Donnerstag, 30. Juni 2016

EU zwingt Staaten zu „Bail-in"-Gesetzen – Sparerhaftung statt Rettungsschirm

"[...] Deutschland macht bei der Bankenabwicklung Tempo


[...] Auch der europäische Abwicklungsfonds soll 2016 starten und bis zum Jahr 2024 mit 55 Milliarden Euro gefüllt werden. Den Großteil dürften deutsche Institute beisteuern, die bereits in einen nationalen Krisenfonds zahlen.  [...] Zu Bankenunion gehören die Bankenaufsicht unter dem Dach der Europäischen Zentralbank (EZB) ab November 2014, einheitliche Abwicklungsregeln, die Sanierungs- und Abwicklungsbehörde sowie eine gemeinsame Einlagensicherung. [..] Mit weiteren Gesetzen sollen die Weichen für künftig direkte Finanzspritzen des Euro-Rettungsfonds ESM an Banken gestellt werden. Dieses neue ESM-Instrument soll aber nur im äußersten Notfall und verbunden mit strengen Auflagen für den jeweils betroffenen Staat greifen. [...]" (Quellle: Handelsblatt)



Invest-con Österreich Expertentipp: Spareinlagen:
Die jüngsten Entwicklungen bezüglich der Einlagensicherung und Staatshaftungen für das Vermögen der privaten Haushalte nimmt sicherlich noch beunruhigende Ausmaße an. Die für alle privaten Anleger, neben den politischen und anderen Unsicherheitsfaktoren in Österreich und der Welt, zusätzlich nicht für positive Stimmung sorgen.
Wenn man das neue Bail-in-Gesetz aber im Detail betrachtet, spiegelt es nur die bittere Wahrheit wieder.
Die auch schon in der Vergangenheit traurige Realität gewesen wäre.  Nämlich wenn sich im Fall der Fälle eine große Geschäftsbank, ob in Österreich oder sonst wo verspekuliert hätte, kein Staat in der Lage gewesen wäre, diesen Schaden aufzufangen. Jetzt wissen Sie es mit Gewissheit und können sich rechtzeitig und einfach absichern.
Denn auch in vergangenen Krisen, Kriegen oder einfachen Umbrüchen waren die Verlierer und Gewinner schnell auszumachen.  Selten oder nie waren es Besitzer von Bargeld oder von großen Mengen an Spareinlagen.  Zudem ist man durch eine breite Streuung in Sachwerte wie Immobilien, Edelmetallen oder Wertpapieren auch schon in den letzten Jahren der große Gewinner gewesen.

Nach Gewinnen, weit über dem Niveau von Festgeld oder Lebensversicherungen, bei dem zB. in der Schweiz bereits über Strafzinsen gesprochen wird, ist es jetzt wichtig, abgesichert zu sein und strategisch vorzugehen.  Fragen Sie rasch und unverbindlich unsere geprüften Spezialisten.  Denn Geld, das unter dem Polster oder in Steueroasen liegt, war auch in der Vergangenheit schon maßgeblich daran schuld, dass es der Wirtschaft und den Menschen schlecht ging. Nur Geld das investiert ist, arbeitet auch für die Menschen. Nur so können Gehälter bezahlt, Waren gekauft oder Häuser gebaut werden. Nur das schafft Arbeitsplätze und trägt somit zum Aufschwung der Wirtschaft bei.
http://www.handelsblatt.com/

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.


Freitag, 24. Juni 2016

BREXIT: Binnen Sekunden war eine Billion Euro vernichtet

Quelle: Boerse Express
"[...] Brexit: Aus Angst vor einer Wirtschaftskrise auf der britischen Insel und einer Abkühlung der weltweiten Konjunktur fliehen Anleger heute in Scharen aus Pfund und Euro. Beide Währungen brachen so stark ein wie noch nie. Aktien gehen ebenfalls in den Keller, Anleger greifen zu Gold, Schweizer Franken und Bundesanleihen. „Bis gestern hatte Europa ein Problem, jetzt ist erst mal Panik“, sagte der Europa-Chefvolkswirt der Nordea Bank, Holger Sandte, der Nachrichtenagentur Reuters - und: „Die Finanzmärkte werden einige Tage brauchen, um den Schock zu verarbeiten.“ [...]." (Quelle: Börse Express)

Expertentipp:
Für viele Anleger ist dies eine schlechte Nachricht. In den nächsten 2-3 Jahren bis zum endgültigen Austritt von Großbritannien werden aufgrund der Unsicherheiten und auch der kommenden Probleme in der EU die Märkte weiterhin  schwankungsanfällig sein. Sie sollten Ihr Geld streuen, absichern und eventuell auch Investments außerhalb der EU und in Gold in Betracht ziehen. Fragen Sie daher unsere Experten nach interessanten Anlagemöglichkeiten. 

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.


 

Donnerstag, 23. Juni 2016

Quelle: pixabay.de

"[...] Während man auf dem Kontinent vor dem (Anm. heutigen) Brexit-Day zittert, reagieren die britischen Wähler eher gelangweilt. Sie wissen wohl: Die Debatte wird auch danach weitergehen.[...]


Der Wahlkampf ist einer der erbittertsten und polarisierendsten der britischen Geschichte gewesen. Erst in der vergangenen Woche erreichte er seinen Höhepunkt. Auf die Frage, ob er nach dem 23. Juni befürworten würde, "dem Premierminister den Dolch in den Rücken zu stoßen", antwortete ein älteres konservatives Mitglied des Unterhauses: "Nicht in den Rücken, sondern in die Brust, damit ich seinen Gesichtsausdruck sehen kann."  [...]
In den letzten Wochen ist das Duell laut Umfragen immer knapper geworden. [...] Im Fall eines Brexit wird Großbritannien Europa nicht loswerden, das ist keine Frage. Im Fall eines Verbleibs hat die EU jedoch mit Sicherheit ein unzufriedenes Großbritannien am Hals, das zerrissen darüber bleibt, wie es mit seinen europäischen Partnern zusammenleben kann. Der lange Brexit-Wahlkampf endet nicht [...]. Er hat gerade erst begonnen und wird sich noch in die Länge ziehen.[...]." (Quelle: Zeit Online)

Expertentipp:


Im Zuge der BREXIT-Abstimmung wird man von Ruhe an den Kapitalmärkten derzeit nicht sprechen können und somit bleibt die Frage bzw. die Suche nach Rendite für Anleger ein wesentliches Thema. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass die Volatilität an den Märkten bleiben bzw. zunehmen wird. Sie sollten unbedingt Ihr Geld streuen, absichern und eventuell auch Investments außerhalb der EU in Betracht ziehen!


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Montag, 20. Juni 2016

Dieser Mann warnt vor einer "Supernova" an den Anleihemärkten!

Quelle: Godmode-Trader, © Jim Young / REUTERS

"Bond-König Bill Gross ist sich sicher: Die Notenbankpolitik mit ihren negativen Zinsen wird zur Explosion des Anleihenmarktes führen. Da täuscht er sich.[...]

Mit seiner Einschätzung, dass der Anleihemarkt explodieren oder implodieren wird, liegt er falsch. Zugegeben, seine Argumentation ist bestechend. Negative Zinsen haben zu einem Run auf Anleihen geführt. [...] Je tiefer die Renditen für Anleihen sinken, desto höher steigen die Preise der Anleihen. Die Kurse vieler Anleihen standen noch nie so hoch wie in diesen Tagen. [...] Die Preise sicherer Staatsanleihen steigen fast senkrecht an. Das ist nie ein gutes Zeichen. Für gewöhnlich muss man nach solchen Kursbewegungen mit dem Kollaps des Marktes rechnen. [...] Das Problem an Spekulationsblasen ist vor allem Eines: Die Anlegerherde kauft ohne nachzudenken Assets zu jedem Preis. Irgendwann steigen die Preise so hoch, dass es keine Käufer mehr gibt, z.B. weil keiner mehr das Geld oder die Liquidität besitzt, um einen noch höheren Preis zu zahlen. Das unterscheidet die heutige Situation von früheren Spekulationsblasen. Es gibt einen Käufer mit unbegrenzten Geldmitteln. [...] Sie (Anm. die Zentralbanken) können per Knopfdruck einfach 500 Mrd. mehr Geld schaffen, falls es notwendig sein sollte. [...] Der Markt für Staatsanleihen kann nur implodieren, wenn es keinen Käufer mehr gibt. Das ist unwahrscheinlich. Sinken die Preise für Staatsanleihen zu schnell und steigen dadurch die Zinsen auf ein für Staaten nicht mehr tragfähiges Niveau, dürften die Zentralbanken schnell eingreifen. [...]. Seitdem es die US-Notenbank gibt, hat sie kein einziges Mal in ihrer über hundertjährigen Geschichte den Bestand an Staatsanleihen in ihrer Bilanz signifikant reduziert. Bill Gross begeht also einen Denkfehler. Er geht davon aus, dass es eine Normalisierung geben wird. Diese wird es jedoch nicht geben. Es wäre das erste Mal, dass eine Notenbank ihre Bilanz tatsächlich wieder normalisiert. [...]." (Quelle: Godmode-Trader)


Expertentipp:
Ausgehend davon, dass die Zentralbanken ihre expansive Geldpolitik weiter fortsetzen werden, bis das Wirtschaftswachstum den Erwartungen entspricht, wird es wahrscheinlich in der nächsten Zeit zu keinem überraschenden Zinsanstieg kommen. Von Ruhe an den Kapitalmärkten kann man derzeit dennoch nicht sprechen und somit bleibt die Frage bzw. die Suche nach Rendite für Anleger ein wesentliches Thema, gerade auch vor dem Hintergrund, dass die Volatilität an den Märkten bleiben bzw. zunehmen wird. Sie sollten unbedingt Ihr Geld streuen, absichern und auch Investments außerhalb der EU in Betracht ziehen! Fragen Sie daher unsere Experten nach interessanten Anlagemöglichkeiten.

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

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Donnerstag, 16. Juni 2016

Der Weg zum eigenen Haus wird verbaut

"[...] Neue Regeln für die Vergabe von Baugeld sind in Kraft. Mit drastischen Folgen: Viele bekommen kein Geld mehr. Wie die Finanzierung gelingt.[...]


Ein Rentnerpaar möchte sein Haus altersgerecht umbauen und dafür 100.000 Euro von der Bank leihen. Ein Zeitsoldat braucht 280.000 Euro für ein Einfamilienhaus bei Koblenz. Ein 34-jähriger Betriebswirt und seine Familie wollen bei Mainz in ein Einfamilienhaus ziehen – und 350.000 Euro als Kredit aufnehmen.
Drei Fälle, ein Problem: Ihre Bank verweigert den Kredit, wegen einer Richtlinie der Europäischen Union (EU). [..] und die Regierung diskutiert bereits über eine weitere Verschärfung der Regeln. Banken sollen sicherstellen, dass Kredite für den Schuldner dauerhaft tragbar sind. Betroffen sind ältere Menschen und Interessenten mit schwer vorhersehbaren Einkünften. Das können Selbstständige sein, aber auch Eltern, denen während Kindererziehungszeiten Einkommensausfälle drohen. [...]
Und wer nicht abgelehnt wird, bekommt teilweise schlechtere Konditionen. [...] Banken sollen sich nicht mehr darauf verlassen, dass sie ihr Geld zur Not aus dem Verkauf der Immobilie ziehen können. Stattdessen dürfen sie Geld laut Gesetz jetzt nur noch leihen, wenn „keine erheblichen Zweifel daran bestehen“, dass der Kunde seine Raten bis zur Abzahlung des Kredits auch leisten kann. [...]
Die neuen Regeln sollen verhindern, dass in einigen Jahren massenhaft Kredite ausfallen. [..]
die Regierung bereits an noch schärferen Vergaberegeln arbeitet. [...] Finanzaufsicht BaFin mehr Durchgriffsrechte zu geben. Sie soll bei einer „drohenden Störung der Funktionsfähigkeit des Finanzsystems“ bei den Banken eingreifen und etwa eine Obergrenze für die maximal zulässige Verschuldung je nach Einkommen vorgeben dürfen.[...]." (Quelle Wirtschaftswoche)


Invest-con Immobilien Kredit Expertentipp:
Nicht jede neue, strengere Regulierung in der Finanzbranche ist eine Verbesserung des Verbraucherschutzes. Manchmal geht dies auch nach hinten los. Zwar ist eine Immobilie für die Eigennutzung derzeit durch die geringe Kreditbelastung aufgrund des Nullzinsniveaus mehr als attraktiv. Allerdings wird Sie ein guter und geprüfter Berater auch aufklären, welche Nebenkosten auf Sie zukommen bzw. was genau passiert, wenn die Zinsen wieder steigen. Das ist äußerst wichtig, damit Sie nicht wie viele Menschen im Jahr 2008 in den USA, Spanien oder Griechenland, dann Ihr Haus verlieren.
Auch wenn es im Moment nicht unbedingt danach aussieht, je früher Sie einen unabhängigen Spezialisten zuziehen, umso besser ist es. Damit Sie dann, wenn Sie Ihr Traumhaus oder Ihre Eigentumswohnung gefunden haben, auch tatsächlich zum Zug kommen und es nicht erst durch eine monatelange Kreditprüfung, an jemand anderen verkauft wird. Denn die Kreditvergabe bzw. -zusage durch die Banken (falls sie überhaupt zusagen) dauert aufgrund der neuen Regelung länger als früher. Unsere Finanzierungsexperten unterstützen Sie kompetent und tatkräftigt dabei.


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Mittwoch, 15. Juni 2016

US-Anleger reißen sich so sehr um Goldmünzen wie seit der Finanzkrise nicht mehr

Quelle: Finanzen100, ©shutterstock.com/Steve Heap
"Ein Markt in Aufruhr: Während der Goldpreis am heutigen Donnerstag auf ein neues Fünfjahrestief gefallen ist, schnellte die Nachfrage nach Goldmünzen in den USA zuletzt nach oben - und zwar massiv. Seit der Finanzkrise nach der Lehman-Pleite waren die glänzenden Münzen nicht mehr so gefragt. [...] 

Besonders sichtbar ist die reißende Nachfrage am Absatz der von der US-Münzprägeanstalt ausgelieferten Gold Eagle. [...]

Derart hoch war die Nachfrage seit fünf Jahren nicht mehr. Damals spürten die Märkte noch die Nachbeben der Finanzkrise der Jahre 2007/2008, Anleger setzten daher verstärkt auf die Krisenwährung Gold.[...]." (Quelle: Finanzen100)

Expertentipp:
Momentan wird sehr oft von Krisen gesprochen. Von der Wirtschaftskrise in Asien oder von Menschen, die derzeit aufgrund von Krieg und Hunger aus ihrer Heimat fliehen müssen.
De facto sind das alles Umstände die wir zwar durch unser Verhalten und unseren Konsum langfristig beeinflussen können, aber nicht unmittelbar ändern. Daher ist ein Notgroschen in Form von etwas Gold immer eine gute Idee. Denn wenn man sich vergangenen Krisen ansieht, waren die Besitzer von Immobilien, Gold und anderen Sachwerten immer die großen Krisen-Gewinner!
In Österreich liegen 180 Milliarden Euro auf privaten Konten oder Sparbüchern und genau deren Besitzer haben dagegen nur selten in Krisenzeiten gewonnen!

Aktuell befinden sich nur ca. 7 % Gold in den deutschen Haushalten. Also zu welchen Personen gehören Sie, wenn wirklich etwas Schlimmes passiert?

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