[... Der im Vergleich zum Mittelwert von 232.800 Euro dreimal niedrigere Durchschnitt von 70.800 Euro deutet auf eine stark ungleiche Verteilung des Vermögens hin. Sehr wenige besitzen also sehr viel. Laut Bundesbank gehörten 2017 den reichsten zehn Prozent mehr als die Hälfte, genauer gesagt 55 Prozent, des gesamtdeutschen Nettovermögens. Das dürfte sogar noch untertrieben sein, da Superreiche nicht befragt wurden, was sich nicht durch die Gewichtung der Daten ausgleichen ließ.
Interessanter für die Mittelschicht dürfte folgende Botschaft sein, die sich aus den Daten ableiten lässt: Der typische Haushalt wohnt zur Miete, während Wohlstand und Reichtum fast immer mit dem Besitz eines Eigenheims und der Geldanlage in Aktien einhergehen...] Quelle: www.wiwo.de
Der Artikel zeigt perfekt, was langfristig notwendig ist um zur oberen Mittelschicht zur gehören und was die meisten ÖsterreicherInnen oft falsch machen.
Im europäischen Vergleich gehören wir zu den Ländern mit den geringsten Anteil an Immobilienbesitzen. Und auch wenn es um andere Investitionen wie die in Gold oder Wertpapiere geht, befindet sich Österreich immer im unteren Segment.
Ob das der Grund ist warum die Einwohner anderer Länder trotz gleichem oder sogar etwas geringerem Einkommen, oft wesentlich wohlhabender sind, als unsere, wie z. B. in Dänemark und Schweden oder liegt es doch nur an der hohen Besteuerung von Einkommen in Österreich?
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