Mittwoch, 18. Juni 2025

Viel spricht für eine „goldene Dekade“: Lohnt sich noch ein Einstieg? #Gold #Sachwerte #Krise

[... Das erste Quartal dieses Jahres wird in die Börsengeschichte eingehen – und möglicherweise auch die folgenden. Dass Donald Trump seine erratische Politik in seiner zweiten Amtsperiode als US-Präsident fortsetzen wird, war klar. Wie sehr er aber wüten würde, überraschte dann selbst hartgesottene Politbeobachter. Vor allem seine protektionistischen Zoll­pläne und die davon ausgelöste Angst vor einem weltweiten Handelskrieg erwischten die Finanzmärkte rund um den Globus auf dem falschen Fuß. In den USA sind nicht nur Aktien auf breiter Ebene abgestürzt, sondern auch die als sicher geltenden US-Staatsanleihen, deren Renditen in die Höhe schossen. Das war ein Warnsignal, das Trump wieder zurückrudern ließ. Aber seine Zolldrohungen hängen weiter wie ein Damoklesschwert über den Märkten und halten diese gleichsam wie ihre Anleger in Atem.


In dieser toxischen Situation gibt es einen Gewinner: Gold. Wenn Aktien straucheln, schichten Anleger ihre Portfolios häufig in Richtung Anleihen um, vor allem in die als sicher geltenden US-Treasuries. Jetzt vollführen beide Assets eine Berg- und Talfahrt und Investoren suchen andere sichere Häfen, wie Gold. Das Edelmetall knackte in den vergangenen Wochen, mit wenigen Rücksetzern, nahezu täglich neue Rekordmarken und hat die noch vor Kurzem unvorstellbare 3500-Dollar-Latte sogar zeitweise übersprungen. Allein im Vorjahr verteuerte sich Gold um 35 Prozent, in diesem Jahr beschleunigte sich der Preisauftrieb weiter, das Kursplus seit Jänner liegt bei rund 26 Prozent. Und ein Ende der Rallye ist Experten zufolge nicht in Sicht. ...] Quelle: diepresse.com


Quelle: Bild von Linda Hamilton auf Pixabay

Invest-con Group Beteiligungs GmbH – Unser Expertenrat: #Gold #Sachwerte #Krise 


Wer diesen Artikel aufmerksam liest, erkennt schnell: Es ist klug, zumindest einen Teil seines Vermögens zur Absicherung nicht auf niedrig verzinsten Sparbüchern zu belassen, sondern in die älteste und bewährteste Währung der Welt zu investieren – Gold.

Wie auch Sie LBMA-zertifiziertes, steuerfreies Anlagegold zu attraktiven Großkunden-Konditionen erwerben können, erklären Ihnen unsere staatlich geprüften Beraterinnen und Berater – mittlerweile in nahezu ganz Österreich.

 


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Freitag, 13. Juni 2025

Falsche Vorsorge: Österreichs Pensionisten entgehen Milliarden #Investconfonds #InvestconVorsorge

[... Österreich scheut bei der Altersvorsorge den Kapitalmarkt - und lässt dadurch viel Geld liegen.

Inspiration liefert ein Blick nach Schweden und Dänemark.

Der Österreicher ist konservativ, und so veranlagt er auch. Aber nicht nur die Bürger scheuen aus falscher Vorsicht aussichtsreiche Anlageformen, sondern auch der Staat. Das zeigt sich am Beispiel Pensionen: Bei der Altersvorsorge verlässt sich Österreich komplett auf das staatliche Umlageverfahren, die sogenannte Erste Säule. Die Zweite Säule, die betriebliche Vorsorge, fristet ein stiefmütterliches Dasein.

Laut Daten der Industrieländerorganisation OECD belief sich das Vermögen betrieblicher Pensionskassen in Österreich im Jahr 2022 auf 6,9  Prozent des Bruttoinlandspro­dukts. In Dänemark waren es fast 200  Prozent, in den Niederlanden 151 Prozent. ...] Quelle: diepresse.com


Quelle: Bild von Oleksandr Pidvalnyi auf Pixabay


Invest-con Group Beteiligungs GmbH – Unser Expertenrat:

#Investconfonds #InvestconVorsorge 

Viele traditionelle Anlageformen, in die sowohl der Staat als auch die meisten Österreicher ihr Geld investieren, bringen seit Jahren deutliche Verluste. Die Kombination aus niedrigen Zinsen und hohen Gebühren führt dazu, dass Anleger am Ende oft weniger zurückbekommen, als sie ursprünglich eingezahlt haben. Hinzu kommt die hohe Inflation, die den Wert des investierten Kapitals über die Jahre zusätzlich stark schmälert.

Ein Beispiel: Wer 1992 eine Lebensversicherung mit einer damals beachtlichen Summe von 1 oder 2 Millionen Schilling abgeschlossen hat und hoffte, damit im Ruhestand finanziell gut abgesichert zu sein, sieht sich heute enttäuscht. Im Jahr 2025 entsprechen diese Beträge nur noch etwa 70.000 bzw. 140.000 Euro – gerade genug, um vielleicht eine kleine Eigentumswohnung zu kaufen.


Fragen Sie unsere Beraterinnen und Berater wie Sie sich schon heute optimal für Ihre wohlverdiente Pension absichern können.




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

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Dienstag, 10. Juni 2025

INVEST-CON Finance Award 2025 - 2026 mit der JKU

Der "INVEST-CON Finance Award" 2025 - 2026 wird von der Invest-con Group GmbH und der Johannes-Kepler-Universität ausgeschrieben.

Unser Ziel ist es, akademische Talente zu fördern und die komplexen Zusammenhänge im Banken- und Finanzsektor einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Der Preis wird für herausragende Bachelor- und Master-Arbeiten sowie für Dissertationen in den Bereichen CSR, Finance sowie Controlling vergeben. Preisgelder in einem hohen Gesamtwert winken. 

Konkret können Arbeiten aus folgenden Gebieten eingereicht werden:

  • Ethische Investments, ESG
    Environmental Social Governance, Nachhaltigkeit, Compliance
  • Finance, Asset Management,
    Corporate and Private Banking, Behavioral Finance, ebenso generelle Themen im
    Bereich Banking und Corporate Finance, Krypto-Assets
  • M&A = Mergers and Acquisitions,
    Finanzierungsprobleme von Familienunternehmen und Finanzierungsfragen
  • Künstliche Intelligenz im Finanzbereich
    (Banken, Versicherungen) aus volkswirtschaftlicher Perspektive

Die Ausschreibung startete im März 2025 und läuft bis zum 30. November 2025. Die Preisvergabe erfolgt im Frühjahr 2026. Eine hochkarätig besetzte Jury mit Univ.Prof. Dr. Dorothea Greiling, Univ.Prof. Dr. Theodore Cocca, Univ. Prof. Dr. Helmut Pernsteiner (alle Johannes-Kepler-Universität Linz) und Mag. Dr. Bernhard Hofer (INVEST-CON) unter dem Vorsitz von em.Prof. Dr. Friedrich Schneider begutachtet die eingereichten Arbeiten.

Die Invest-con Group wünscht allen TeilnehmerInnen viel Erfolg und freut sich schon jetzt auf die hochspannenden Arbeiten 💪📃



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Mittwoch, 4. Juni 2025

Trendwende: Verkauf von Einfamilienhäusern stieg 2024 in allen Bundesländern #Kredite #Immobilienpreise

[... Am trüben Markt für Immobilien gibt es erste Anzeichen für eine Trendwende. Die aktuelle Lage ist unter anderem an den Eintragungen im Grundbuch abzulesen, die Zahl der Verbücherungen bei Einfamilienhäusern ist 2024 erstmals seit einigen Jahren wieder gestiegen, wie der Immobilienentwickler Remax am Mittwoch in einer Aussendung mitteilte. Demnach seien im abgelaufenen Jahr hierzulande 9.812 Einfamilienhäuser verkauft worden, das entspricht einem Plus von knapp 20 Prozent.


Unterschiedliche Preisentwicklung bei Immobilien

Der Aufwärtstrend sei in allen Bundesländern spürbar. Im Mittel kostete ein Einfamilienhaus in Österreich 2024 rund 333.500 Euro, das war geringfügig weniger als noch im Jahr davor. Die Preise entwickelten sich unterschiedlich in den Bundesländern, in Ober- und Niederösterreich verteuerten sich Einfamilienhäuser leicht, günstiger wurde es vor allem in Tirol und Wien. Allerdings kostete ein Einfamilienhaus in Wien und im Westen Österreichs im Schnitt über 677.000 Euro, im Süden und Osten lag der Durchschnittspreis mit 340.000 Euro deutlich darunter. ...] Quelle: diepresse.com


Quelle: Image by Koi Roylers from Pixabay



Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp: #Kredite #Immobilienpreise 

Durch die Rekordanhebung der Zinsen und die strenge Vergabe der Banken bei Krediten, sind die Immobilientransaktionen fast wie im Jahr 2008 eingebrochen.


Durch die hohe Nachfrage, den Einbruch des Neubaus und Einbruch bei der Kreditvergabe, sind die Mieten bereits um fast 50% explodiert. Zudem ist der Neubau und das Sanieren von älteren Objekten nach wie vor sehr teuer. Auch aufgrund der (stetig steigenden) Vorschriften, muss der ein oder andere viel Geduld aufbringen bis man überhaupt eine Baugenehmigung erhält. 

Dass jetzt der Neubau von Mietobjekten auch noch einbricht, wird die Miet-Preise leider abermals in die Höhe schnellen lassen. 

Dies hat aber auch positive Auswirkungen, zumindest für Immobilien-Käufer. Denn nicht alle Angebote am Markt werden sofort zu überteuerten Preisen verkauft.

Daher gibt es für KäuferInnen wieder die Möglichkeit für Preisverhandlungen. 
Insofern ist die Chance jetzt seinen Traum von Eigenheim zu erfüllen überdurchschnittlich hoch. 

Die Zeit der steigenden Zinsen ist auch wieder vorbei. Das einzige was mehr denn je gebraucht wird, ist genügend Eigenkapital vorweisen zu können. Welche Möglichkeiten Sie haben, das notwendige Eigenkapital aufzubauen zeigen Ihnen gerne unsere staatliche geprüften BeraterInnen unverbindlich und kostenlos bei einem Erstgespräch in ganz Österreich.




Fragen Sie unsere Beraterinnen und Berater wie Sie sich schon heute optimal vorbereiten können, damit Sie den Kredit für Ihr Traumhaus  auch bekommen.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at