Donnerstag, 31. August 2023

Österreichs Banken kassieren bei Privatkunden kräftig ab #InvestconAktuelles #Sachwerte #Sparbuch #Inflation #investconGold #investconEdelmetalle

[... Österreichs Kreditinstitute haben im Vorjahr um 28 Prozent mehr an privater Kundschaft verdient. Im Europaschnitt beträgt der Zuwachs 18 Prozent. Das Momentum-Institut fordert eine Übergewinnsteuer


Heimische Banken agieren bei der Weitergabe des höheren Zinsniveaus – für ihre Einlagen bei der EZB bekommen die Geldhäuser der Eurozone derzeit selbst bereits 3,5 Prozent Zinsen – auf der Einlagenseite besonders pomadig. Als Grund dafür gilt auch, dass wegen des Einbruchs des Neugeschäfts an Wohnkrediten seit Mitte 2022, dem Ende des Immobilienbooms, Banken hierzulande wenig Einlagen benötigen und daher der Wettbewerb um diese bisher noch nicht Fahrt aufgenommen hat.

Picek verweist auch auf einen grundlegenden Unterschied: Während bei variablen Krediten die Zinserhöhungen vertraglich festlegt seien und automatisch umgesetzt werden, gebe es bei Spareinlagen nichts Vergleichbares, sprich, meist müsse erst der Kunde selbst aktiv werden. "Es dauert auch, bis sich das bei Kunden herumspricht und die bei der Bank um höhere Einlagenzinsen nachfragen", ergänzt Picek. ...] Quelle: www.derstandard.at

Invest-con Group Beteiligungs Expertentipp:


Während bei Krediten die Zinsen explodieren, wird man bei klassischen Sparbüchern sowie am Konto mit minimalen Zinsen abgespeist.

Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay



Neben den Problemen für die tausenden Häuslbauer und ImmobilienbesitzerInnen, haben auch Sparbuchsparer, derzeit nur wenig zu lachen. 

Leider sind die ÖsterreicherInnen nach wie vor auf Sparbücher und Bargeld fixiert.


Im Gegensatz zu den Schweizern, den Amerikanern und Dänen, denn diese investieren hohe Summen in Wertpapiere und Beteiligungen. Dadurch haben jene, in den letzten Jahren zu den GewinnerInnen gezählt. Auch bei der aktuellen Rekordinflation steigen sie wesentlich besser aus. U. a. liegt es daran, dass Sachwerte wie Gold und  Immobilien als Inflationsschutz gelten. Während Herr und Frau Österreicher, insbesondere als MieterInnen sich von einer Mieterhöhung zu nächsten kämpfen müssen.


Die österreichische Politik geht gerade mit einer Klage über den VKI gegen die Banken vor um den KreditnehmerInnen eine Erleichterung zu verschaffen. Trotzdem werden Anleger mit klassischen Sparformen selten die Inflation schlagen. Egal wie die Konditionen der Banken aussehen. Somit bleibt AnlegerInnen nur die Möglichkeit selbst zu investieren. Ob sicher, Umweltbewusst in ESG-Investments, dynamisch in Technologie-Bereiche oder in Investments in dritte-Welt-Länder. Inzwischen ist fast jeder Wunsch umsetzbar.






Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at


Donnerstag, 24. August 2023

Wir stellen uns vor!

Wir freuen uns, Ihnen zwei Praktikantinnen, in unserem Backoffice-Team vorstellen zu dürfen

Im Sommer 2023 stehen Ihnen Frau Danner und Frau Berre im Backoffice-Bereich zur Seite. Wir freuen uns auf eine tolle Zusammenarbeit, mit diesen beiden Damen! 




Foto: Investcon Group | Frau N. Danner 

Frau Danner: "Ich studiere derzeit im 5ten Semester des Bachelorstudiums Rechnungswesen und Controlling an der FH Campus02 in Graz.


Nach dem Studium möchte ich in der Personalverrechnung arbeiten und evtl. die Steuerberaterprüfung mit Schwerpunkt Arbeits- und Sozialrecht ablegen."








Foto: Investcon Group | Frau Y. Berre 




Frau Berre: "Ich bin derzeit bei „die Berater“ und bin in dem 2. Lj, ab September 2023 werde ich bei Invest-con Group Beteiligungs GmbH als Bürokauffrau beginnen."


















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Mittwoch, 23. August 2023

Aus diesen drei Gründen sind Immobilieneigentümer reicher #InvestconKredite #InvestconImmobilien #InvestconAktuelles #Sachwerte #Kreditzinsen

[... Immobilienkäufer müssen viel Geld mitbringen. Ohne ausreichende Rücklagen lässt sich der Traum vom Eigenheim nicht realisieren. Gerade jetzt, angesichts stark gestiegener Kreditzinsen, sind Haus oder Wohnung für viele unerschwinglich geworden, wie wir in einer großen Analyse beschrieben haben. Viel spannender aber ist, dass der Zusammenhang zwischen Immobilien und Geld auch andersherum stimmt: Wer Immobilien hat, der hat häufig auch Geld.

Doch steckt dahinter wirklich ein kausaler Zusammenhang, sind also die Immobilien Ursache für den Reichtum – und nicht bloß Begleiterscheinung?


Natürlich spielt dabei eine Rolle, dass die Preise von Wohnimmobilien in den vergangenen mehr als zehn Boomjahren – bis in die erste Jahreshälfte 2022 – massiv gestiegen sind.

Immobilieneigentümer erzielten hohe Wertzuwächse. Weil Immobilien klassischerweise auch noch zu einem hohen Anteil auf Kredit gekauft werden, bringt dies Eigentümern dann einen besonders starken Vermögenszuwachs. Denn sie erzielen den gesamten Wertzuwachs, haben aus eigenem Kapital aber nur einen kleineren Teil des Kaufpreises aufgebracht. Wer nur 100.000 Euro an Erspartem für eine 500.000 Euro teure Immobilie ausgibt, der erzielt bei 20-prozentigem Preiszuwachs der Immobilie mal eben 100 Prozent Gewinn auf den eigenen Einsatz. Blöd nur, dass dieser Hebel grundsätzlich auch in anderer Richtung funktioniert: Bei 20-prozentigem Wertverlust wäre der eigene Einsatz praktisch perdu.

Doch im Positivszenario bleibt auch nach Abzug der Kreditzinsen ein hoher Ertrag. Einige Coaches und Gurus, die anderen zum schnellen Reichtum verhelfen wollen, sehen Immobilieninvestments daher als besonders attraktive Anlagestrategie an.

Diese direkt mit der Immobilie verbundenen Vermögenszuwächse allein können die Unterschiede zwischen Immobilieneigentümern und Menschen ohne Immobilieneigentum aber nicht erklären. Es gibt einen weiteren, noch tiefer reichenden Faktor, wie eine von der LBS Bundesgeschäftsstelle Berlin beauftragte Studie des Forschungsinstituts Empirica zum „Wohneigentum in Deutschland“ zeigt. Demnach komme der Erwerb von selbst genutztem Wohneigentum „einer Weichenstellung gleich“. Er führe „zu strukturell anderen Lebensplanungen und Vermögenspfaden“. 

Neben dem Vermögenszuwachs durch steigende Immobilienpreise und den größeren Sparanstrengungen der Selbstnutzer bleibt noch ein dritter Vorteil, der Vermögenszuwächse bringt. Während die Wohnkosten von Mietern im Laufe des Lebens steigen, können Selbstnutzer ihre Wohnkosten kontinuierlich senken.

Die Studie deutet allerdings darauf hin, dass Mieter in der Realität ihre größeren finanziellen Spielräume nicht nutzen. Sie geben, bei vergleichbarem Einkommen, mehr für Konsum aus, anstatt das nicht für Zins und Tilgung eines Kredits benötigte Geld zu investieren. Und beim Sparen investieren Mieter konservativer, zumindest in der von der Studie betrachteten Einkommensklasse mit 2000 bis 3000 Euro Haushaltseinkommen: So liegt der Sparbuch-Anteil der Mieter in praktisch allen Altersklassen höher als bei den Selbstnutzern. Bei der Aktienquote wiederum liegen die Eigentümer quasi immer vorn. ...] Quelle: wiwo.de

Invest-con Group Beteiligungs Expertentipp:



Der Artikel beschreibt gut, wie der Immobilienmarkt die letzten Jahre verlief. Man konnte defacto kaum etwas falsch machen, da die Preise stetig stiegen. Mit dem Anstieg der Zinsen Mitte 2022 war es mit dem Boom allerdings vorbei.

Da die Baupreise aber weiter hoch sind, bleiben auch die Preise der bestehenden Immobilien auf hohem Niveau.
Quelle Bild von Gino Crescoli auf Pixabay



Der Neubau bricht gerade ein. Auch durch den dringend notwendigen Stopp der massiven Bodenversiegelung in Österreich, ist auch bei den Grundstückpreisen weiterhin kein Rückgang abzusehen. Zudem steigen auch noch die Mieten deutlich.

In Kombination mit dem starken Einbruch von Neubauten, wie in der letzten Immobilienkrise, ist jedoch nach einigen Jahren, eine starke Nachfrage wieder sehr wahrscheinlich. 
Aufgrund der Zinsen, ist ein Boom wie zuletzt 2008, unwahrscheinlich. Sollten die Zinsen sogar weiter steigen ist eine längere stagnierende Phase sehr realistisch. So wie schon in den 80er Jahren. 

D. h mit den steigenden Löhnen, Energiepreisen und Umweltauflagen, wird Bauen langfristig nicht billiger und daher werden Sachwert-BesitzerInnen so wie es u.  a. Immobilien-Besitzer sind, weiter zu den Gewinnen gehören.


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Freitag, 18. August 2023

Armin Wolf zuckt aus: "Übles Gesindel!" #Investments #InvestconAktuelles #Betrugsmaschen #InvestconAusbildung

[... Eskalation: ZIB2-Moderator Armin Wolf ist schwer aus der Fassung zu bringen. Jetzt ist ihm aber endgültig der Geduldsfaden gerissen.

Seit Jahren gehen sie im Netz um, jetzt haben sie wieder Hochkonjunktur: gefälschte Finanztipps von Promis. Gelockt werden User mit "geheimen Geldtipps" von bekannten Persönlichkeiten wie etwa dem mittlerweile verstorbenen Red Bull-Milliardär Didi Mateschitz. Aber: Tipps, Strategien und Berichte sind frei erfunden. Statt Profitipps erwartet die Userinnen die pure Abzocke hinter den Links.

Wolf wirbt nicht

"Jede Woche bekomme ich mittlerweile mehrere solche Mails", schildert Wolf. Selbstverständlich handelt es sich bei den entsprechenden Berichten und "Interviews" um dreiste Fakes. "Ich werbe nicht für Tradingprogramme, noch für Kryptowährungen, Medikamente, Heilbehelfe oder sonstwas. Das ist alles Internet-Kriminalität mit gestohlenen Fotos und erfundenen Texten."


Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay


Opfer von Internetkriminalität

Die Flut der entsprechenden Berichte ist mittlerweile gigantisch. Wolf geht es hier wie so vielen Menschen, die Opfer von Internetkriminalität werden: Die rechtlichen Mittel sind überschaubar, die Täter schwer zu belangen. "Man findet hinter den Anzeigen niemanden, den man letztlich klagen kann und bleibt - neben dem enormen Zeitaufwand - auch noch auf den Anwaltskosten sitzen", so Wolf. Sein eindringlicher Appell: "Bitte niemals auf so etwas klicken!" ...] Quelle: www.weekend.at

 

Invest-con Group Beteiligungs GmbH Expertentipp

#Investments #InvestconAktuelles #Betrugsmaschen #InvestconAusbildung 

Zum Artikel ist eigentlich nichts hinzuzufügen außer dass es nicht nur Prominente sondern auch diverse Layouts wie die #Kronenzeitung, #Heute und #Bild betrifft.

Wenn Prominente und Stars die Geheimtipps von schnellem Geld mit Investitionen in #Kryptowährungen, Tradingplattformen usw. versprechen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch dass sich bei solchen Beiträgen um Betrug handelt.

Die Betrüger die dahinter stehen, erhalten dadurch meist personenbezogene Daten, Bankdaten und/oder Geld. Dies wird #Phishing genannt und kann u. a. zu  Kontoplünderungen bis hin zu Identitätsdiebstählen führen.

Fragen Sie gerne jederzeit unverbindlich unsere BeraterInnen, damit Sie sich den Ärger und eventuelle Verluste ersparen.


Unsere BeraterInnen

Kontakt zu unseren BeraterInnen! 

 

 


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Freitag, 11. August 2023

Teenager träumen vom Luxus – und eine dubiose Finanzakademie macht damit Geschäfte #investconKarriere #akademie #investconAusbildung

[... Conni* ist 18 und will ihr Leben ändern. Sie steht kurz vor dem Abschluss ihrer Lehre als Einzelhandelskauffrau, 40 Stunden pro Woche arbeitet sie in einem Geschäft. Für einen Trip nach London hat sie zwei Monate gespart, auf vieles verzichtet, um zumindest für ein paar Tage verreisen zu können. Das hat sie satt. Sie will jetzt Geld verdienen, viel Geld. "Damit ich jederzeit sagen kann: Hey, ich fliege einfach so eine Woche nach London."


Deshalb steht Conni an diesem Samstagabend vor einer Eventlocation unweit des Wiener Matzleinsdorfer Platzes. Es regnet in Strömen. Wie rund 300 andere durchnässte Jugendliche in schwarzen Hoodies und engen Kleidern drängt sie sich durch den Eingang in den Saal. Das Publikum ist zwischen 16 und 20 Jahre alt; sie wollen etwas aus ihrem Leben machen. "Was wird aus dir?" steht in großen Lettern auf einem Bildschirm. Laute Partymusik beschallt den brechend vollen Seminarraum und heizt die Stimmung an. Als der erste Speaker des Abends die Bühne betritt, springen die Teenager von ihren Sesseln und begrüßen ihn mit tosendem Applaus. Er und weitere Vortragende werden ihnen in den nächsten drei Stunden erzählen, wie man mit Online-Trading unverschämt reich werden kann.

Krypto-Trading und Network-Marketing

Was im ersten Moment nach Freikirche oder Rockkonzert aussieht, ist ein Event der sogenannten IM Mastery Academy, einer Online-Finanzakademie aus den USA, die Kurse in Monatspaketen anbietet: In verschiedenen Modulen, etwa Währungshandel, Krypto-Trading oder Social-Media-Training, sollen junge Menschen lernen, sich selbst ein "Business" aufzubauen. Einzelne Module kosten pro Monat durchschnittlich 200 Dollar, das All-in-Package wird auf dem Recruiting-Event in Wien um 500 Dollar beworben. Mitglieder werden zum "Network-Marketing" aufgefordert, sie sollen selbst neue Mitglieder anwerben – so ersparen sie sich einen Kursbeitrag oder erhalten Provisionen und steigen in der IM-internen Hierarchie auf. Bis zu 750.000 Dollar könne man durch das Anwerben anderer pro Monat verdienen, verspricht eine Powerpoint-Folie.

Vertrieben werden die Kurse nicht nur von IM selbst, sondern auch von Mitgliedern, die sich dafür eigene Marken aufgebaut haben. Groß im Geschäft ist in Österreich etwa das in Wels beheimatete Team Alpha ... ] Quelle: www.derstandard.at



Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay




Invest-con Group Beteiligungs GmbH Expertentipp


In Boom- oder in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten, kommen Trickbetrüger und Pyramidenspiele mit Versprechungen von unbegrenzten Einkommen und leicht verdienten Geld auf den Markt. 

Fakt ist allerdings, hinter allen großen Erfolgen stecken harte Arbeit und geniale Konzepte wodurch die Kunden einen wesentliche Vorteil haben. Nur so lässt sich eine große Nachfrage und hohe Umsätze langfristig generieren. 


Bei uns erhalten Sie eine kostenlose Ausbildung, von langjährigen Investments-Profis, mit einem staatlichen Berufsabschluss und anschließendem, unbefristeten Managementvertrag. 

Wir blicken bereits auf eine 20-jährige Firmengeschichte, mit renommierten, erfahrenen Führungskräften und SpezialistInnen zurück und freuen uns wenn Sie Teil unseres Teams werden. 


Senden Sie uns gleich Ihre Bewerbungsunterlagen zu und erlangen Sie die Möglichkeit im Investmentbereich Fuß zu fassen und sich fachliches Know-How anzueignen.   

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!






Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

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Freitag, 4. August 2023

An den Börsen sind die Bullen wieder da #börse #InvestconFonds #InvestconAktuelles

[... Wer hätte das gedacht? Als Folge der Kursanstiege an den Börsen in den vergangenen Wochen hat der US-Leitindex, der S&P 500, im Juni offiziell einen neuen Bullenmarkt eingeläutet. Das ist durchaus historisch. Schließlich hat der nun zu Ende gegangene Bärenmarkt 248 Handelstage gedauert – so lang wie kein anderer Bärenmarkt seit 1948.


Dem Medien- und Finanzkonglomerat Dow Jones zufolge, das unter anderem das „Wall Street Journal“ publiziert, beginnt ein neuer Bullenmarkt, sobald der Index um 20 Prozent gegenüber seinem letzten Tiefstand zulegt. Im Gegenzug wird bei fallenden Kursen ein neuer Bärenmarkt eingeleitet, sobald das Börsenbarometer um 20 Prozent unter dem letzten Höchststand notiert. Der nun zu Ende gegangene Bärenmarkt hat im Juni 2022 begonnen. Es handelte sich um den bisher vierten in diesem Jahrtausend. Zuvor gab es im Jahr 2020 einen Bärenmarkt. Damals brachen die Kurse zu Beginn der Pandemie rasant ein, erholten sich allerdings rasch.

Tatsächlich ist die immer weiter aufgeschobene Rezession in der weltgrößten Volkswirtschaft eine der Hauptgeschichten des zu Ende gegangenen Bärenmarkts. Zugespitzt lässt sich festhalten, dass die Analysten der größten Geldhäuser seit zwei Jahren einen Konjunktureinbruch innerhalb der nächsten sechs Monate erwarten. Bis jetzt erfolgte dieser Konjunktureinbruch nicht, was nicht heißt, dass er nicht doch in den nächsten sechs Monaten kommen könnte.

Es bleiben die wohl wichtigsten Lektionen für Kleinanleger: Jeder Bärenmarkt geht irgendwann zu Ende. Langfristig steigen die wichtigsten Indizes stets an. Und zwischenzeitliche Rücksetzer dürfen und sollen für überlegte Zukäufe genutzt werden. ...] Quelle:  www.diepresse.com


Invest-con Group Beteiligungs GmbH Expertentipp



Während Anfang 2020 die Welt von einer Krise in die nächste taumelte, scheint die Wirtschaft davon relativ unbeeinflusst zu sein.

Zu Beginn der Pandemie sind in Österreich massive Förderungen ausgeschüttet und die Kurzarbeit ausgebaut und vereinfacht worden. Somit konnte durch die gesetzliche Schließung von Schulen, Restaurants, Hotels, Museen und Theatern trotzdem eine Pleitewelle und Rekordarbeitslosigkeit verhindert werden.

Als dann der Krieg in der Ukraine begann und der damit rasante Anstieg der Energiepreise, bekamen viele Firmen einen Energiebonus und die Schließung von Bäckereien, Thermen sowie Ziegel- und Glasproduzenten wurde abermals verhindert.


Somit konnte auch an den Börsen, trotz kurzfristiger Einbrüche, Aufschwünge verzeichnet werden. Zuletzt hat die Krise durch die hohe Inflation und unerwartete Rekord-Anhebungen der Zinsen, weltweit einen massiven Einbruch bei Technologie-Titel und Immobilienfirmen gebracht.
Doch auch hier wurde im ersten Halbjahr 2023 wieder ein Aufschwung bspw. bei der Technologie-Börse Nasdaq verzeichnet.

Eine alte Börsenweisheit sagt „Wer die Aktien nicht hat wenn sie fallen, hat sie auch nicht, wenn sie steigen".
Denn am Sparbuch gibt es immer noch so gut wie keine Zinsen. Die Inflation verweilt weiter auf Rekordhöhen. Zeitgleich verlieren Geldeinlagen und Pensionsversicherungen an Wert. 

Der Bärenmarkt an den Börsen, war zwar der längste seit über 70 Jahren. D. h. aber auch, wer investiert war, hat aufgrund der hohen Schwankungen, Gewinne abschöpfen können. 

Wie Sie Ihr Geld in Zeiten vor starken Wertverlusten durch die Inflation schützen und Ihre Lebenshaltungskosten mit unserem Vorteilsclub und unserer App stark reduzieren können, verraten Ihnen unsere staatlich geprüften BeraterInnen, gerne bei einem unverbindlichen Erstgespräch.

Download-Links unserer App:

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Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at