Mittwoch, 27. März 2013

Strategiearbeit in unsicheren Zeiten - Megatrends als Chance

Roland Berger Strategy Consultants und das IfB-HSG (Institut für Betriebswirtschaft der Universität St. Gallen) haben eine Studie "CSO Survey 2012" durchgeführt, welche zeigt, wie Chefstrategen mit der aktuellen Unsicherheit an den Märkten in der unternehmerischen Strategiearbeit umgehen.

Kernaussagen der Studie:
  • Die Chefstrategen sind sich einig: die zunehmende Unsicherheit, z.B. aufgrund von Volatilität in den Märkten, beeinflusst die Unternehmensentwicklung erheblich. Für die meisten CSOs ist ein schlankerer Strategieprozess der Schlüssel, um mit der aktuellen Situation zurechtzukommen.
  • Chefstrategen erfolgreicher Unternehmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie versuchen, sehr langfristige Entwicklungen, sogenannte Megatrends wie beispielsweise Klimawandel, Urbanisierung und demographischen Wandel, zu berücksichtigen und diese in den strategischen Planungsprozess zu integrieren. 
 (Quelle: Roland Berger Strategy Consultants)

Steigende Volatilität in den Märkten hat laut Investcon Experten für Investoren ebenso direkte Auswirkungen auf Auswahl und Entscheidungen über Veranlagungen in Unternehmen. Die aktuellen Strategien im Veranlagungsbereich sind daher ebenfalls betroffen. Hier sind durch die Krisen der letzten Jahre gänzlich neue Konzepte notwendig, die bei entsprechender Beratung durch Spezialisten ganz neue und spannende Chancen ermöglichen.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.


Montag, 25. März 2013

Immobilien - Inflationsschutz bei guten Lagen

Der Immobilienverband Deutschland (IVD) hat in einer Studie belegt, dass die Mieten von Wohnungen und Büros sowie die Kaufpreise von Wohnungen und Eigenheimen stiegen in den sieben deutschen Topstädten im Schnitt schneller als die Inflation. Die durchschnittliche Steigerung der Büromieten lag an den Topstandorten ebenfalls über Inflation.

Demnach geben Immobilien­investitionen einen Inflationsschutz an Standorten mit einer hinreichenden Wohnungsnachfrage. Bei Büroimmobilien wird die Nachfrage vor allem durch das Wirtschaftswachstum vor Ort und den Bedarf nach Büroarbeitsplätzen getrieben. Bei Wohnimmobilien sind hingegen Einkommensentwicklung sowie Demografie und Zinsentwicklung maßgebliche Einflussfaktoren. Steigende Einkommen und eine wachsende Bevölkerung in den Wirtschaftszentren sorgen für steigende Wohnungsmieten und Wohnungspreise.

Öffentliche Wirtschaftsförderungen beleben den Immobilienmarkt

Mittwoch, 20. März 2013

Goldpreis zieht im Zuge der Zypern-Debatte an

Zypern braucht Lösung bis zum Frühsommer

Die Euro-Gruppe sieht Zyperns Regierung am Zug. So erklärte ein Euro-Gruppen-Vertreter in Brüssel "wir warten auf einen Gegenvorschlag mit gleicher Wirkung". Am Dienstagabend versicherte die EZB, die Liquiditätsversorgung der Banken in Zypern weiter sicherzustellen. Die notwendige Liquiditätsversorgung erfolge im Rahmen der bestehenden Regelungen.

Das „Nein“ des zypriotischen Parlaments zum Rettungspaket verhalf dem Goldpreis zu einem Anstieg.

Der Zypern-Schreck trieb den Goldpreis erstmals seit drei Wochen wieder

Donnerstag, 14. März 2013

Goldkurs aktuell auf dem Niveau von 1978

Inflationsbereinigt befindet sich der Goldkurs aktuell auf dem Niveau von 1978

Neben Renditeaspekten werden aber gerade im Fall von Gold seine vorteilhaften Portfolioeigenschaften betont, die auch in der jüngsten Finanzkrise überaus deutlich zum Vorschein kamen. Die Korrelation zu anderen Assetklassen ist gering, gleichzeitig bieten Goldengagements eine natürliche Inflationssicherung.


Die Kaufkraft von Gold als Rohstoff schwankt im Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Der langfristigen Goldpreisentwicklung durch Förderkosten stehen kurzfristige Goldpreisentwicklungen durch An- und Verkauf von Goldreserven gegenüber. Allerdings unterliegt der Goldpreis keinen Folgen einer Währungsreform. Anders als beispielsweise Anleihen sind Goldbarren und Goldmünzen an kein Zahlungsversprechen von Regierungen oder Unternehmen gebunden. Während Gold keine Schulden gegenüberstehen, hängt die Rückzahlung einer Anleihe von der Kreditwürdigkeit des Emittenten ab. Dem Besitzer physischen Goldes droht keine Enteignung durch Insolvenz eines Schuldners. Eine Investition in Gold unterscheidet sich von auf Papier gedruckten Anlagen.

Würde das aktuelle Geldangebot für den US-Dollar mit der nationalen Goldreserve unterlegt, läge der Gleichgewichtspreis im Juni 2009 bei 6852 Dollar pro Feinunze. Für den Euro ergäbe sich ein Wert von 2925 Dollar und für den Schweizer Franken ein Wert von 3512 Dollar pro Feinunze.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.


Dienstag, 12. März 2013

Pflegeversicherung: Altersvorsorge rechtzeitig beginnen

Immer mehr Menschen sind im Alter auf Betreuung angewiesen

Wenn man fremde Hilfe braucht, kann alt werden sehr teuer sein. Je nachdem, wie viel Hilfe man in Anspruch nehmen muss, können die Ausgaben für die Pflege schnell sehr hoch werden.

Besonders teuer wird es, wenn die Betreuung von einem Heim übernommen wird. Pflegeheime kosten zwischen 3.000 und 7.000 Euro pro Monat. Wer kann das aus eigener Kraft finanzieren? Es gibt zwar ein staatliches Pflegegeld, das je nach Pflegestufe zwischen 154 und 1.656 Euro beträgt. Wenn aber Pension, Pflegegeld und Eigenmittel nicht ausreichen, um die Heimkosten zu decken, müssen Pensionisten in jenes Heim ziehen, in dem gerade ein Platz frei ist. Und wer will im Alter wo untergebracht werden ohne mitzureden?

Wer sich im Alter Pflege nach seinen Vorstellungen leisten möchte, kommt um eine ausreichende finanzielle Vorsorge nicht herum. Lassen sich rechtzeitig dazu von Experten beraten.

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