Donnerstag, 24. November 2022

Was Personaler tun müssen, um Stellen wieder attraktiv zu gestalten #InvestconAktuelles #InvestconAusbildung #InvestconKarriere #WorklifeBalance

Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp: 


Der Arbeitsmarkt ist seit der Corona-Pandemie im Umbruch. Wir setzten schon seit langem auf Homeoffice und eine freie Zeiteinteilung. Offene Kommunikation sowie eine flache Hierarchie sind bei uns ein gelebter Standard.
 
Dass die Finanz- und Immobilienbranche zu den bestbezahltesten Branchen gehören ist ein angenehmer Nebeneffekt. Sie sind integer und engagiert und interessieren sich für zukunftsorientierte Themen wie Nachhaltigkeit und/oder IT? Dann erhalten Sie bei uns folgende Zukunftsperspektiven: 

  • Lehrstelle als Finanzdienstleistungskaufmann/frau 
  • VermögensberaterIn, VersicherungsagentIn, ImmobilienmaklerIn (auch für QuereinsteigerInnen möglich)
  • Compliance-ManagerIn (akademischer Abschluss in Wirtschaft oder Jus erforderlich) 

In Oberösterreich, Wien, Niederösterreich und dem Burgenland erhalten Sie die Gelegenheit sich in einem Unternehmen mit einzigartigem Gemeinschaftssinn wiederzufinden. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter: office@invest-con.com.

Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

[... Ich werde wertgeschätzt. Ich werde ernst genommen. Laut Mario Derntl sagen das junge Menschen, die in ihren Betrieben gerne und zufrieden eine Lehre machen. Der Chef der überregionalen Lehrlingsinitiative Zukunft.Lehre.Österreich (z.l.ö.) erinnert an das eigentlich doch Einfache, Menschliche, wenn es um Finden und Halten junger Menschen für und in Lehrberufen geht. Die Not jedenfalls bleibe groß, auch wenn die wirtschaftlichen Aussichten nunmehr Stagnation für 2023 in Österreich bedeuten, so Derntl. Aussitzen und Warten, dass von selbst wieder Junge anklopfen, werde nicht mehr stattfinden. Er verweist auf die demografische Kurve und die Pensionierungswelle in der Generation Boomer.


Alle wollen Wertschätzung

Zur Untermauerung, dass (fast) alles an einer Haltungsänderung liegt, ein Befund aus Deutschland: Eine Mehrheit in Deutschland ist der Ansicht, dass Facharbeiter und ihre Berufe zu wenig Wertschätzung erhalten. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag des Autozulieferers Continental bezeichneten 59 Prozent der Befragten die Wertschätzung als nicht angemessen oder eher nicht angemessen. Eine klare Mehrheit der Befragten im Alter von 16 bis 22 Jahren gab zudem an, ein Studium anzustreben (42 Prozent). In den Kategorien des gesellschaftlichen Status gedacht verständlich.

Eine Berufsausbildung zogen hingegen deutlich weniger (27 Prozent) der jungen Menschen in Betracht. Doch der Fachkräftemangel drängt – als wirksamstes Mittel dagegen sehen die Teilnehmer eine bessere Bezahlung, flexiblere Arbeitsbedingungen sowie mehr gesellschaftliche Anerkennung.

Diese Wünsche tauchen in allen Umfragen, die zuhauf gemacht werden, recht identisch auf. ...] Quelle: www.derstandard.at




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at


Montag, 14. November 2022

„Lehman-Brothers-Moment“ für Kryptobranche #Bitcoin #Kryptowährung #Crash #InvestconAktuelles

[... „Lehman-Brothers-Moment“ für Kryptobranche


Die Notlage von FTX versetzte den Kryptowährungsmarkt in Turbulenzen. Die älteste und wichtigste Cyberdevise Bitcoin und die Nummer zwei Ethereum verloren in den vergangenen Tagen deutlich an Wert. In den USA wurden Forderungen nach einer strengeren Regulierung der Branche lauter. „Die Ereignisse der letzten Woche haben einen Lehman-Brothers-Moment für die gesamte Kryptowirtschaft ausgelöst“, sagte Carol Alexander, Professorin für Finanzen an der Universität von Sussex.

Für offene Fragen sorgt auch, dass Bankman-Fried heimlich zehn Milliarden Dollar an Kundengeldern von FTX zu seinem eigenen Handelsunternehmen Alameda Research transferiert haben soll. Das berichtet unter anderem das „Wall Street Journal“ und schreibt, dass damit besonders risikoreiche Geschäfte finanziert worden seien.

Angeblich weitere Milliarde verschwunden

Nach Angaben von Insidern, die bis vor Kurzem leitende Positionen bei FTX innehatten, soll dabei laut Reuters mindestens eine Milliarde Dollar, möglicherweise auch zwei, an Kundengeldern verschwunden sein. Die Finanzlücke sei aus Unterlagen hervorgegangen, die Bankman-Fried am vergangenen Sonntag anderen FTX-Managern zur Verfügung gestellt habe. ...] Quelle: orf.at

 

 

Investcon Group Beteiligung GmbH Expertentipp: 

#Bitcoin #InvestconAktuelles #Kryptowährungen #Crash

 

Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether fallen auf den tiefsten Stand seit zwei Wochen, nachdem der Token der Kryptowährungsbörse FTX eingebrochen war.

Wir raten bereits seit Jahren zur äußersten Vorsicht im Bereich des Kryptomarktes. Der Grund, früher war in diesem Bereich fast nichts gesetzlich geregelt. Seitdem die Gesetze strenger werden und die Zentralbanken den Markt nicht mehr mit Geldern fluten (quantitaive easing) geraten immer mehr Kryptowährungen in Schieflage oder gehen überhaupt Pleite. 

Wie zuletzt die Bank Celsius Network mit 1.7 Mio. Kundinnen und Kunden meldete Insolvenz an. Auch die Krypto-Bank Nuri hat mit rund 500.000 KlientInnen und einem verwalteten Vermögen von 325 Millionen Euro, heuer schon Insolvenz angemeldet. 

Wie bereits im Jahr 2021. Die Stablecoins Terra LUNA, mit einer Marktkapitalisierung von 590 Millionen US-Dollar, kam ins straucheln. LUNA war damals im Top-10 Ranking. Ihr Wert bezifferte sich dann auf sozusagen Null. 

Also fragen Sie unsere staatlich geprüften BeraterInnen, was Sie in schwierigen Zeiten tun müssen, um zu den Gewinnern und nicht verlieren zu gehören.

 


Quelle: Bild von Erin Alder auf Pixabay 









Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Freitag, 11. November 2022

Entspannung am Energiemarkt #Rohstoffe #Inflation #Wirtschaft #InvestconAktuelles #InvestconSachwerte

[... Die Gaspreise sind deutlich von ihren Höchstständen zurückgekommen. Angesichts der Rezessionsrisiken ist das eine überfällige Nachricht. Aber ist die Energiekrise damit vorbei, das Horrorszenario für Verbraucher und Industrie abgewehrt?

Es ist noch keine zwei Monate her, da schickte ein Preissignal Schockwellen durch Europa. Ende August erreichte der Preis für Erdgas auf dem Markt einen neuen Rekordstand: 346 Euro kostete im Terminkontrakt eine Megawattstunde (MWh) am niederländischen Referenzpunkt TTF. Das Allzeithoch bedeutete den zehnfachen Preis des Vorjahres. Seither bewegten sich die Preise nach unten.

Mitte September fiel der TTF-Referenzwert unter die Marke von 181 Euro – und lag damit nur noch knapp halb so hoch wie Ende August. Analysten sagten voraus, der Trend werde sich fortsetzen, die Preise "über den Winter weiter fallen". Die Prognose bewahrheitet sich nun schneller als erwartet: Zu Wochenbeginn notierte Europas Großhandelspreis für Gas nur noch bei 95 Euro pro Megawattstunde – also 9,5 Cent je KWh. Das ist der tiefste Stand seit Anfang Juni und satte 70 Prozent weniger als zum Höchststand im August.

Rezession fällt weniger scharf aus
Erfreuliche Nachrichten können dem Gaspreistrend nach unten auch Volkswirte abgewinnen. So erwartet die Privatbank Berenberg weiterhin, dass das Risiko einer Gasmangellage Deutschland und Europa eine Rezession bescheren werde. Aber der Trend gehe in die richtige Richtung, sagte Berenberg-Chefvolkswirt Holger Schmieding in einem Podcast. "Die Rezession wird nicht ganz so scharf ausfallen müssen, wie vor Wochen noch befürchtet", so Schmieding, als die Prognosen von schwankenden Preisen um die 200 Euro ausgegangen waren. Nun dürften sie sich im kommenden Winter bei 150 Euro einspielen. Daher erwarte sein Haus nun in der Eurozone einen Rückgang der Wirtschaftsleistung in der Eurozone um 0,9 Prozentpunkte ...] Quelle: www.n-tv.de


Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:


Einige Medien schürten mit Schlagzeilen, dass im Winter viele Menschen in kalten Wohnungen sitzen würden, viel Angst. Doch war im Sommer bereits klar, dass durch Vereinbarungen mit Dänemark und Zusatzkäufen aus Russland alle Gasspeicher in Europa gut gefüllt sein werden.

Unsere PolitikerInnen haben sich sehr in die Abhängigkeit von russischem Gas begeben. Insbesondere da zu viele Großbetriebe darauf ausgelegt sind nur mit Gas zu funktionieren. Wie z. B. Chemie,- Glas,- und Energiekonzerne. 
Nachdem alle das teure Gas gekauft haben, standen die Chancen sehr gut, dass die Gaspreise mittelfristig günstiger werden. Dass die Preise jedoch so schnell und massiv einbrechen ist erfreulich. Zeitgleich hat die Welt begonnen sich für Alternativen zu rüsten daher werden alternative Energien das Zukunftsthema der nächsten Jahre sein und je mehr Geld Russland für sein Gas verlangt, umso schneller wird man auf erneuerbare Energien umsteigen. Möglichkeiten gibt es zur Genüge und mit der Kraft der Sonne oder dem Wind könnte man ein Vielfaches des benötigten Energiebedarfs der Welt abdecken. 

Quelle: Bild von Jukka Niittymaa auf Pixabay 

Energiekonzerne werden sich jedoch mit dieser Umrüstung keine goldene Nase verdienen, so wie es in den letzten Monaten der Fall war. Somit ist viel von zwei Themen abhängig:
1. Wie viel Geld steht für die Umrüstung zur Verfügung. 2. Wie viel ist die Bevölkerung bereit in Umrüstungen im Privatbereich zu investieren. 

Sie können sowohl in bspw. Photovoltaikanlagen investieren und damit einen Beitrag leisten. Zusätzlich können Sie enorm viel bewirken, indem Sie sich gut überlegten worin Sie Ihr Geld investieren. Investitionen in ESG-Fonds (Environmental, Social und Governance) können dazu viel Positives beitragen. Nach wie vor fließt nämlich ein Großteil der Gelder von Banken, Staats- und Pensionsfonds in gewinnbringende, große Energiekonzerne wie OMV, Rosneft, Chevron oder Shell und nicht in nachhaltige Unternehmen bzw. Bereiche. 

Unsere BeraterInnen informieren Sie gerne über Ihre Möglichkeiten. Wenn Sie bereits investiert haben und prüfen möchten ob Sie in Bereichen investiert sind, die Ihnen besonders am Herzen liegen, unterstützen sie Sie natürlich auch gerne dabei. Bei einem großen Umdenken können wir Otto NormalverbraucherInnen Ländern wie dem Iran, Russland usw. einiges an Gelder entziehen. Kontakt






Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at


Donnerstag, 3. November 2022

Angst vor Abstieg: Inflation setzt jungen Menschen besonders zu #InvestconSachwerte #InvestconAktuelles #InvestconInflation #Fixkosten #Vorteilsclub

[... Hofer statt Billa, mehr Nudeln und Gemüse, weniger Fisch, Fleisch und Markenprodukte. Die Inflation merke sie am stärksten bei Lebensmitteln, sagt Sarah Haupt. Die 23-jährige VWL-Studentin lebt in einer Dreier-WG in Wien, neben ihrem Studium hat sie einen Teilzeitjob. "Ich wollte mir das meiste immer selbst finanzieren", sagt sie, ihre Miete, das Essen, das Fortgehen, die Sportkurse. Nun sei sie vielleicht bald wieder auf die Unterstützung ihrer Eltern angewiesen.


Sarah Haupt ist nicht die Einzige in ihrem Alter, die sich wegen der steigenden Preise Sorgen macht. Auch in ihrem Freundeskreis sei die Inflation gerade großes Thema. Wie viel mehr ein Fortgehabend kostet, wie viel teurer Einkäufe und Heizen geworden sind. "Das ist wie ein dauerhafter Gedanke im Kopf: Werde ich mir das alles leisten können?"

Unfreiwillig sparen

Es ist das dritte Jahr in Folge, in dem junge Menschen unfreiwillig sparen müssen. Erst wegen den Auflagen der Corona-Pandemie und nun, weil wegen der Teuerung das Geld knapp ist. "Die psychische Belastung nimmt dadurch stark zu", sagt Thomas Moldaschl von der Arbeiterkammer (AK) mit Blick auf die damit verbundenen sozialen Einschränkungen. Dazu kommt, dass die stärkste Inflationswelle seit einem halben Jahrhundert ein für junge Menschen unbekanntes Phänomen ist, was Ängste schürt – besonders, da die Inflation im September mit 10,5 Prozent sogar zweistellige Werte erreicht hat.

Das zeigt sich im AK-Arbeitsklimaindex.

Experte Koch sieht die stärkste Belastung für junge Menschen durch die Inflation künftig durch steigende Mieten und Heizkosten. Laut Statistik Austria leben rund 82 Prozent der Haushalte mit Menschen unter 30 in Mietwohnungen – mehr als in jeder anderen Altersgruppe. Auch Haupt macht sich mit ihren Mitbewohnern Sorgen hinsichtlich des Winters. Die Mietkosten seien bereits zweimal erhöht worden, auch die Gas- und Stromrechnung für die Altbauwohnung im dritten Bezirk werde höher ausfallen. "Wir haben uns schon darauf geeinigt, dass wir uns in den nächsten Monaten lieber wärmer anziehen, anstatt stark aufzuheizen", sagt Haupt. ...] Quelle: www.derstandard.at

Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:



Während seit Monaten in den Medien die Angst vor explodierenden Lebenserhaltungskosten geschürt wird, gibt es von staatlicher Seite eigentlich keine effizienten Lösungen oder Hilfe dafür. Außer die Staatschulden weiter zu erhöhen.

Die Corona-Hilfen haben mit über 40 Milliarden das Budget belasten. Der Vorteil der teilweise massiven Staatshilfen war, dass fast keine Firmen Insolvent gingen und damit, trotz Monate langer Schließungen einiger Branchen, auch niemand seine Arbeit verlor.

Man kann darüber diskutieren ob der Weg mit vielen und harten Lockdowns vielleicht ein ganz falscher war. Wir sind jedoch keine Politiker und so können wir nur sagen, dass so viel gefördert wurde und Österreich daher keinen wirtschaftlichen Einbruch erlebte. In Kombination mit vielen neuen EinwohnerInnen im Jahr 2022, gehören wir zu den wirtschaftlich stärksten Ländern der Welt und stehen nun sogar noch vor China.

Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay 


Im Vergleich allerdings dominieren in China nach wie vor harte Lockdowns und Ländern mit hoher Inflation, wie die Türkei (ca. 80 %), Venezuela (über 1000 %), Libanon, Iran und Ungarn (gut 30 %) trifft die stetige Teuerung noch viel härter als uns.


Insofern läuft es bei uns derzeit ganz gut. Dennoch ist es wichtig die Art Ihrer Sparanlagen zu überdenken. Österreich gehört nach wie vor zu den Weltmeistern beim Sparen in Anlagen wie Sparbuch und klassische Lebensversicherungen. Obwohl gerade bei hoher Inflation die Verluste bei diesen Anlagen besonders gravierend sind. 

Fragen Sie unsere bestausgebildetsten SpezialistInnen wie Sie sicher durch diese schweren Zeiten kommen. Zusätzlich können Sie in unserer neuen App des Vorteilsclubs der MBC-Marketing nachsehen, ob Sie Ihre Fixkosten reduzieren und womöglich auch etwas Geld dazu verdienen können, indem Sie auch Ihrer Familie und Freunden ebenfalls bei diesen Problemen helfen.

Ganz einfach über unsere App von zu Hause aus: 

                        Download Google Play Store                                Download Apple App Store    


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at