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„Die US-Notenbank hat in der letzten Woche den Leitzins
um 0,25% erhöht. Laut Fed haben sich die Konjunkturaussichten insgesamt
verstärkt, initiiert durch die Erhöhungen der Staatsausgaben und
Steuersenkungen. Die Erwartungen für die Anzahl der Zinserhöhungen 2018 liegt
derzeit bei drei Erhöhungen, aber für 2019 sind sie von zwei auf drei erwartete
Leitzinserhöhungen gestiegen. Diese Erhöhungen und weiter positive
Wachstumsaussichten und die stabilen Inflation könnten auch im kommenden Jahr
risikobehaftete Anlageklassen weiterhin stützen.“ (Quelle: J.P. Morgan
Asset Management)
Grafik von URL einfügen: http://www.leitzinsen.info/charts/fed.jpg
INVEST-CON
Expertentipp:
Die Zinserhöhungen in den USA werden schon seit längerem erwartet und sind daher vermutlich auch schon zumindest zu einem Teil in den Kursen eingepreist. Sämtliche Zinserhöhungen seit 1970 hatten gemeinsam, dass in den ersten neun Monaten nach der Erhöhung Aktien und Industrierohstoffe noch überdurchschnittlich zulegen konnten. Staatsanleihen und Edelmetalle wie Gold notierten hingegen schwächer. In Europa wird es wahrscheinlich in der nächsten Zeit zu keinem überraschenden Zinsanstieg kommen. In Deutschland führten von acht Zinserhöhungen in den letzten 50 Jahren nur vier zu Kursverlusten bei Aktien. Die Finanzbranche geht davon aus, dass die Kapitalmärkte eine Zinserhöhung durch die EZB ohne größere Probleme überstehen können. Von Ruhe an den Kapitalmärkten kann man derzeit dennoch nicht sprechen und somit bleibt die Frage bzw. die Suche nach Rendite für Anleger ein wesentliches Thema, gerade auch vor dem Hintergrund, dass die Volatilität an den Märkten bleiben bzw. zunehmen wird. Fragen Sie daher unsere Experten nach interessanten Anlagemöglichkeiten.
Die Zinserhöhungen in den USA werden schon seit längerem erwartet und sind daher vermutlich auch schon zumindest zu einem Teil in den Kursen eingepreist. Sämtliche Zinserhöhungen seit 1970 hatten gemeinsam, dass in den ersten neun Monaten nach der Erhöhung Aktien und Industrierohstoffe noch überdurchschnittlich zulegen konnten. Staatsanleihen und Edelmetalle wie Gold notierten hingegen schwächer. In Europa wird es wahrscheinlich in der nächsten Zeit zu keinem überraschenden Zinsanstieg kommen. In Deutschland führten von acht Zinserhöhungen in den letzten 50 Jahren nur vier zu Kursverlusten bei Aktien. Die Finanzbranche geht davon aus, dass die Kapitalmärkte eine Zinserhöhung durch die EZB ohne größere Probleme überstehen können. Von Ruhe an den Kapitalmärkten kann man derzeit dennoch nicht sprechen und somit bleibt die Frage bzw. die Suche nach Rendite für Anleger ein wesentliches Thema, gerade auch vor dem Hintergrund, dass die Volatilität an den Märkten bleiben bzw. zunehmen wird. Fragen Sie daher unsere Experten nach interessanten Anlagemöglichkeiten.
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.
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