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Dienstag, 20. Februar 2018

Wo ist das neue „normale“ Risiko? Aktueller Blick auf die Märkte


Quelle: www.pixabay.com

[…] Die letzten zwei Wochen fühlten sich für viele Anleger an wie die Vertreibung aus dem Paradies. Erst zeigten sich Marktteilnehmer nervös mit Blick auf schneller als erwartet steigende Zinsen, dann explodierte förmlich der Preis für Volatilität […] Die Konsequenz war [...] Kursrutsches bei Aktien. […]
[…] Auch wir vertreten (Anm. Blackrock) die Ansicht, dass die Kombination aus weltweit starkem Wachstum, nur langsam zurückkommender Inflation und soliden Unternehmensgewinnen weiterhin die Gründe für „risk-on“ bei weitem überwiegen lässt. […]“ (Anm. für Aktien spricht) „[…] Auf der Suche nach einem Auslöser für die Zinsängste und den dramatischen Volatilitätsausbruch stoßen wir schnell auf die Steuerreform in den USA. [...]Die im Januar auf 2,9% Jahresrate gestiegenen Löhne waren eines der Warnzeichen, welche die Märkte in der vorvergangenen Woche auf Korrekturkurs zwangen. […]Während also die Märkte auf der Suche nach dem neuen normalen Risiko weiter schwanken und eine fragwürdige US-Steuerreform dafür gute Gründe liefert, trägt auch das politische Umfeld in Deutschland keineswegs zur Beruhigung der Gemüter bei.[…]“ (Quelle: Blackrock)

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Im Falle größerer Marktbewegungen können die Verwalter von vermögensverwaltenden Fonds schneller reagieren als der einzelne Anleger, da Sie mit Hilfe verschiedenster Finanzinstrumente das Marktrisiko eines Portfolios innerhalb kurzer Zeit verringern und erhöhen können. Vermeiden Sie Klumpenrisiken und streuen Sie Ihr Vermögen global durch den Einsatz von Investmentfonds. Lassen Sie Ihr Depotrisiko von unseren Experten checken.




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