerkt, dass Wohnen in Österreich immer teurer wird. Eine Studie der Arbeiterkammer zeigt: Von 2008 auf 2016 sind die Nettokosten (ohne Betriebskosten) für privat gemietete Hauptwohnsitze in Österreich um 35 Prozent gestiegen. In Wien sind es sogar 43%! Derzeit ist die Kreditrate für ein Eigenheim manchmal sogar günstiger, als Monat für Monat die hohe Miete zu bezahlen.
Fragen Sie doch einfach, unverbindlich und kostenlos unsere Spezialisten, was Sie benötigen, um sich den Traum vom Eigenheim erfüllen zu können!



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Mittwoch, 7. Februar 2018

Ist der Kursverfall ein Vorbote für Schlimmeres?



„[…]Ein rasanter Kurssturz an den US-Börsen schreckt Anleger rund um den Globus auf. Auch in anderen Ländern geht es am Aktienmarkt abwärts. Die befürchtete Panik bleibt zwar aus, aber die Unruhe ist groß. […]

"Es gab keinen Anlass, aber viele Ursachen. Zu stark steigende Zinsen wären nicht gut für Börse und Konjunktur", erläutert Dekabank-Chefvolkswirt Ulrich Kater. […]
Beobachter rechnen vorerst nicht mit einem lang anhaltenden Absturz an den Börsen. "Korrektur ja, Crash und Bärenmarkt nein", ist Ökonom Kater zuversichtlich. "Die Korrektur muss morgen nicht gleich wieder vorbei sein, sie wird aber wieder Käufer anlocken, die vorher aus dem Markt ausgestiegen waren." Experten der Berenberg Bank sehen die Finanzmärkte auf dem Weg zur Normalisierung. Der Kurseinbruch sei bisher nicht mehr als eine Korrektur nach der Übertreibung der letzten Monate.[…]“ (Quelle: Kleine Zeitung)

INVEST-CON Expertentipp:

(Quelle: Tradingview; Eigenberechnung)

Die potentielle Korrektur stellt einen Ausbruch aus dem (steileren) Sekundärtrend seit 2016 dar und  könnte bis  zum 38% Fibonacci Retracement dieser Aufwärtsbewegung laufen (11.712 Punkte bzw. -14%), bevor der Markt den Aufwärtstrend wieder aufnimmt (blaue Linie). Der Primärtrend läuft seit Mitte 2011 aufwärts und stell unter Umständen die untere Begrenzung der aktuellen Korrektur dar, was einen Rückgang bis zum 50% Retracement (11.137 bzw. -18%, rote Line) bedeuten könnte.
Rechnen Sie in den kommenden Wochen mit erhöhter Volatilität an den Aktien- und Rentenmärkten. Fragen Sie unsere Experten, wie Sie diese nutzen und noch vorhandene Gewinne absichern können.


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