[... Der Goldpreis kommt ins Rollen und steigt in knapp sechs Monaten um mehr als zehn Prozent, rund 1320 US-Dolllar kostet derzeit eine Unze. Einer der Treiber hinter dieser Kursentwicklung sind die Notenbanken, die sich auf Gold als Reservewährung besinnen und wieder als starke Käufergruppe in Erscheinung getreten sind: Sie haben im vergangenen Jahr so viel Gold gekauft wie seit Anfang der 1970er Jahre nicht mehr, als noch der Goldstandard unter den Zentralbanken galt. ...] Quelle: www.n-tv.de
Antizyklisch investieren ist das Geheimnis jeden guten Investors. Also zu kaufen wenn in der Zeitung steht das jetzt alles zusammenbricht und verkaufen wenn in den gängigen Boulevardblättern steht, dass Sie jetzt unbedingt einsteigen sollten.
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Klingt logisch, ist jedoch für die meisten privaten Anleger aber fast unmöglich- nämlich sich den Mainstream zu entziehen! Ein guter Tipp ist daher immer darauf zu achten was bei Großinvestoren, wie Pensions- oder Staatsfonds und Großunternehmen passiert denn sie haben meist maßgeblichen Einfluss auf die Kurse!
Wenn nun die großen Notenbanken dieser Welt wie Russland (Bank Rossii), Deutschland (Deutsche Bundesbank) und China zu den starken Gold-Investoren gehören, sollte das jedem zu denken geben!
Früher gab es unter den Adeligen die goldene Regel:
1/3 des Geldes in Wertpapiere zu investieren um bei einem Wirtschaftsaufschwung zu profitieren.
1/3 in Immobilien, um die Inflation abzusichern und
1/3 in Gold um jederzeit auch in Krisenzeiten Geld zur Verfügung zu haben!
Ein Haus oder eine Wohnung zu besitzen ist in Österreich noch möglich, auch wenn wir im internationalen Vergleich zu den Personen mit dem geringsten Immobilieneigentümern gehören! Genau das könnte auch der Grund sein warum wir von dem massiven Immobilienboom der letzten 10 Jahre in Österreich, zu den geringsten Boom-Profiteuren gehörten.
Und wenn Sie auch noch, statistisch betrachtet, bedenken wie viel Gold sich im Besitz der Österreicher befindet, ist die Frage wer zu den Verlierern gehört wenn nach fast 10 Jahren Börsenhype, größere Korrekturen wie schon im Jahr 2018 kommen ?
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
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