Donnerstag, 29. Mai 2014

Kein Ausweg aus der Zinsfalle

Die Niedrigzinspolitik entwertet Sparvermögen und drängt Investoren in riskantere Anleihen. Die Aussichten bei fest verzinsten Wertpapieren sind mager.


Die US-Notenbank Fed steigt allmählich aus den Anleihenkäufen aus, die Europäische Zentralbank führt ihre Bilanz zurück. Trotzdem bleibt die "Finanzielle Repression" ein Thema - die Entschuldung von Staaten mithilfe niedriger Zinsen. "Die kurzfristigen Zinsen sind immer noch gering, da hat sich für Sparer nichts geändert.

Analysten von McKinsey hatten vor kurzem in einem Report die Umverteilung durch die Niedrigzinspolitik geschätzt. Demnach haben sich die Staaten in der Eurozone, die USA und Großbritannien 1480 Milliarden Dollar an Zinszahlungen erspart, zulasten der Haushalte, Pensionskassen und Versicherungen.

Finanzielle Repression ist für die Ökonomin Carmen Reinhart eine "unverstandene Steuer für Sparer", schrieb sie in einem aktuellen Papier für den Internationalen Währungsfonds. Das lässt sich leicht für das Vorjahr illustrieren. Die Österreicher etwa haben zuletzt 240 ihres gesamten Geldvermögens von 540 Milliarden Euro in Bargeld und Einlagen veranlagt. Bares wirft bekanntlich null Prozent ab, gebundene Einlagen mit einer Bindung von bis zu zwei Jahren zwischen 0,4 und 0,8 Prozent.
(Quelle: derstandard.at)

Wie Sie langfristig Chancen auf Verzinsung über der Inflationsrate wahren können, zeigen Ihnen gerne unsere Experten.

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

 

Dienstag, 27. Mai 2014

Den idealen Einstiegszeitpunkt bei Aktien erwischt man fast nie

Finanzmärkte lassen sich nicht berechnen. Doch gibt es wahrscheinliche Szenarien– und unwahrscheinliche.

Werden die Aktienmärkte nach den jüngsten All Time Highs korrigieren? Weiter steigen? Oder muss man sich auf eine längere Flaute einstellen? Wo werden die Indizes zum Jahresende stehen?

Analysten sagten gern, dass ein Index im Folgejahr um sieben bis neun Prozent steigen werde, stellte Markus Neumann kürzlich in seinem Buch „Geldanlage für Vorsichtige“ (2013) fest. Denn mit so einer Prognose könne man nicht allzu weit danebenliegen. Steigen die Kurse stärker, kann man darauf verweisen, man habe ohnehin gesagt, sie würden steigen. Fallen sie, hat man ohnehin gesagt, sie würden sich nicht stark entwickeln.

Tatsächlich sind Prognosen darüber, wie sich ein großer Aktienindex entwickeln wird, kaum möglich. „Um eine valide Aussage wie: ,Der Dow Jones wird per 31.12. 2014 bei 15.000 Punkten stehen‘ tätigen zu können, müsste man ja nicht nur alle relevanten Parameter in der Wirtschaft, sondern auch noch das Verhalten der Anleger korrekt vorhersehen können.

Eines lasse sich aber sagen: Aktienmärkte steigen– je nach Betrachtungsperiode und Markt– zwischen fünf und zwölf Prozent pro Jahr (inklusive Dividenden vor Steuern). Das zeige, dass man lieber Aktien haben als nicht haben sollte. Nur den richtigen Einstiegszeitpunkt zu finden, sei schwierig. Wer etwa 1990 japanische Aktien gekauft hat, sitzt noch immer auf großen Verlusten.

Die einzige Chance, die man hat, um solchen Bullenfallen zu entgehen, ist, regelmäßig zu investieren. Dann ist zumindest die Wahrscheinlichkeit, dass man am langfristigen Aufwärtstrend der Aktienmärkte partizipiert, hoch.
(Quelle: diepresse.com)

Für Ihren Anlageerfolg ist die Gesamtstrategie verantwortlich. Investieren Sie daher nie in Aktien(-fonds), ohne uns vorher zu fragen! :-)

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Montag, 26. Mai 2014

Robert Halver nennt Gründe, warum deutsche Aktien weiter haussieren

Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich trotz der Ukraine-Krise stabil. In den vergangenen Wochen sorgten negative Nachrichten, die zu einer Sanktionsspirale zwischen dem Westen und Russland führen könnten, noch für deutliche Volatilität insbesondere bei konjunktursensiblen deutschen Aktien. Nun scheine die Ukraine-Krise zumindest aktuell an Brisanz verloren zu haben, urteilt Robert Halver, Kapitalmarktanalyst der Baader Bank.


Die geldpolitische Fantasie der Europäischen Zentralbank (EZB) sei eine massive Stütze für die Aktienmärkte. Eine Senkung des Leitzinses und ein negativer Einlagenzins auf der nächsten EZB-Sitzung im Juni gelten als nahezu sicher. Das dürfte über eine Abwertung des Euro auch der Konjunkturerholung in Euroland unter die Arme greifen. Schon jetzt zeigt sich die Gemeinschaftswährung schwächer.

Die damit verbundene Konjunkturunterstützung werde MDAX und DAX in der zweiten Jahreshälfte deutlichen Rückenwind verleihen, so Halver. Im laufenden Jahr entwickelten sich deutsche Aktien bislang schlechter als ihre europäischen Wettbewerber. Die nächsten Hürden für den DAX liegen bei 9.721 und am bisherigen Jahreshoch von 9.794 Punkten, stellt der Analyst fest. Darüber dürfte die psychologisch wichtige Marke von 10.000 Punkten angesteuert werden. Auf der Unterseite erhalte der DAX eine erste nennenswerte Unterstützung an der Marke von 9.600 Punkten. Darunter gebe der Bereich um die 9.350 Punkte Halt. Werde auch diese Unterstützung durchbrochen, müssten Kursverluste bis zu dem seit Juni 2013 bestehenden Aufwärtstrend bei derzeit 9.229 Punkten ins Auge gefasst werden.
(Quelle: Institutional Money)

Wenn Sie Ihre Veranlagungen sinnvoll streuen möchten, dann fragen Sie einfach unsere Wertpapierberater.

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Freitag, 23. Mai 2014

Euro: EZB steuert auf umstrittenen Negativzins zu

In Deutschland wächst der Widerstand, aber die EZB dürfte die Zinsen nach der EU-Wahl noch einmal senken.

In der komplizierten Welt der Zentralbanken sind Gerüchte und Tatsachen oft nicht voneinander zu unterscheiden. Aber auch wenn diese Gerüchte den Tatsachen entsprechen sollten – und sowohl Zinssenkungen als auch Negativzinsen von der EZB seit Längerem überlegt werden, von der EZB gab es zur „Spiegel“-Meldung nur eines: ein Dementi. „Absurd“ nannte ein EZB-Führungsmitglied laut „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ die Meldung.

Am Wochenende sind EU-Wahlen. Dass zuvor noch Details der weiteren EZB-Geldpolitik bekannt werden, ist unwahrscheinlich. Die Probleme bleiben aber: Europa ist nicht gerettet – aber die Lage hat sich entspannt. Auch weil EZB-Chef Mario Draghi angekündigt hat, „alles zu tun, um den Euro zu retten“ – was auf den Märkten als Bereitschaft aufgefasst wurde, Staatsanleihen zu kaufen.

Dass der EZB eine solche Politik des Quantitative Easing eigentlich verboten ist, macht vor allem einige Beobachter in Deutschland nervös. Die Überlegungen eines Negativzinses genauso. Banken bunkern bei der EZB überschüssiges Zentralbankgeld, das sie eigentlich als Basis für die Kreditvergabe nutzen sollten. Angesichts einer leichten Deflation in Südeuropa wäre das von der EZB erwünscht, weshalb sie die Banken mit einem negativen Zins zur Kreditvergabe „zwingen“ könnte.

Aber ob das überhaupt funktioniert, ist sehr unklar. Dänemark hat von 2012 bis 2014 ein ähnliches Experiment durchgeführt – ohne Erfolg. Die dänischen Banken gaben die Kosten an die Kunden weiter.

Die nächste EZB-Sitzung findet Anfang Juni statt – dann wird auch die Senkung des Leitzinses erwartet.
(Quelle: DiePresse)

Wie Sie wirksam gegen Negativzinsen gegensteuern können, zeigen Ihnen gerne unsere Berater.

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Mittwoch, 21. Mai 2014

Generalangriff auf die deutschen Sparer: Die Enteignung hat gerade erst begonnen

Mickrige Zinsen, Inflation und drohende Steuererhöhungen: Auf die deutschen Sparer kommt der größte Vermögenseingriff der Geschichte zu.

Während Sie diese Zeilen lesen, schwindet Ihr Vermögen – wie ein Eisblock bei Zimmertemperatur. Es ist kein schlechter Witz, Sie wurden weder ausgeraubt, noch haben Sie Ihren Geldbeutel verloren. Das Vermögen schmilzt, ohne dass Sie es merken: Sie werden enteignet! (Anm. gilt für alle Österreicher!)

Enteignet? Von wem? Die Antwort darauf ist gar nicht so einfach, es spielen viele mit beim bösen Spiel mit den Sparern. Notenbanker, Politiker mit Steuererhöhungsfantasien oder die Risiken der Euro-Krise. „Die Politik der negativen Realzinsen läuft auf eine gigantische Enteignung der deutschen Sparer hinaus“, sagt Thorsten Polleit, Chefvolkswirt von Degussa. Damit nicht genug: 136 deutsche Wirtschaftsprofessoren warnten in einem flammenden Appell vor Staatsfinanzierung der Europäischen Zentralbank – weil die auf Antrag eines Krisenstaats bereitsteht, unbegrenzt dessen Anleihen aufzukaufen, wenn er nur die richtige Laufzeit wählt.

Inflation frisst Vermögen
Sie glauben nicht an eine Enteignung? Dann schauen Sie sich doch lieber mal folgendes Szenario an: Angenommen, ein Sparer besitzt ein Vermögen von 100 000 Euro. Was passiert damit nach 20 Jahren? Allein das Risiko einer Inflation von zwei Prozent reicht schon aus, um ein Drittel aufzufressen. So bleiben von 100 000 Euro nach 20 Jahren gerade mal gut 67 000 Euro Kaufkraft übrig.

Und die Inflation ist mehr als ein theoretisches Gespenst aus der Volkswirtschaftslehre. Im Juli legten laut Statistischem Bundesamt die Preise für Nahrungsmittel so stark zu wie seit fast fünf Jahren nicht mehr. Auch die Stromkosten stiegen um 11,9 Prozent, die Preise für Kinderkrippen und Kindergärten um neun Prozent.

Wenig Risiko, wenig Ertrag

Freilich federn Sparbücher und einen Teil der Vermögensvernichtung ab, doch das Problem sind schlichtweg die niedrigen Zinsen. Notenbanken rund um den Globus fluten die Märkte mit Geld, um die Konjunktur in Gang zu bringen – von der Europäischen Zentralbank (EZB) bis zur amerikanischen Fed. Das trifft die Sparer besonders hart. Mit den Magerzinsen lässt sich nicht mal die Inflation ausgleichen, und wehe, die Geldentwertung sollte mehr Fahrt aufnehmen. Auf eine schnelle Besserung brauchen Anleger nicht zu hoffen.

Eine Umfrage von Allianz Global Investors ergibt: 42 Prozent von 400 befragten institutionellen Investoren rechnen mit einem Zinstief bis 2016.
(Quelle: focus.de)

Für Wege aus der Inflationsfalle steht Ihnen Ihr INVESTcon Berater gerne beratend zur Seite.

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Dienstag, 20. Mai 2014

Wenn die Ukraine brennt, brennt die ganze Region

Der blutige Machtkampf in Kiew bereitet auch Deutschen Sorgen. Ukraine-Experte Ewald Böhlke von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik warnt vor einem Flächenbrand, die Wirtschaft fürchtet die politische Konfrontation mit Russland.

Deutschland muss nicht nur aus politischen, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen an mehr Stabilität beim östlichen Partner gelegen sein. Schließlich ist die Ukraine ein riesiger, bislang weitgehend unerschlossener Wachstumsmarkt. Nach Russland ist Deutschland einer der wichtigsten Handelspartner des Landes. Zuletzt hat die deutsche Wirtschaft Waren im Wert von rund sechs Milliarden Euro in die Ukraine exportiert und Waren im Wert von 1,5 Milliarden Euro importiert.

Circa 500 deutsche Firmen sind von der Krise in der Ukraine betroffen. "Wir beobachten die Eskalation der Gewalt mit großer Sorge, inzwischen steht die Zukunft des ganzen Landes auf dem Spiel", sagt Rainer Lindner, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft und Vorstandschef des Deutsch-Ukrainischen Forums. "Je länger der Konflikt in der Ukraine währt und das Land handlungsunfähig ist, desto stärker wächst natürlich auch die Unsicherheit bei deutschen Investoren."

Der Vorstand des Deutsch-Ukrainischen Forums warnt gleichzeitig vor "einer Politik der Konfrontation mit Russland". Zu wichtig ist dieser Partner, mit dem die deutsche Wirtschaft Jahr für Jahr Geschäfte auf Rekordniveau erzielt. So stiegen die deutschen Exporte zuletzt um zehn Prozent auf 38 Milliarden Euro, während die Einfuhren um fast vier Prozent auf 42,5 Milliarden anstiegen.
(Quelle: ZDF)

Wie Sie Ihr Depot auf potentielle Auswirkungen aus dem Konflikt vorbereiten, zeigen Ihnen gerne unsere Experten.

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Montag, 19. Mai 2014

Immobilienpreise seit der Krise um 39 Prozent gestiegen

Zwischen 2007 und Mitte 2013 verzeichneten Österreichs Immobilien einen deutlichen Preisanstieg. Dennoch gilt der Markt als unterbewertet, mit einer Ausnahme.

Österreich hat seit 2007, dem Jahr vor der Krise, bis Mitte 2013 mit einem Plus von 39 Prozent im Euroraumvergleich die stärksten Preisanstiege verzeichnet. Wien lag mit einem Plus von 80 Prozent deutlich über dem österreichischen Durchschnittswert, geht aus dem Fundamentalpreisindikator der Österreichischen Nationalbank hervor.

Bis zum vierten Quartal 2013 ergebe der Immobilienblasenindikator für Gesamtösterreich aber immer noch eine Unterbewertung gegenüber dem langfristigen Trend von rund acht Prozent. Die Immobilien in Wien hingegen seien um rund 21 Prozent überbewertet, also zu teuer. Diese Blase gerade in Wien geht auf sehr spezielle Ursachen zurück, denn es ist das Luxussegment, das in Wien so deutlich durchschlägt.

Für etwaige, lenkende Maßnahmen der OeNB ist die gesamtösterreichische Entwicklung ausschlaggebend. Ein Immobilienblase orten die zuständigen Volkswirte hier nicht: So habe Österreich keinen überdimensionierten Bausektor und auch die Haushalte seien niedrig verschuldet.

In den Euro-Problemländern Irland, Spanien und Griechenland hingegen waren die Immobilien deutlich überbewertet und der Bausektor hatte einen zu großen Anteil am BIP.
(Quelle: DiePresse)

Für Immobilienfinanzierungen oder lukrativen Immobilieninvestments fragen Sie Ihren INVESTcon Berater.

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Donnerstag, 15. Mai 2014

Bringt runder Tisch Lösung für die Ukraine?


Unter Vermittlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) findet in Kiew am Mittwoch erstmals ein "runder Tisch zur nationalen Einheit" statt, bei dem ein Ausweg aus der Krise in der Ukraine gefunden werden soll. An dem Treffen sollen frühere Präsidenten des Landes, Vertreter der Übergangsregierung und des Parlaments, Wissenschaftler und Wirtschaftsvertreter teilnehmen. Nicht eingeladen sind die prorussischen Separatisten. Ein Dialog sei nur mit Kräften möglich, die "legitime politische Ziele" und "kein Blut an den Händen" hätten, hatte die ukrainische Führung am Dienstag mitgeteilt.

Zu diesem Thema können wir Ihnen ein Statement von Oberst a.D. Josef Hartl, einem Spezialisten in geopolitschen Fragen anbieten:
 
"Im Osten lärmen, im Westen angreifen!

Ukraine übersetzt bedeutet Grenzland. Dort leben Ukrainer, Bulgaren, Tataren, Polen, Rumänen, Russen, Ungarn. Bis 1918 war die Westukraine Teil der Habsburg Monarchie. Der Osten, wo auch der Konflikt läuft, war rusisch.1954, nach der Machtübernahme durch den Ukrainer Chruschtschow, schlug er die Krim zur Ukraine. Wohl als Blutgeld für die Millionen Ukrainer, die er im Auftrag Stalins ermorden ließ.



Von unserem, besser gesagt vom schweizer Begriff Demokratie ist die Ukraine weit entfernt. Zur Zeit könnte man das Land mit unserem Mittelalter, der "schrecklichen kaiserlosen Zeit" bezeichnen. Gerade im Osten hat die Regierung nichts mehr zu sagen. Wie Raubritter agieren viele Neureiche und scharen gewaltbereite Arbeitslose um sich, daher gibt es laufend Schlagzeilen. Man beachte auf der Karte die Bodenschätze und das bereits ans Ausland verpfändete Land. Zusätzlich liegen noch vor der Küste der Krim gigantische Erdgas Mengen. Also Konfliktstoff genug.

Medial  gesteuert starren wir alle Richtung Ukraine. Im Westen laufen die Geheimverhandlungen USA gegen EU. Freihandelsabkommen?! Unsere EU Spitze  wird heimkommen und vermelden "Chlorhendl" abgewehrt. Also Erfolg. Nur dem Klagerecht  für Investoren haben wir zugestimmt. Jubel!! Konzerne können dann Staaten klagen, wenn sie zuwenig Profit im fremden Weideland einstreifen können. Und damit beerdigen wir unser mühselig aufgebautes 100 jähriges Sozialsystem und werden Sklaven auf Augenhöhe mit der 3. Welt. Schöne Neue Welt!

Oberst a.D. Josef Hartl"




Für Fragen bezüglich der Auswirkungen einer Verschärfung der Krise in der Ukraine auf Ihrem Depot, stehen unsere Berater Ihnen gerne zur Verfügung.


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Dienstag, 13. Mai 2014

Was geschieht bei Fondsfusionen?

Fondsgesellschaften schaffen durch Fusionen ein überschaubareres und klareres Produktangebot. Fonds, derenAnlageschwerpunkte sich vergleichsweise wenig voneinander unterscheiden, werden zusammengelegt. Dies macht die Fondspalette übersichtlicher.


Bei der Fondsfusion übernimmt der aufnehmende Fonds alle Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten des übertragenden Fonds zu einem bestimmten Stichtag zu den fortgeführten Anschaffungskosten. Damit werden grundsätzlich auch nicht realisierte Gewinne bzw. Verluste der einzelnen Positionen des übertragenden Fonds mit übertragen.

Die Fondsanteile des ursprünglichen Fonds werden automatisch zum jeweiligen Stichtag vom Kundendepot
verkauft und die neuen Anteile des aufnehmenden Fonds auf das Depot gekauft. Dabei wird das Umtauschverhältnis auf 1.000stel Anteile gerechnet, ein eventuell auftretender Spitzenausgleich wird am Kundenverrechnungskonto automatisch gutgeschrieben. Regelmäßige Ansparraten werden automatisch berücksichtigt und zum Fusionszeitpunkt umgestellt.

Um einen umfassenden Schutz der Anleger sicherzustellen, muss jede Fondsfusion von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt werden. Dabei wird beispielsweise geprüft, ob eine weitgehend gleichartige Vermögensstruktur in den beiden Wertpapierfonds gegeben ist. Jede Fondsfusion wird anschließend in der Wiener Zeitung veröffentlicht. Für Wertpapierkunden stellt eine derartige Fusion keine finanziellen Nachteile dar.

Die im untergehenden Fonds vorhandenen Verlustvorträge gehen im Zuge der Fusion verloren, die im übernehmenden Fonds vorhandenen Verlustvorträge bleiben bestehen. Einheitliche Standards österreichischer Lagerstellen regeln den Umgang mit Fondsfusionen im Zusammenhang mit der Kursgewinnsteuer, wodurch Anteilsinhabern des untergehenden Fonds, die ihr Wertpapierdepot in Österreich führen, kein steuerlicher Nachteil entstehen sollte.

Wenn Sie Fragen zu Ihren Wertpapierpositionen und Kapitalmaßnahmen auf Ihrem Depot haben, wenden Sie sich an unsere Experten.

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Freitag, 2. Mai 2014

Pflege, Gesundheit und Pensionen: Wie soll es weitergehen?

Aufgrund der Budgetnot sind bei diesen Themen die Probleme in den nächsten fünf Jahren groß.

Beim Thema Pflege stellt sich die Frage, woher das Geld für Pflege in Zukunft kommen soll. Der Pflegefonds ist nur bis 2016 ausfinanziert und die Regierung ist noch auf der Suche nach einer verlässlichen Geldquelle - mit einem klaffenden Budgetloch keine leichte Aufgabe.

Auch beim Thema Gesundheit steht die Regierung vor großen Herausforderungen: Die Gesundheitskosten steigen, die Bevölkerung wächst. Die Gesundheitsreform ist zwar beschlossen, der Streit um Kompetenzen aber noch nicht ganz beendet.

Thema Pensionen: In den kommenden Jahren steigen hier die Kosten enorm, wird es wieder eine Pensionsreform geben?

Kann der Staat auch in Zukunft noch für Pflegekosten aufkommen oder müssen aus der Budgetnot heraus Regress-Modelle, wie etwa in der Steiermark, wieder eingeführt werden? Wie können wir in Zukunft leistbares Wohnen sicherstellen, wenn der Immobiliemarkt durch die Unsicherheit an den Finanzmärkten weiter angeheizt wird? Ist es fair, dass in Zukunft ein Drittel des Budgets in die Pensionen fließt, während Bildung und Forschung ausgehungert werden?
(Quelle: Der Standard)

Übernehmen Sie die Initiative und machen Sie sich unabhängig vom Tropf der Sozialausgaben. Unsere Berater zeigen Ihnen wie!

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